Tehom - The Merciless Light | |
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Review von grid vom 22.04.2017 (5817 mal gelesen) | |
Ein neues Gespann, das im Zeichen des Todes unterwegs ist, kommt aus Schweden und tritt mit seinem ersten Langspieler an. TEHOM sorgen seit 2010 für geglättete Ohren mit ruppigen Riffs. Derbe sägende Gitarren, ein dauerbollerndes Schlagwerk, raspelrauer Gesang, der sich mit tiefem Gegurgel und giftigem Gekeife abwechselt, eine Schippe Dreck noch dazu und fertig ist der Lack. Apropos, sobald die Jungs ins Tintenfass greifen und ihrem Death einen schwarzen Anstrich verpassen, erhöht sich der positive Soforteindruck gleich noch einmal, wozu auch manch überraschendes Detail beiträgt, das TEHOM in ihren Songs untergebracht haben. Wie Damenchorgesang oder rituelle Beschwörungen in das rau-melodische, okkulte Grundgerüst eingepasst werden, wissen die Herren dank langjährigen Erfahrung im Metier. Fazit: "The Merciless Light" bietet eine gute halbe Stunde ein richtig derbes und stellenweise schwarzes Brett. Wer die harte Kante im Genick spüren will, ist bei TEHOM richtig. Zur Einstimmung: Gesamtwertung: 8.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Absorbed Into The Will Of The Great Destroyer 02. The Smoldering Vessels 03. Faith From Water 04. Heart Of Perdition 05. With Patience And Faith 06. Tehom Invocation 07. Voices From The Darkside | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 34:21 Minuten VÖ: 21.04.2017 |
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