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Hell Over Hammaburg 2017Hier geht's zur Bildergalerie! |
Take off: 03.03.2017 - Review (28147 mal gelesen) |
Freitag, 3. März 2017
Zum fünften Mal öffnet die Markthalle am ersten März-Wochenende das Tor für das Hell Over Hammaburg Festival und auch dieses Jahr haben die Veranstalter ein buntes Programm zusammengestellt, welches vom klassischen Metal über okkulten Rock, über Death Metal, bis hin zu Lo-Fi-Black-Metal reicht. Doch, liest man sich im Vorfeld mal etwas durch das Netz, hat das Festival sich mittlerweile einen Status erarbeitet, der über "nur Festival" weit hinaus geht. Das Hell Over Hammaburg ist für viele zu einem großen Treffen von Freunden und Bekannten geworden. Hat man sich vorher vielleicht nur virtuell kennengelernt, gibt es auf dem Festival die Möglichkeit viele Leute mal persönlich kennenzulernen.
Nachdem ich auf dem letztjährigen Hell Over Hammaburg Premiere gefeiert habe und das Festival mich damals restlos überzeugt hat (nachzulesen hier ) stand für mich relativ schnell fest, dass ich mich auch dieses Jahr wieder auf den Weg Richtung Norden machen werde. Entspanntes Reisen mit der Bahn? Ja, das ist möglich, wie ich am Freitag, den 3. März feststellen muss. Keine Verspätung, kein Gedränge und eine Platzreservierung ist Gold wert. So komme ich pünktlich gegen 16:30 am Bahnhof an. ARROGANZ habe ich deswegen leider verpasst, aber NIGHT VIPER will ich unbedingt sehen, also schnell zum Hotel, einchecken und wieder zur Markthalle, in der ich dann (auch Dank des schnellen und unkomplizierten Einlasses) um ca. 17:30 stehe und die letzte halbe Stunde der Band mitbekomme. So wird man doch gerne empfangen und NIGHT VIPER machen einem die Akklimatisierung sehr leicht. Die Band um Frontfrau Sofie-Lee Johannson und ihr klassischer Heavy Metal führen mich sanft in das Festival. Mit großer Spielfreude und viel Spaß in den Backen haben die Schweden die Halle, die schon sehr gut gefüllt ist, in ihrer Hand. Trotz der starken Performance will ich mich doch mal kurz etwas umsehen und so bekomme ich letztendlich nur noch drei bis viel Songs mit, die aber höllisch Spaß machen.
Und schon mit Band Nr. drei heute spielt für mich das Highlight des Festivals. Die Amis von UADA haben mich mit ihrem Album "Devoid Of Light" im letzten Jahr absolut geplättet. Melodischer Black Metal, der etwas an DISSECTION und UNANIMATED erinnert, trifft genau meinen Geschmack und so war ich höchst erfreut, als ich gelesen haben, dass die Band ihr erstes Europa-Konzert auf dem Hell Over Hammaburg spielen wird. Die Bühne wird das komplette Set über von wenigen weißen Strahlern von hinten beschienen, ansonsten gibt es keine Lichttechnik. Die Kapuzen weit ins Gesicht gezogen, wie man es von der Band nicht anders kennt, legen UADA hier eine Show hin, die musikalisch völlig on top, doch leider vom Sound etwas zu breeig ist. Dennoch erzeugen die Melodien von 'Natus Eclipsm', 'Our Pale Departure' und natürlich 'Black Autumn, White Spring' eine meterdicke Gänsehaut. Das komplette Album wird heute zum Besten gegeben, plus zwei neue Tracks vom kommenden Album, welches im Sommer erscheinen soll. Nein, es ist nicht sonderlich innovativ, was die Band auf der Bühne macht, dafür ist das, was sie spielt um so großartiger. Von mir aus hätten sie noch ewig weitermachen können, doch nach 45 Minuten ist Schluss und ich habe jetzt schon den Festival-Gewinner für dieses Jahr.
