A Forest Mighty Black: The Hedonist
Ich dachte immer, wenn man sich was einwirft, ist alles bunt statt mächtig schwarz? Definitiv sind die Italiener aber sehr entspannt in ihrem Stoner-meets-Grunge-Mix unterwegs. Wir wünschen ein lässiges Abhängen bei diesem Soundtrack!
A Killer's Confession: Victim 1
Ein wenig IN FLAMES und ganz viel gediegene Härte sind das Erfolgsrezept
Aberratio: Thánatos
Die Brasilianer geben uns historische und philosophische Einblicke in den Tod - was passt dazu besser als Death Metal?
Agrypnie: Erg
20 Jahre nach Bandgründung sind AGRYPNIE längst fester Bestandteil der Black Metal-Szene und untermauern dies mit ihrem siebenten Album.
All For Metal: Gods Of Metal (Year Of The Dragon)
Diesen Sommer gibt es den doppelten Tetzel: Neben ASENBLUT steht er auch mit der neuen Scheibe des ALL FOR METAL-Kombinats wieder in den Ladenregalen. Am Rezept hat sich nichts geändert: Catchy as f***k! Wer zwischen POWERWOLF und MANOWAR alle Klischees feiert, die der Metal zu bieten hat, wird hier steil gehen.
Apep: Before Whom Evil Trembles
APEP, die deutschen Todes-Metaller schieben endlich ihr zweites Album "Before Whom Evil Trembles" nach.
Aposento: No Safe Haven
Brachialer Ostküstendeath, der aber aus Spanien stammt.
Atom Driver: Occupants
Wer Noise Rock, Indie Rock und Punk mag, dem versohlen ATOM DRIVER mächtig den Hintern.
Big Sun: Rite De Passage
Die Entdeckung des Sphärentons zelebrieren BIG SUN mit einem Metal-Album, das irgendwwo in die Richtung von GHOST geht.
Black Sun: Black Sun
Female Fronted Metal, der Fans von HALESTORM gut gefallen wird!
Black Veil Brides: Bleeders
Auf der EP geben die US-amerikanischen Rocker mit drei komplett unterschiedlichen Songs einen kurzen Einblick in ihr Schaffen
Blitzkrieg: Blitzkrieg
Auch nach 43 Jahren haben die Recken des britischen Metals ihr Handwerk nicht verlernt.
Blood Feast: Infinite Evolution
Schön hektischer Ur-Thrash mit schwarztödlichen Elementen.
Blues Pills: Birthday
Der beswingte Retro-Rock der Schweden wird auch 2024 sicherlich die Erfolgssprosse verlängern. Ein Werk mit Charakter.
Caffeine: The Threshold
CAFFEINE entfalten einen Wirbelwind von Musik mit ihrer Mixtur aus Progressive, Sludge und Stoner Metal.
Cainites: Revenant
Dunkel, okkult und melodisch ist dieser Death Metal und kann richtig was.
Castle: Evil Remains
Die Hohepriester des unheimlichen Dooms sind zurück mit einem neuen Album. Geht besser in Deckung ...
Chuan-Tzu: So Death Created Me
Moderner Death Metal aus Frankfurt, der interessante Prog-Elemente integriert, aber auch durch seine moderne Ausrichtung die jungen Core-Fans anspricht.
Concrete Winds: Concrete Winds
All jenen Death Metal-Wahnsinnigen und Black Metal-Psychopathen ist das dritte selbstbetitelte Album von CONCRETE WINDS gewidmet.
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crocell: Search Of Solace
Old-school-Underground-Extreme Metal; dagegen ist einmal grundsätzlich nichts einzuwenden.
Dark Tranquillity: Endtime Signals
Wieder einmal unnachahmlich und virtuos verbinden DT Härte mit melancholischen Melodien
Death League: Inferno
Melodic Death Metal- Debüt, das nicht nur einfach ein Album ist, sondern einem kataklysmischem Ereignis gleicht.
Deceased: Children Of The Morgue
Eine der dienstältesten amerikanischen Deathmetal-Horden kommt mit ihrem achten Longplayer aus dem Kreuz, der sich durchaus hören lassen kann.
Dimbild: Dunkelglöd
Mit "Dunkelglöd" präsentieren Hammerheart Records das neue Album des semi-akustischen Projekts DIMBILD, das erste Release in der Art von Andreas Hedlund (VINTERSORG).
