Interview mit Norri von Corvus Corax

Ein Interview von Kex vom 29.07.2008 (27057 mal gelesen)
CORVUS CORAX haben den zweiten Teil ihres "Cantus Buranus" Projektes veröffentlicht. Neben diesem Werk können die Musiker auf bald 20 Jahre Bandgeschichte zurückblicken. Norri, auch bekannt als Harmann der Drescher, erzählte hierzu einiges:

In der Info stand, dass eure Umsetzung der Carmina Burana aus musikwissenschaftlicher Sicht unmöglich wäre. Welche Argumente sprachen denn gegen euch?

Norri: Ähm, war das unsere eigene Info?

Jap

Norri: Ok, gut, sagen wir mal so, das Ganze mit einem Orchester zu machen, während die Carmina Burana ja eine mittelalterliche Sammlung von Liedern ist, die eigentlich nur als Texte überliefert sind, ohne Melodie, das ist schwierig. Wenn man versucht möglichst originalgetreue mittelalterliche Musik wieder aufzuführen, ist das in dem Moment, wenn man das mit einem Orchester macht, nicht mehr ganz korrekt, weil es im Mittelalter einfach kein Orchester gab.

Auch einige der Instrumente nicht, oder?

Norri: Ja, sagen wir mal die Instrumente, die im Orchester benutzt werden, gab es zwar schon teilweise in ähnlicher Form im Mittelalter und sind natürlich auch weiterentwickelt worden. Aber diese Mehrstimmigkeit, die man heutzutage in der Musik hat, die gab es damals nicht. Das waren alles Borduninstrumente, das heißt es gibt immer einen Ton, der die ganze Zeit einen Grundton spielt. Wenn da die ganze Zeit immer ein stehender Ton mit durchläuft und man damit großartige harmonische Sachen machen will, das geht nicht. Das war am Anfang erst ein bisschen schwierig. Wir wollten das als Orchesterwerk schreiben und haben dafür unsere Dudelsäcke modifiziert, damit man mehr Töne darauf spielen und mehr mit dem Orchester machen kann. Teilweise macht man dann auch das bordune aus, das geht auch, indem man das sozusagen stumm schaltet. Wir mussten natürlich erstmal ausprobieren, wie man das Ganze nutzen kann, unseren Instrumentenpark mit einem modernen Orchester - aber das haben wir ganz gut hingekriegt, denke ich.

Ich habe mal die ersten mit der zweiten Carmina Burana verglichen und habe das Gefühl, dass auf Teil II mehr von der Band CORVUS CORAX durchkommt.

Norri: Tja, bei der ersten Platte haben wir erst überhaupt geguckt, wie das Ganze so funktioniert, wir haben bisher noch nie ein Orchesterwerk geschrieben, das heißt wir haben einfach losgelegt und haben gerade auch durch unsere Live-Auftritte, nachdem die erste Platte draußen war, mitbekommen, was gut und nicht so gut funktioniert. Bei der zweiten CD haben wir Wert darauf gelegt, dass es Stellen gibt, wo man hört, hier spielt das Orchester, aber auch solche, bei denen CORVUS CORAX präsent ist, damit ganze abwechslungsreicher wird.

Denkst du, dass sich euer Publikum durch die Carmina Burana verändert hat, ihr sprecht ja mit der Musik ganz andere Menschen an?

Norri: Ja, es kommen schon ein paar andere Leute mit dazu, die wir vorher nicht hatten. Aber wenn wir als CORVUS CORAX im Sommer auf Burgen spielen hatten wir schon immer ein sehr gemischtes Publikum. Da kommen dann Familien von der Oma bis zum Kleinkind, der Ritter und der Gothic, einfach alles durcheinander. Mit der "Cantus Buranus" sagen wir es mal so: Es gibt Leute, die Rock’n’roll oder Rock nicht so toll finden und lieber Klassik hören. Die haben dann festgestellt, dass "Cantus Buranus" irgendwie doch eine sehr schöne Sache ist.

Also nimmt die Carmina Burana auch keinen Einfluss darauf, wo ihr zukünftig spielt, sprich eher in Opernhäusern als auf Märkten?

Norri: Das wäre natürlich sehr schön, wenn wir in richtigen Opernhäusern mehr spielen könnten, da ist die Akustik einfach darauf ausgelegt. Ein Orchester ist im Endeffekt ja ein riesengroßes akustisches Instrument. Es ist aber nicht so ganz einfach, weil die Intendanten von den Opernhäusern uns schon noch so ein bisschen schräg angucken und denken: "Was sind das denn für Welche. Die kommen plötzlich hierher und wollen Orchestermusik anbieten." Da werden wir sicherlich noch ein paar Jahre brauchen, bis sich das so durchsetzt, dass wir mit unserer "Cantus Buranus" wirklich in den klassischen Häusern spielen können. Es gibt aber schon ein paar Intendanten, die da ganz offen sind. Die Klassik hat ja auch das Problem, dass das Publikum immer Älter wird, denn die jungen Leute gehen nicht unbedingt zu so was. Wenn wir vielleicht in den nächsten Jahren junge Leute dazu bringen können, sich auch mal Beethoven und Bruckner anzuhören, wäre das ganz schön - die Leute damals haben schon ziemlich coole Musik geschrieben.