Die Österreicher von OUR SURVIVAL DEPENDS ON US sind nachträglich in das Line-Up gerutscht, da eine andere Band leider absagen musste. Mir war die Band bisher völlig unbekannt, deshalb stehe ich nun vor der Bühne, nicht wissend, was mich erwartet, und harre der Dinge. Was als erstes auffällt und mir persönlich etwas negativ aufstößt sind die Räucherhölzer, die die Band auf der Bühne anzündet und die Halle in dicken Rauch und einen, sagen wir mal, nicht schönen Geruch einhüllt. Nein, um es deutlich zu sagen, es stinkt. Und auch musikalisch muss ich mir eingestehen, dass mich OUR SURVIVAL DEPENDS ON US mit ihrem etwas sludgigen Doom nicht überzeugen kann und so treibt mich die Kombination aus Gestank und "nicht meine Musik" zum Merchstand von Van-Records, die glücklicherweise auch dieses Jahr wieder da sind und die neuen NAGELFAR-LPs in den Kisten stehen haben. Da die Österreicher eine Spielzeit von 60 Minuten haben, bleibt also auch noch genug Zeit um die gekauften Platten ins Hotel zu bringen und eine Kleinigkeit zu essen.
Pünktlich um 21 Uhr stehe ich dann wieder parat in der Halle. OUR SURVIVAL DPENDS ON US haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn einige Rauchschwaden und der Geruch der Räucherhölzer ziehen immer noch durch die Markthalle. Davon lasse ich mich aber jetzt nicht weiter stören, denn britischer Heavy Metal steht nun auf dem Programm. Die TYGERS OF PAN TANG konnten mich auf Platte bisher nicht so überzeugen, deshalb will ich doch mal schauen, was sie live so zu bieten haben. Allein schon mit dem TOM-JONES-Klassiker 'Whats New Pussycat' als Intro einzusteigen ist schon mal gut, direkt im Anschluss folgt mit 'Only The Brave' ein neuer Song vom kürzlich veröffentlichten Album "Tygers Of Pan Tang". Der Spaß auf der Bühne ist groß und was man sofort erkennt ist, dass es ein ehrlicher Spaß ist. Nichts ist aufgesetzt und nichts ist gespielt. Die Band hat Bock, richtig Bock und das Publikum sieht das und dankt es ihnen mit ordentlich Headbanging und Singalong. Das zieht sich dann weiter durch 'Love Don't Stay', 'Gangland', 'Blood Red Sky' und, ach, eigentlich zieht es sich durch das komplette Set. Die Halle hat eine Kapazität von 1100 Leuten und ist nahezu proppevoll an diesem Abend. Auch wenn die TYGERS "nur" eine Spielzeit von einer Stunde haben, nutzen die Briten diese voll aus und haben hier und heute ein leichtes Spiel das Publikum auf ihre Seite zu ziehen. Am Ende zaubern sie dann noch eine Coverversion aus dem Ärmel. Nein, nicht 'Love Potion #9', heute ist es 'Tusk' von ZZ TOP. Und damit endet auch schon die Show der TYGERS, die nicht nur mich überzeugen konnten, sondern, wenn ich so in die Gesichter der anderen Leute sehen, die um mich herum stehen, dann sehen auch diese zufrieden aus, was mir sagt, dass die Briten einen guten und erfolgreichen Job gemacht haben.
Als letzter Programmpunkt stehen heute GRAVE MIASMA auf der Tagesordnung. Ihr Album "Endless Pilgrimage" konnte mich überzeugen und da ich die Engländer bisher auch noch nicht live erleben durfte, bin ich natürlich gespannt, was mich jetzt erwartet. Ich bin mir nicht sicher, woran es liegt, aber nachdem die Band eine Weile gespielt hat, ist der Funke noch nicht übergesprungen. Ich gehe an mehrere verschiedene Stellen in der Halle, doch, egal, wo ich stehe, der Sound ist zu breeig und zu laut. Leider nimmt mir das eine Menge Spaß, denn ich denke Songs, wie 'Yama Transforms To Afterlife' oder 'Glorification Of The Impure' sind live eine echte Granate, wenn der Sound stimmt. Dadurch, dass die Bühne in einen Mix aus Lila und blauem Licht gelegt wird, wird die richtige Stimmung für ein solches Death-Metal-Brett erzeugt, doch leider bringt der Sound nicht den gewünschten Effekt.