Doldrey: Only Death Is Eternal
DOLDREY setzen ein Statement und ballern uns ihren Death/Thrash gnadenlos um die Ohren.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Drunkelweizen: Pioneers of Alcohol
Drunken Folk Metal ohne das deutsche Reinheitsgebot für Bier.
Earthtone9: In Resonance Nexus
Nu/Alternative Metal aus Großbritannien. Meist sehr breitwandig und auf Airplay getrimmt, manchmal aber auch überraschend flott und aggressiv.
Einherjer: Deaf Forever
Eine Single als Tribut für die legendären MOTÖRHEAD legen uns EINHERJER in den Player
Ellende : Todbringerin
Die österreichischen Post Black-Metaller ELLENDE hauen ein nicht gerade Glück verheißendes Album heraus.
Fast Eddie Clarke: Make My Day: The Rock'n'Roll Story Of Fast Eddie Clarke
Ein Querschnitt über das Schaffen des ersten Motörhead-Gitarristen. Angefangen bei ZEUS und CONINUOUS PERFORMANCE, den MUGGERS, aber natürlich auch ein Auszug seines MOTÖRHEAD-Schaffens, FASTWAY und die Solo-Jahre.
Firtan: Ethos
Seit 15 Jahren fester Bestandteil der deutschen Extreme Metal-Szene, präsentieren FIRTAN ihr lang erwartetes viertes Album.
Fleshgod Apocalypse: Opera
Fett und mit Chören angereichert, dazu Geknüppel und Gebrülle, bis die Ohren bluten. Ein gnadenlloser Hybrid
Flotsam And Jetsam: I Am The Weapon
Es ist faszinierend, wie gut auch Bands altern, die sich ständig (und auch nicht immer zu Recht) mit der zweiten Liga abfinden mussten. FLOTSAM & JETSAM liefern mit "I Am The Weapon" wieder einen Metal-Knaller ab, der qualitativ ganz vorne mitspielt.
Forgotten Tomb: Nightfloating
Das 11. Studioalbum der Italiener FORGOTTEN TOMB zeigt erneut, dass sie die Meister der Depressive Black/Doom-Szene sind.
Fulci: Duck Face Killings
Horrorfilme und Death Metal gehören einfach zusammen. Dies zeigen uns FULCI auf ihrem neuen Longplayer "Duck Face Killings" nochmals ganz deutlich.
Furnace: Trojan Hearse
FURNACEs Mischung aus Melodic Death Metal mit Elementen des Gothic und Doom Metals hat bereits Tradition, erinnert an Bands wie EDGE OF SANITY und PARADISE LOST.
Gel: Only Constant
Eine brutale Energie, die GEL auf ihrer ersten Veröffentlichung entfacht. Dazu brauchen sie gar nicht mal das Gaspedal zu weit durchzutreten. Die Wucht des Crust trifft auf Groove Metal und wilde Vocals. Eine laute und aggressive Scheibe - wegducken zwecklos!
Gjendød: Livskramper
Kalt, roh und ungestüm rast dieser Black Metal durchs tiefdunkle Gehölz ohne Hoffnung auf Licht.
Goat Semen: Fuck Christ
Die peruanischen Dunkelgranaten von GOAT SEMEN bringen ihren religiösen Missmut sehr brachial zum Ausdruck.
God Is An Astronaut: Embers
So, der Herbst kann kommen. Denn die irischen Psych-Post-Rocker halten passend dafür ein verträumtes, aber dennoch kraftvolles neues Instrumentalalbum bereit.
Grendel's Syster: Katabasis Into The Abaton
Brillantes Album der deutschen Epic Metaller, die alles aus den 70ern verwursteln, inklusive Krautrock. Mehr als spannend ...
Gurkkhas: A Life of Suffering
Nach 20 Jahren der Stille gibt es ein "Best Of" der französischen Death Metal-Combo GURKKHAS
Hammerfall: Avenge The Fallen
Glasklarer melodischer Gesang, schneidende Metal-Riffs, Singalong-Ohrwürmer, die sich sofort festsetzen. Das sind HAMMERFALL anno 2024 und liefern ihren Fans den Stoff, den sie lieben.
Hammerfall: Avenge The Fallen
HAMMERFALL paaren große Schlachtenchöre mit Ohrwürmern.
Helvetets Port: Warlords
Das brandneue Studioalbum der Schweden von HELVETETS PORT stellt die Vorgänger in den Schatten.
