Invocation Spells - Spread The Cruelty In The Abyss

Review von grid vom 31.07.2018 (5950 mal gelesen)
Invocation Spells - Spread The Cruelty In The Abyss Bleibt alles beim Alten … im Hause INVOCATION SPELLS. Fängt beim oldschooligen Cover an und hört bei der gewohnten Liederzahl acht auf. In die Songs packt das infernalische Duo Obssessor und Witchfucker erneut eine geballte Ladung Black/Thrash der Marke dreckig-roh. Innovation? Null! Die Jungs bleiben bei präziser Schlagkraft, die auf Output Nummer vier allerdings noch 'ne Kante heftiger ausfällt. Mit Vollgas pflügen Obssessor und Witchfucker den Gottesacker gründlich um, stören die Totenruhe mit Gewalt und hinterlassen Ruinen. Die Platte macht genauso Laune wie ihre vorherigen. Das heißt, wer die Jungs schon längst ins Herz geschlossen hat, wird sie auch für "Spread Cruelty In The Abyss" lieben. Für den Erstkontakt taugt die Platte erst recht. Der Sturmangriff tobt hier.

Kurz und knapp: acht Songs - acht Treffer - acht Punkte.

Gesamtwertung: 8.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. Ruins Of Cemetery
02. Rotting Sacrifice
03. Victims Of Doom
04. Torment Of Obssessor
05. Old Rites
06. Spread Cruelty
07. Obscure And Evil
08. From The Graves
Band Website:
Medium: CD, LP, Tape
Spieldauer: 25:48 Minuten
VÖ: 27.07.2018

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