Und damit ist Tag eins auch schon zu Ende. Während im Foyer der Markthalle noch Metal Disco ist, lege ich meine Kamera beiseite, setze meine Kopfhörer auf und mache noch einen entspannten Spaziergang Richtung Hafen. Der einsetzende Regen interessiert ich dabei nicht die Bohne.
Samstag, 04. März 2017
Ich mag ja diese Festival-Stimmung. Abends viele großartige Bands gesehen und sehr viele nette Leute getroffen. Heute steht erst mal Ausschlafen auf dem Programm, dann schauen, was das Frühstücksbuffet des Hotels hergibt und danach Shoppen, vor allem mal schauen, was Hamburg so an LPs zu bieten hat. Wie gesagt, ich mag diese Festival-Stimmung. Vor allem mag ich es, morgens in Ruhe meinen Kram zu erledigen, Shoppen zu gehen und etwas entspannen in dem Wissen am Nachmittag wieder viele gute Bands zu sehen. Und so ist es dann auch. Um 14:30 werden die Tore geöffnet und DOOL starten ab 15:30 Uhr in den zweiten und letzten Tag des Festivals. Ich habe im Vorfeld viel über die Band gelesen und war natürlich dementsprechend gespannt, was die Holländer um ehemalige THE DEVILS BLOOD-Musiker so bringen werden. Und was soll ich sagen? Sie haben geliefert. Alles, was einen perfekten Start in den einen Festival-Tag ausmacht haben DOOL dabei. Einen satten Sound, der den angehauchten okkulten Rock, mit einer Mischung aus SONIC YOUTH, SISTERS OF MERCY und KATATONIA in ein perfektes Gewand packt. Vielen Besuchern merkt man den gestrigen Tag noch an, doch dafür ist die Stimmung bei den Holländern schon wieder sehr gut und Songs, wie 'Vantablack', 'Oweynagat' und 'In Her Darkest Hour' werden begeistert aufgenommen.
Seit dem letzten Jahr ist es beim Hell Over Hammaburg so, dass am zweiten Tag auch die kleinere Halle, das Marx, bespielt wird und da starten heute VULTURE in den Tag. Ich will mir die Band doch mal kurz anschauen, jedoch gibt es keine Chance mehr in das Marx zu kommen. Eine Türsteherin sagt, mir, dass wenn jemand die Halle verlässt der Nächste nachrücken kann. Das sorgt für einige Diskussionen und da noch geschätzte 20 Leute vor der Tür stehen, verabschiede ich mich von dem Gedanken die Band heute sehen zu können. Also zurück zu DOOL, die aber auch schon in den letzten Zügen liegen.
Kapuzen und Lederjacken sind auf der Bühne des Hell Over Hammburgs sehr beliebt. Da bilden auch die Engländer der Band dessen Name niemand aussprechen kann keine Ausnahme. QRIXKUOR legen die Bühne überwiegend in ein tiefes Blau und fröhnen dabei ihren Black Metal. Doch richtig überzeugen kann mich das leider nicht und da um 17:15 Uhr YEAR OF THE COBRA in Marx spielen werden, schaue ich dort mal vorbei, doch auch da ist das Bild ähnlich, wie eben schon bei VULTURE. Irgendwann stehe ich in der Halle, allerdings in der letzten Reihe und so bekomme ich vom psychedelischen Doom-Rock der Amis leider nicht viel mit. Okay, ist nicht weiter schlimm, dann nutze ich eben die Zeit um etwas zu essen.
