Essence of Sorrow - Reflection of the obscure

Review von Lestat vom 10.01.2007 (5836 mal gelesen)
Essence of Sorrow - Reflection of the obscure Ja, ihr habt richtig gelesen. ESSENCE OF SORROW bestehen durch die Bank weg aus Finnen - die hat aber ihre Ursprünge 2005 in Götheborg. Dabei muten die schwedischen Finnen ein wenig wie ein All-Star Projekt an - mit dabei sind unter andrem Mika Härkin, seines Zeichens Ex-Keyboarder bei SONATA ARCTICA, Andres Olsson (Gastauftritt) und Jani Stefanovic von DIVINEFIRE und Mats Levèn, der schon bei THERION, AT VANCE und YNGWIE MALMSTEEN sein Können zum besten gab.

Musikalisch bringt das Essemble einiges auf die Beine. Im Gegensatz zu PLANET ALLIANCE wirkt das Songwriting weniger flach und routiniert. Viel mehr braucht man einige Zeit um durch die eher komplexen Lieder durchzusteigen. Mit Ausnahme des letzten Liedes steckt eigentlich immer viel Kraft dahinter. Selbst an langsameren, fast als ruhig betitelbaren Stellen rotzt das Material einfach. Wer allerdings eher auf straightes Geklopfe aus ist, sollte die Finger von der CD lassen: Jedes Lied ist durchsetzt von Breaks, rhythmischen stakkatos und Off-Beats.

Wem schon die letzte Scheibe von EIDOLON gefallen hat, dem wird sicher auch "Reflections of the obscure" gefallen. Für alle anderen sei als sehr beispielhafter Song 'The Essence of Sorrow' ans Herz gelegt.


Gesamtwertung: 8.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
1. Face of Death
2. Mind Control
3.The Essence of Sorrow
4. Hollow
5. Supreme Oppression
6. Ashes
7. The Mirror
8. Trail of Tears
9. Come Serenity


Band Website: www.essenceofsorrow.com
Medium: CD
Spieldauer:
VÖ: 10.01.2007

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