Highly Suspect: As Above, So Below
Gediegener rauer Rock mit Schmelz in der Stimme und Verzerrung auf der Gitarre.
Imperia: Dark Paradise
Sanft dahintreibender Symphonic Metal mit der einen oder anderen mittelalterlichen Melodie.
Ireful: Agents Of Doom
Die Italiener präsentieren klassisch straighten Thrash Metal mit einem schönen Rotzfaktor
Kryptos: Decimator
Klassischer Heavy Metal aus Indien, aber mit einem leichten okkulten Einschlag.
Laceration: I Erode
Mal schnell, dann wieder langsam, aber immer Death Metal mit Thrash-Anteilen.
Leprous: Melodies Of Entonement
Mit ihren opulenten, aber auch vertrackten Songs begeistern LEPROUS ihre Zuhörer, stellen sie aber auch auf die Probe
Lord Of The Lost: LIVE At W:O:A
Für alle Fans von LORD OF THE LOST - und vielleicht auch solche, die es noch werden wollen - hat die Band einen besonderen Happen in Form dieses Livealbums am Start. Hier erhält man definitiv die Vollbedienung.
Lucifericon: Sabatraxis
EP mit immerhin sechs Songs: Finster, Todesstahl mit okkultem Einschlag und sehr powervoll.
Lusca: Blood & Promises
Für manche ist es Nischen-Musik, andere nennen es Industrial Doom Metal, was die deutsche Formation LUSCA vorträgt.
Mages Terror: Damnations Sight
Darkness Metal aus Down Under: Die Australier MAGES TERROR verblüffen mit ihrem Debüt nicht nur die Fachwelt.
Mallevs: The Hammer
New Wave of British Heavy Metal aus Griechenland - ein Killer-Debüt.
Manic Abraxas: Skinformation
Fans von CELTIC FROST, CLUTCH, CORROSION OF CONFORMITY, VENOM und VOIVOD werden ihre wahre Freude am vierten Album des Trios aus den USA haben.
Mayhemic: Toba
Wild und ungestüm thrashen sich die Chilenen MAYHEMIC durch ihr neues Album "Toba".
Melancholic Seasons: Im Klang Der Keule
Der deutsche Titel lässt erst mal skeptisch aufhorchen, aber musikalisch bietet die Scheibe einen beinahe rock'n'rolligen Durchmarsch mit feinem Groove-Death/Thrash. Hier sollten Headbanger einen großen Kopfkreis-Radius einplanen.
Mordkaul: Feed The Machine
Belgischen Death Metal verliert man viel zu oft aus dem Blick. Dabei kommt von unseren Nachbarn manchmal richtig starker Stoff. Was auch MORDKAUL mit "Feed The Machine" beweisen. Heftige Riffs mit dem richtigen Feeling für tödliche Melodien, garstiges Gekeife, die Wut des Hardcores. Brutal, aber geht runter wie Butter.
Mother Of Loudness: From Day To Day
Ein bisschen Happy-Appeal im OFFSPRING-Stil, fette Punkrock-Riffs (mit Betonung auf "Rock"). Die MOTHERs OF LOUDNESS haben den High-Energy-Rock mit lässigem Slide durch den Metal richtig gut drauf und pushen euer Adrenalin mit neuen Stücken.
Mr. Big: Ten
Rockgrößen wie Mr. BIG können es entspannt angehen lassen. Sie schütteln 11 hochklassige Rocktracks aus dem Ärmel, wobei sich niemand mehr am Instrument beweisen muss. Solide Songs stehen klar im Mittelpunkt.
Mýrdal: Helvíti
Eigenständiger Black Metal aus Deutschland, der seine ganz eigene Atmosphäre inne hat.
Nails: Every Bridge Burning
Welch atemloses Geknüppel! Was für ein Brett!
NeverSanity: Stand My Ground
Die Band aus Moers nennt ihren Stil selbst "knallharten, ehrlichen Ruhrpott-Metal", und die ordentliche Produktion kann das nur unterstreichen. Ein ausgewogener Mix aus klassischem Metal und etwas Thrash kann durchaus gefallen, auch wenn die rauen Vocals noch etwas Schliff vertragen können.