Das Festival lebt von seiner Abwechslung. Standen eben noch düstere Räucherstäbchen-Kapuzen-Black-Metaller auf der Bühne der großen Halle kommt nun mit DARK FOREST klassischer Heavy Metal mit einer dicken epischen Kante. Das wirkt frisch, locker und macht jede Menge Spaß. Auch wenn die Performence der Engländer etwas statisch wirkt. Egal, die Jungs kommen gut an. Ich schaue währenddessen noch mal kurz rüber zu YEAR OF THE COBRA, aber da ist immer noch kein reinkommen, was sich auch später bei LASER DRACUL nicht ändern wird. 40 Minuten haben DARK FOREST Zeit um den Raum zwischen QRIXKUOR und SORTILEGIA mit Leben zu füllen. 40 Minuten, die die Engländer gut nutzen, denn nach ihnen wird es schwarz. Sehr Schwarz!
Ein Altar mit Knochen, Räucherstäbchen, Kerzen, Wein und einem Totenkopf. Im Hintergrund das Schlagzeug. Mehr nicht. SORTILEGIA sind dran und das Duo weiß, wie man es schafft einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Absolut fantastisch, was die Band hier veranstaltet. Letztendlich ist es nämlich gar nicht mal viel. Der Altar mit den Kerzen ist die einzige Lichtquelle, dahinter Sängerin und Gitarristin Koldovstvo und irgendwo hinten im Dunkel versteckt sich Schlagzeuger Haereticus. Auch sind die Songs recht simpel. Lo-Fi Black Metal mit einem melodischen Touch, der sich mal rasend schnell und mal im Midtempo fortbewegt und Koldovstvo dazu einige "uuuhhhss" und "aaahhhhss" in das Mikro kreischt. Wahnsninn, wie man mit so wenig so viel Atmosphäre schaffen kann. Um mich herum sehe ich erstaunte Gesichter und ratlose Blicke bei den anderen Fotografen. Kommunikation mit dem Publikum ist hier Fehl am Platz, würde auch nicht passen. So ziehen die beiden Kanadier ihr Ding 45 Minuten lang durch und hinterlassen eine Markthalle, die viele ratlose Ausdrücke in den Gesichtern zeigt. Ich für meinen Teil kann sagen, dass die beiden mich schwer begeistert haben. Was mir aber auch erst später am Abend bewusst geworden ist.
Sprach ich eben doch von der Vielfalt und der Abwechslung des Festivals, so zeigt sich das jetzt wieder deutlich mit dem musikalischen Gegenteil. HIGH SPIRITS mit Chris Black, der ja schon fester Bestandteil des Festivals ist, sind am Zuge und schon jetzt werden, die HIGH SPIRITS-Rufe laut, die sich dann später noch durch den kompletten Abend ziehen werden. Im Einheitslook (dunkles Shirt und weiße Hose) und einer unbändigen Spielfreude ausgestattet fegen die vier Bandmitglieder vorne über die Bühne, dabei toppt niemand Bassist Bob Scott, der auf alles klettert, worauf man klettern kann. Lediglich bei Schlagzeuger Ian Sugierskie läuft es wohl nicht richtig. Es scheint einige Probleme zu geben, die sich durch das komplette Set ziehen. Das tut der Stimmung aber keinen Abbruch, die Halle kocht, sie tobt, ja sie rastet förmlich aus. Es ist mit Worten kaum zu beschreiben, welch ein Spaß auf der Bühne und ebenso davor herrscht. Ich denke, das ist eines der Konzerte, wo man halt dabei gewesen sein muss und zu verstehen worum es geht. 'Full Power', 'Another Night In The City', 'High Spirits' und 'When The Lights Go Down' sind, unter anderen, ein Garant für gute Laune. Da ist es schon etwas verwunderlich, warum die Band, die lt. Spielplan noch 10 Minuten Zeit hat plötzlich aufhört, sich kurz verabschiedet und sich nicht dann nicht mehr blicken lässt. Klar, für Zugaben ist eigentlich keine Zeit, aber es sind ja noch 10 Minuten übrig. Das hinterlässt natürlich einige Fragen, doch trotzdem muss man sagen, dass HIGH SPIRTITS hier und heute alles richtig gemacht haben und für wohl nicht wenige als Festivalgewinner nach Hause fahren werden.
