Mylingar - Döda Själar | |
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Review von Metal Guru vom 01.08.2019 (3556 mal gelesen) | |
![]() "Döda Själar" ist laut Beipackzettel 'an all-encompassing specter of claustrophobic oppression and pestilence, draping its blackness over everything and leaving little but barren wasteland behind. All the while the insanity presided over by a voice neither animal nor human but both at once, diseased, psychotic and commanding - the culmination of a bestial trilogy from the eccentric intensity called MYLINGAR'. Die mit dieser Aussage angedeuteten zwei Vorgängerscheiben kenne ich genauso wenig wie die Band selbst, was ich angesichts der vorliegenden 'Produktion' nicht wirklich bedaure. Apropos Produktion: Früher wäre "Döda Själar" (als Aneinanderreihung abenteuerlicher Aufnahme- und Mixfehler) entweder nochmal neu aufgenommen und gemischt oder eben gar nicht veröffentlicht worden. Erklärung: Ich (als alter HiFi-Fetischist, der vom jeweiligen Medium die jeweils bestmögliche Klangqualität erwünscht/erwartet/erhofft) kann nicht nachvollziehen, wer aus welchen Gründen eine Produktion wie diese hier absichtlich/bewusst oder unabsichtlich/zufällig (?) so dermaßen durch den Dreck zieht, in die Tonne tritt, gegen die Wand fährt - was soll DAS? Akustisch ähnlich abstoßende Alben kenn' ich nur von den Phillipinern DEIPHAGO - oder den Belgiern GATEWAY - oder anderen nennensUNwerten 'LoFi'-Produktionen. Da "Döda Själar" zu geschätzten 93,7 Prozent aus lärmigem Rauschen/rauschenden Lärm besteht (= ich nichts Konkretes erkennen kann), fließt zur Abwechslung nur Blut aus meinen Ohren, NICHT aber in eine UNmögliche Bewertung ... - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Obalansen (4:56) 02. Nedstigningen (5:08) 03. Offret (4:45) 04. Bländningen (5:36) 05. Mållösheten (4:38) 06. Giftet (5:16) 07. Förlusten (10:16) | Band Website: Medium: CD, Vinyl Spieldauer: 40:35 Minuten VÖ: 02.08.2019 |
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