Nighthawk: Vampire Blues
Mit hochkarätiger Musikerunterstützung (wie Powerröhre Linnea Vikström am Mikro) hat dieses Projekt ein höchstlebendiges weiteres Rock-Album im Stile der 1970er/1980er am Start, das so richtig Laune macht.
Nikolo Kotzev's Nostradamus: The Rock Opera
Eine Rock Oper in drei Akten. Keine Rocky Horror Picture Show, eher eine Mischung aus QUEEN, "Pinball Wizard" und zeitgenössischem Musical.
Nile: The Underworld Awaits Us All
NILE beweisen einmal mehr, dass sie im Technical Death-Bereich eine feste Größe und daraus auch nicht mehr wegzudenken sind.
Norna: Norna
Zähe Sludge und Postmetal-Klänge mit tonnenschweren Riffs bescheren uns die schwedischen NORNA.
Nothing More: Carnal
Radiokompatibler Crossover/Alternative Metal. Anspruchsvoll und mit mitreißenden Refrains ausgestattet sind NOTHING MORE in keinem Genre so richtig zuhause, sondern machen ihr eigenes Ding.
Obscene: Agony & Wounds
Todesmetall aus Indianapolis. OBSCENE schicken ihren dritten Longplayer ins Rennen.
Octoploid: Beyond The Aeons
OCTOPLOID ist eine Soloband von Olli-Pekka Laine (AMORPHIS und andere), die 2022 gegründet wurde. "Beyond the Aeons" ist ihr Debüt. In einem Satz wird deren Musik als "70's Death Metal" beschrieben.
Opium Warlords: Strength!
Die OPIUM WARLORDS loten hier die stilistischen Grenzen aus wie kaum eine andere Band. Rauer Dark bis Black Metal, LoFi-Loops, mantraartige Gesänge, folkige Ruhe, Tribals - jeder Song steht für sich - und davon gibt es sogar über 20 Stück! Bizarr ...
Orange Goblin: Science, Not Fiction
Heavy und groovy klingt "Science, Not Fiction", bewahrt dabei eine sympathische Rauheit wie auch eine lässige Entspanntheit. Retro, aber nicht zu retro, haben ORANGE GOBLIN anno 2024 einen ziemlich guten Drive.
Oxygen Destroyer: Guardian Of The Universe
OXYGEN DESTROYER machte in den Fünfzigern sogar Godzilla platt. Und die gleichnamige Band macht auch 2024 keine Gefangenen. Wahnsinnig angepisste Breitseite aus Black Thrash am Limit. Hammer-Riffs. Garstiges Rumgeschimpfe. "Guardian Of The Universe" kills!
Palace (SE): Reckless Heart
So cheesy wie das Cover ist auch die Musik - im besten Sinne! Komprimierte E-Gitarren, Glitzer-Keyboards, melodische Songs ... ein einziger Flashback zurück in die Blütezeit von MTV - wenn man damals dabei war.
Palmar De Troya: II
Die Noise-Rock-Post-Hardcore-Band PALMAR DE TROYA bringt als Einstand bei Reptilian Records eine EP mit dem Titel "II" heraus.
Phaëthon: Wielder Of The Steel
Monumentaler Oldschool Heavy Metal präsentieren PHAËTHON auf ihrem Debütalbum "Wielder Of The Steel".
Piah Mater: Under The Shadow Of A Foreign Sun
Fünf mal Überlänge plus ein Shorty. Das brasilianische Duo verzaubert durch ruhigen Prog Metal und elegante Kompositionen.
Poison Ruïn: Confrere
Roher Rock mit low-fi-Produktion
Powerwolf: Wake Up The Wicked
Die nimmermüde Wolfshorde hat ein neues fulminantes Werk am Start, das definitiv sowohl alte als auch neue Fans bedient. POWERWOLF präsentieren sich 2024 mit sehr viel Abwechslung, Power und dem ureigenen sakralen Flair.
Psychotic Waltz: Into The Everflow
Ein weiteres Frühwerk der US-Progger, welches nun in einer remasterten Auflage einen aufpolierten Klang erfahren hat und dazu noch mit jeder Menge Bonusmaterial auf einer zweiten CD daherkommt.
Psychotic Waltz: Mosquito
Das 1994er Album wurde für dieses Reissue kräftig überarbeitet. Nicht nur der Sound wurde verbessert, sondern es gibt auch noch ein neues Artwork. Dazu freut sich der Fan über 21 Bonus-Tracks von Demos und Rehearsals.
