Zerozonic - God Damn, Better, Best | |
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Review von Jukebox vom 20.05.2011 (4733 mal gelesen) | |
![]() Ja, und an dieser scheiden sich wohl leider die Geister. Der dargebotene Stoff auf "God Damn, Better, Best" ist eine Mischung aus Groove Metal der Marke PANTERA, einigen Thrash Metal-Einflüssen und jeder Menge Gebrüll, weswegen ich die Band wie bereits erwähnt eher in der Ami-Ecke vermutet hätte. Technisch haben die Jungs sicher alle miteinander was drauf, aber die Songs erschliessen sich mir schlicht und einfach nicht. Im Gegenteil - das zwischenzeitliche Gequietsche und die Voice-Effekte von Sänger Leo Moracchioli sollen vielleicht witzig sein, gehen mir aber ganz schnell gewaltig auf die Nüsse. Auch das permanente Gekreische nervt mich einfach und lässt in mir Aggressionen aufkommen, die alles andere als positive Energie in mir heraufbeschwören. Das es auch anders gehen könnte, zeigen die wirklich schönen, melodischen Zwischenparts bei 'Humane' und 'No Tomorrow', und auch das Instrumental 'Instrumentalcase' zeigt das wahre Potential der Band. Insgesamt ist das für mich persönlich aber zu wenig. Am Ende ist ein Review dazu gedacht, die Meinung des jeweiligen Schreibers wiederzugeben - dafür werden die Alben schließlich an verschiedene Magazine geschickt, und das ist für mich auch als Leser selbst immer das Interessante an Reviews. Daher habe ich auch nun keine Hemmungen dabei zu sagen, dass mir dieses Album absolut nicht gefällt und ich es wohl nie wieder hören werde. Sicher gibt es Liebhaber dieses Genres, mich wird man für diesen Stil aber wohl nicht mehr begeistern können. Gesamtwertung: 4.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. Positivenegative 4:33 2. Symptoms 4:05 3. Humane 5:29 4. Enter Night And Day 5:51 5. Live Today 4:16 6. No Tomorrow 4:47 7. Fake 4:59 8. Instrumentalcase 5:02 Instrumental 9. Alcoholic Mayhem 5:31 | Band Website: www.myspace.com/zerozonic Medium: CD Spieldauer: 44:33 Minuten VÖ: 11.05.2011 |
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