So, nun komme ich etwas in Schleudern. Im Marx spiele SLAEGT und in der großen Halle MISTHYRMING. Was tun? Eigentlich möchte ich gerne beide sehen. Okay, ich entschließe mich für SLAEGT und begebe mich frühzeitig in das Marx um auch noch reinzukommen und mir einen Platz zu sichern von dem aus ich auch noch was sehe. Die Band ist gerade dabei sich vorzubereiten und wenige Minuten später geht es auch schon los. Eine ungefesselte Leidenschaft bricht auf der Bühne aus. Ein kurzes Intro und dann 'Remember It's A Nightmare'. Die Mischung aus Black Metal und Heavy Metal ist fantastisch und verspricht keine Langeweile. Die IRON MAIDEN-Gitarren, die dann wieder von Black Metal-Parts abgelöst werden sind einfach großartig. Das Marx kocht, aber ich verabschiede mich doch etwas frühzeitiger um mal in der großen Halle zu schauen, was MISTHYRMING dort veranstalten. Die befinden sich schon auf der Zielgeraden, so dass ich mir von den letzten ein bis zwei Songs zwar einen Eindruck verschaffen kann, mir aber kein Urteil über die Show erlauben möchte.
Ich muss gestehen, dass ich nie wirklich großer Fan von ANGEL WITCH war, dementsprechend waren meine Erwartungen an ihren Auftritt auch nicht sonderlich hoch. Und das ist auch gut so, denn bei mir will der Funke nicht überspringen. Das wirkt alles nicht so doll da oben auf der Bühne. Spielerisch und songtechnisch alles im Rahmen, der Großteil des Publikums hat auch Spaß, wobei schon auffällt, dass die Halle merklich leerer wird und so zieht es mich auch nach draußen. Hier und da noch ein paar kurze Gespräche und dann ist das Hell Over Hammaburg 2017 für mich schon Geschichte und ich mache mich wieder auf den Weg Richtung Hafen, während die High Spirits-Rufe noch immer durch die Nacht klingen!
Wenn ich jetzt mal das Festival Revue passieren lasse, dann kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass es mir großen Spaß gemacht hat. Das Hell Over Hammaburg besitzt die Eigenschaft eine besondere Atmosphäre zu haben. Man merkt dem Festival an, dass es von Fans und für Fans gemacht wird. Da wird nichts am Reißbrett entwickelt, da werden keine großen Konzepte geschrieben. Das Hell Over Hammaburg ist ein großes Treffen von Bands, Freunden und Fans. Keine überzogenen Preise, kein Metal Market, lediglich eine überschaubare Auswahl an Bandmerch plus Van Records, und ein nettes und kompetentes Personal in der Markthalle. Mehr braucht es auch nicht, damit ein Festival gelingt. Und wenn ich mir anschaue, das für nächstes Jahr ATLANTEAN KODEX, SOLSTICE, SOURCE, SPELL, THE FOG, UNIVERSE217 und VENENUM mittlerweile bestätigt bin, dann weiß ich jetzt schon, wo ich das Wochenende 09.03. bis 11.03.2018 verbringen werde. Mit einem großen Dank an Veranstalter, Personal und alle anderen Besucher verbleibe ich mit einem lauten: Wir sehen uns nächstes Jahr!!
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Billing
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ANGEL WITCH - DARK FOREST - DOOL - GRAVE MIASMA - HELLBRINGER - HIGH SPIRITS - KHTHONIIK CERVIIKS - LASER DRACUL - MISÞYRMING - NIGHT VIPER - QRIXKUOR - SLAEGT - SORTILEGIA - TAROT - TYGERS OF PAN TANG - UADA - VULTURE - YEAR OF THE COBRA |
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