Rezet: Rezet
Speed/Thrash der alten Schule im neuen Soundgewand. Hat auch Ohrwurmpotential.
Rising Insane: Wildfires
RISING INSANE reichen ihren Metalcore mit geschickt eingestreuten Synthies an.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Satan: Songs In Crimson
Die NWOBHM-Legende ist wieder da. "Songs In Crimson" kratzt hier und da an der Grenze zum Speed Metal, stampft und gallopiert aber ansonsten im originalen Retro-Sound durch das bekannte Genre.
Scald: Ancient Doom Metal
SCALD feierten vor ein paar Jahren ein sensationelles Comeback. Jetzt kommt das neue Album und bringt wieder jede Menge Epic Doom mit sich.
Seventh Dimension: Of Hope & Ordeals
Irgendwo zwischen Metal und Rock, aber mit ganz viel Prog angesiedelt sind SEVENTH DIMENSION aus Schweden.
Show Me A Dinosaur: Plantgazer
Re-Release des dritten Albums von SHOW ME A DINOSAUR. Schwerer Post Rock erwartet uns hier.
Shun: Dismantle
Beinflusst von Rock 'n' Roll, Psychedelic, Stoner, Doom, Blues, Hard Rock, Fuzz, Metal und Sludge seit 1995 bringen SHUN nach ihrem 2021er Debüt einen weiteren Longplayer unter die Freunde harter Musik.
Silvera: World Behind Doors
Die Dänen präsentieren eine groovende und moderne Rock/Metal-Melange, dessen Melodien gut reingehen und im Ohr hängen bleiben.
Simone Simons: Vermillion
Die EPICA Sängerin macht auch solo symphonischen Metal, der fett klingt, aber etwas Retortencharakter hat.
Skelethal: Within Corrosive Continuums
Französischer Death Metal mit ordentlich Tempo und Aggression. Dazu in einem undergroundverbundenen Sound.
Skyline: Human Monster
Schlager-Metal, der so tut als wäre er urheavy - und dennoch, bleibt im Ohr hängen, irgendwie ...
Slomosa: Tundra Rock
Fuzz-Anschlag bis zum Speaker-Riss! Lässiger Stoner/Desert Rock mit echt heavy Gitarren und beschwörendem Gesang.
Soulbound: obsYdian
Moderner Metal, der sowohl in die harte Industrial, aber auch mal in die melodisch-poppige Richtung ausschlägt.
Spektra: Hypnotized
Die Jungs sehen härter aus als sie klingen! Ü50er, die auf den Abi-Parties zu melodischem Hardrock der Marke FOREIGNER abgegangen sind, werden sich hier wiederfinden.
Stillborn: Netherworlds
STILLBORN heben ihren unverwechselbaren Sound auf ein neues Niveau und kreieren Stücke, die schön und zugleich erdrückend wirken.
Stoneman: Neu!
"Gestern warst du in der Zeitung - heute schon in meinem Bett" - solche Zeilen muss man feiern, oder man wird an der Neuen Deutschen Schlagerhärte verzweifeln. RAMMSTEIN meets Ballermann.
SulfuriS: CORPUS//ANIMUS
Gekonnt beschreiten SULFURIS den schmalen Pfad zwischen Lärm und Groove
Sunbomb: Light Up The Sky
SUNBOMB machen keinen Hehl daraus, von BLACK SABBATH, DIO, JUDAS PRIEST und OZZY OSBOURNE beeinflusst zu sein. Das sagt eigentlich alles ...
Svartelder: Trenches
SVARTELDER bieten old schooligen Black Metal, der zwar bombastisch, symphonisch daherkommt, aber weitab vom Kitsch klingt.
Sylvan: Back To Live
Unaufgeregter und perfekt dargebotener Art Rock - diesmal zum ersten Mal live mitgeschnitten und in hervorragender Qualität.
Tanzwut: Achtung Mensch! Tour 2024
Tanzwut geben auch mit "Achtung Mensch!" wieder ordentlich Dudelsack-Gas mit eindringlichen Texten.
The Eternal: Skinwalker
THE ETERNAL lassen einmal mehr das Herz der dunkel-melancholischen (Doom) Metal Fans höher schlagen, die auch die ein oder andere Prise progressiver Farbtupfer mögen.
The Mercury Riots: In Solstice
THE MERCURY RIOTS haben mit ihrem Muscle Rock ihren ganz eigenen Sound geschaffen.
