Smoulder - Violent Creed Of Vengeance | |
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Review von Mr. Metalsson vom 20.04.2023 (8682 mal gelesen) | |
Liebe Leute, wo soll ich anfangen? Ich würde so gerne etwas Positives über das vorliegende Zweitwerk von SMOULDER schreiben, gerade weil ich Sarah und die Boys so sympatisch finde. Das Debütalbum "Times Of Obscene Evil And Wild Daring" habe ich so hart gefeiert, dass es seinerzeit zu meinen persönlichen Top 5 des Jahres 2019 gehört hat. Daher machen wir es kurz und schmerzlos: Schwer wiegt die Ernüchterung über "Violent Creed Of Vengeance". Hier bleibt für mich leider so gut wie nichts hängen. Keine Refrains, die ins Ohr gehen á la 'Bastard Steel' oder 'Iliarn Of Garathorm' oder sonstige Momente, die mich besonders aufhorchen oder die Faust recken lassen. Das Album plätschert für mich auch nach mehreren Durchläufen einfach nur so dahin. SMOULDER scheinen ihre progressivere Seite entdeckt zu haben, die mich einfach nicht anspricht. Einziger Lichtblick: der Song 'Spellforger'. Hier bekommen wir zumindest einen halben Hit mit Potential geboten. Den kann ich mir auch mal einzeln anhören. Fazit: starke Band, starkes Cover, schwaches Album. Sicherlich gibt es auch Menschen, denen dieses Album gut gefällt und es sei Ihnen von Herzen gegönnt. Ich bin hier leider raus. Sorry, SMOULDER! Gesamtwertung: 4.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Violent Creed Of Vengeance 02. The Talisman And The Blade 03. Midnight In The Mirror World 04. Path Of Witchery 05. Victims Of Fate 06. Spellforger 07. Dragonslayer's Doom | Band Website: Medium: CD + Vinyl + Di Spieldauer: 42:17 Minuten VÖ: 21.04.2023 |
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