NonExist - In Praise Of Death | |
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Review von grid vom 02.07.2018 (6560 mal gelesen) | |
NONEXIST verbeugen sich ganz tief mit ihrer EP "In Praise Of Death", der insgesamt zweiten der Bandgeschichte neben drei Vollalben, vor ihren Inspirationsquellen, die von MORBID ANGEL bis DEATH, von AT THE GATES zu SEPULTURA und DEICIDE über BOLT THROWER sowie CARCASS bis VADER reichen. Das breite Spektrum dieser Flagschiffe des Death Metal spiegelt sich mehr als deutlich in all seinen Facetten und in seiner ganzen Bandbreite in den fünf Stücken. Brutalo-Geholze und Massivgeschredder, hier die DISSECTION-Gedächtnis-Akustikgitarre ausgepackt, dort ein verdrogtes Solo gewagt und nebenbei immer wieder straff in die Hüfte gehende Melodien abgeschossen. Alles kein Problem für den Schweden Johan Reinholdz, Kreativchef und Alleinbetreiber von NONEXIST, der für seinen aktuellen Streich eine Handvoll Kollegen begeistern konnte, die mit viel Verve dazu beigetragen haben, das äußerst kurzweilige Potpourri anzurichten. Fazit: Läuft - auch wenn einem vieles bekannt vorkommt. Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Cancerous Disembodiment 3:32 (guest vocals - Kalle Nimhagen) 02. A Meditation Upon Death 5:48 (guest vocals – Mikael Stanne, second guitar solo – Chris Amott) 03. Dead Black Embrace 4:37 (guest vocals – Markus Johnsson) 04. Bloody Carnal Sorcery 4:30 (guest vocals – Kalle Nimhagen) 05. Reduced To Ash 3:01 (guest vocals – Alexander Wittbom) | Band Website: www.nonexist.tk Medium: EP Spieldauer: 22 Minuten VÖ: 29.06.2018 |
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