The Raging Project: Future Days
Ungewöhnliche Klänge von THE RAGING PROJECT. Tanzbarer 80er Pop trifft auf Elektro Metal.
The Smashing Pumpkins: Aghori Mhori Mei
Die fetten grungigen Riffs sind noch immer da, wie auch die charakteristische Stimme von Billy Corgan.
The Warning: Keep Me Fed
Der moderne Alternativ Metal der Mexikanischen Röhren klingt erstaunlich fett und wartet mit einem kernig-groovenden Sound auf.
Thermality: The Final Hours
Nostalgischen, dennoch modernen Melodic Death Metal spielen die Schweden THERMALITY.
Torus: Torus
Entspannter, moderner Rock, klassisch mit einem Schielen in Richtung AOR
Totengott: Beyond The Veil
Euch erwartet eine heavy-melodische Reise, die sämtliche Erwartungen sprengt und den Begriff Extreme Metal neu definiert.
Tox: Prince Of Darkness
Es wurde wieder gebuddelt! Diesmal die 1985er Scheibe von TOX, wobei auf dem Re-Release auf CD auch das zweite Album enthalten ist. Melodischer und sympathisch-naiver Hard'n'Heavy mit unbekümmerten Vocals.
Trog: Horrors Beyond
New Jersey hat nicht nur BON JOVI, sondern derben Death Metal mit eindeutiger Splatter-Gore-Attitüde
Ulvehunger: Retaliation
Mehrere Veteranen des norwegischen Black und Death Metals haben sich zusammengetan. Mehr Worte bedarf es nicht ... Lautstärke auf Anschlag!
Val Experience Band: Osmiun
Ausgefeilter, anspruchsvoller Instrumentalrock für ruhige Stunden oder lange Autobahnfahrten
Victory: Circle Of Life
VICTORY überrascht 2024 maximal mit einer Sache: Beständigkeit! Mega Heavy-Gitarren von Herman Frank, eine kräftige Produktion und kernige Qualitätsriffs sind nach wie vor das Markenzeichen der Hardrocker.
Vile Rites: Senescence
VILE RITES überzeugen mit anspruchsvollem Death Metal, der durch viele experimentelle Zutaten einen ganz eigenen Sound bekommt. Definitiv keine Stangenware!
Virgin Steele: Guardians Of The Flame - Anniversary Edition
Der 83er Zweitling der Band um David DeFeis kommt nun in der Anniversary Edition, auf der die Songs im "Anniversary Remix" enthalten sind, und neue Bonus-Songs gibt es auch. Classic US-Metal für Fans.
Vision Of Atlantis: Pirates II - Armada
VISION OF ATLANTIS stechen erneut in See und bringen uns Seeräubergeschichten mit Tiefe und Emotionen. Ummantelt wird das Ganze im typischen Symphonic Metal.
Voice: Holy Or Damned
Da wo Hard Rock auf klassischen deutschen Metal trifft, schlagen VOICE auf "Holy Or Damned" ihre Zelte auf. Melodisch, stampfend, immer nachvollziehbar und mit Keyboardunterstützung erreichen VOICE die straighten Rocker.
Warlord (US): From The Ashes To The Archives - The Hot Pursuit Continues
Nach William J. Tsamis' Ableben im Mai 2021 dachten alle, es wäre das Ende der Epic Metal-Pioniere, doch weit gefehlt ...
Wintersun: Time II
Der lang ersehnte Nachfolger des legendären Epik-Brocken "Time" legt auch die Latte hoch.
Within The Ruins: Phenomena II
Death Metal aus Amerika mit teils vertrackten Rhythmen und echt fetttem Sound
Worshipper: One Way Trip
Psychedelischer Hard Rock aus Boston - sperrt die Lauscher auf ...
Wraithfyre: Of Fell Peaks And Haunted Chasm
Ein Projekt aus den UK mit ordentlich blastendem eiskalten Black Metal
Written By Wolves: THe Lighthouse
Ein bisschen an LIMP BIZKIT erinnernd, aber doch eigenständig und auf jeden Fall fett.
Zeal And Ardor: Greif
Metal? Experimental? Harte Kunstmusik? Auf jeden Fall sind die Soundgebilde von ZEAL & ARDOR fernab von gewöhnlich. Jazzig, dadaistisch, postmetallisch, unkonventionell.
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