Subsignal - The Beacons Of Somewhere Sometime | |
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Review von RJ vom 18.11.2015 (7381 mal gelesen) | |
Nach einem Jahr intensiven Komponierens wurde "The Beacons Of Somewhere Sometime" von SUBSIGNAL von Markus Steffen, Arno Menses und Charly Czajkowski co-produziert. Die Keyboards wurden von Luca Di Gennaro (von der italienischen Band SOUL SECRET) übernommen, die Drums von Dirk Brand (unter anderem AXXIS). In der Kurzzusammenfassung stand bereits ganz treffend, dass sich SUBSIGNAL irgendwo zwischen anspruchsvollem Prog und eingängigem AOR bewegen. Diese treffende Umschreibung möchte ich aufgreifen und dahingehend ergänzen, dass SUBSIGNAL ihren Weg gefunden haben und wissen, wie ein SUBSIGNAL-Album zu klingen hat. Die Musiker müssen keinen Beweis für was auch immer antreten und diesen Umstand merkt man ihnen auch an. Selbstsicher und voller Spielfreude geht man hier zu Werke und zaubert mal eben locker flockig schöne Riffs aus dem Handgelenk. Der harmonische Gesang ist dann das sogenannte Krönchen für diese Veröffentlichung, die ich mal als ein typisches SUBSIGNAL-Album bezeichnen möchte. Ganz gleich, ob die spielerische Klaviereinleitung oder der ans Albumende gestellte Longtrack, die Jungs haben einen Plan gehabt und haben ihn stimmig und perfekt umgesetzt. Prog, AOR und Rock werden spielerisch und nach Belieben herangezogen und verleihen den Songs und dem gesamten Album einen besonderen Reiz. Dieses Album müssen Prog Rock-Fans auf jeden Fall haben. Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Calm (Instrumental) 02. Tempest 03. A Time Out Of Joint 04. And The Rain Will All Wash It Away 05. Ashes Of Summer 06. A Myth Written On Water 07. Everything Is Lost 08. The Beacons Of Somewhere Sometime Part I: Maelstrom Part II: The Path Part III: In This Blinding Light A Canopy Of Stars | Band Website: www.subsignalband.com Medium: CD Spieldauer: 65:44 Minuten VÖ: 30.10.2015 |
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