Fiur - Imperium | |
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Review von Andre Mischkowski vom 17.02.2023 (8865 mal gelesen) | |
Mit "Imperium" wird uns hier weiter ein tolles Album geboten, was allerdings schon im November veröffentlicht wurde. Hinter FIUR steckt Tobias Jäpel, der hier im Alleingang sein Ding durchzieht. Zwei Longplayer mit den Titeln "Elementa/Refugium" im Jahr 2019 sowie "Verse" im Jahr 2020 hat er bereits schon auf die Menschheit losgelassen. Bei "Imperium" wird schon beim ersten Hören deutlich, dass wir es hier mit einem ehrgeizigen Werk zu tun haben, was hohe Ansprüche erfüllt. Die Mischung aus Black und Pagan Metal lässt kaum Wünsche offen und das über drei CDs. Weiter kommen Einflüsse aus dem Progressive Rock hinzu sowie melodische Parts. Unterteilt sind die jeweiligen CDs in drei Kapitel, beginnend mit "Vehemenz" über "Ruin" bis hin zu "Eremit". Die ersten beiden Teile sind rein mit deutschen Texten. Diese handeln beeindruckend von Mutter Natur, sei es ihre Kraft, ihr Schaden durch den Menschen oder ihre Rache. Der letzte Teil (Eremit) ist rein instrumental und besteht aus nur einem Lied mit dem gleichen Titel. Tragisch ist dies in keiner Weise, denn mit über 50 Minuten Laufzeit haut das Stück noch mal richtig rein und bildet so einen mehr als würdigen Abschluss des Gasamtwerks. Gesamtwertung: 8.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
I. V E H E M E N Z 01. Morgenklang 02. Erwachen 03. Imperium 04. Flut 05. Steinwall 06. In Tobend' Wettern 07. Refugium II 08. Zur Zweiten Nacht Unter Welten 09. I: Schlaf 10. II: Geister 11. III: Empor II. R U I N 01. Gier 02. Wüst 03. Schwur 04. Grauen 05. Sturz 06. Ruin 07. Vergangen 08. Wild Und Frei III. E R E M I T 01. Eremit | Band Website: www.fiurmetal.de Medium: 3CD Spieldauer: 173 Minuten VÖ: 01.11.2022 |
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