Gibt ja auch gute Studitickets um das zu erreichen.

Norri: Genau, da ist auch grad ein bisschen Bewegung drin, ich weiß noch als ich jung war, gab es die Grenze zwischen Unterhaltungsmusik und der, die man selbst gut fand und der Klassik. Da waren zwei Fronten, die sich gegenüber standen und das weicht langsam auch ein bisschen auf. So verstehen wir auch so ein bisschen unsere Arbeit, dass diese Trennung weniger besteht.

Kannst du noch mal ganz kurz für Leute, die die Carmina Burana noch nicht kennen, erklären, was genau das ist?

Norri: Die Carmina Burana ist eine Liedersammlung, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Benediktbeuern, das ist ein bayrisches Kloster, gefunden. Man darf sich das nicht vorstellen, dass da ein gebundenes Buch war, sondern einfach ein Riesenstapel von beschriebenen Seiten, die teilweise in keinem guten Zustand waren. Die wurden dann Mitte des 19. Jahrhunderts von einem Menschen, der Andreas Schmeller hieß, sortiert und übersetzt und währenddessen ist erst richtig raus gekommen, was das für ein Schatz ist. In der Liedersammlung sind mehr als 300 Texte drin, aber wenn man im Mittelalter von einem Lied gesprochen hat, meinte man nicht unbedingt die Melodie, sondern tatsächlich einfach nur den Text. Carmina Burana oder Codex Buranus heißt übersetzt folgendes: Buranus ist eigentlich nur ein Wort für Benediktbeuern, das Kloster und Carmina sind die Lieder, also die Lieder Benediktbeuerns. Bei diesen Texten sind eine handvoll Melodiefragmente dabei, aber überwiegend reine Texte. Wir als CORVUS CORAX nutzen diese Lieder auch schon ziemlich lange, was man von alten CDs kennt: 'In Taberna' oder 'Totus Floreo' beides Texte direkt aus der Carmina Burana. CARL ORFF hat sich genau diese Sammlung auch mal vorgenommen und als Orchestermusik vertont, das ist im Prinzip das Gleiche, was wir jetzt machen. Wir haben dieses Buch und suchen uns Texte, die uns gefallen, und schreiben dazu die Musik. Wir hatten aber auch den Ansatz, dass wir die mittelalterlichen Instrumente haben und weiter als Carl Orff gehen, indem wir diesen Brückenschlag zwischen moderner Musik und Mittelalter machen.

Ich habe mir die Texte mal angeschaut, die Uni Augsburg hat sie online gestellt. Es gibt da satirisch-moralische Texte, solche für Trinker, über Minne und Schauspiele - aus welchem Bereich stammt denn die Mehrzahl eurer Stücke?

Norri: Also bei der "Cantus Buranus II" haben wir uns überwiegend der satirisch-moralischen Texte bedient. Wir haben uns das Buch auch durchgelesen, jeder von uns hat das bestimmt schon fünfmal komplett. Dabei ist uns aufgefallen, dass es da sehr viele Texte gibt, die auf die sozialen Gefüge der damaligen Zeit anspielen. Das waren ja fahrende Musiker und Mönche haben aufgeschrieben, was diese Musiker von sich gegeben haben. Teilweise war das auch Spott auf die Obrigkeit. Es wurden auch Schauspiele aufgeführt, also richtig Theater gemacht. Dabei ist bei den satirisch-moralischen Texten ganz interessant, dass die vor hunderten von Jahren die gleichen Probleme hatten, die wir heute auch haben. Der einzige Unterschied ist, dass wir ne unglaubliche Technik zur Verfügung haben. Ansonsten haben die Reichen natürlich damals auch geguckt, dass sie ihre eigenen Regeln machen, die Armen wiederum hatten nichts zu futtern. Es ist gut sagen zu können: "Hey die Leute im Mittelalter waren damals genauso drauf wie wir! Die gleichen Menschen, mit den gleichen Ideen, den gleichen Problemen". Heute ist es ja so, dass das Mittelalter so ein bisschen verklärt wird. Entweder ist das die schreckliche Zeit, wo alles dunkel war, was so nicht stimmt, oder es gibt es diese romantische Vorstellung von Burgherren, Prinzessinnen und Ritterturnieren. Wegen diesen Vorstellungen haben wir uns diese Texte ausgesucht um zu einfach zu zeigen, dass das wie gesagt die gleiche Menschen waren.

Du hast erwähnt, dass es Übersetzungen gibt, benutzt ihr diese zur Auswahl oder übersetzt ihr noch selbst?

Norri: Wir übersetzen schon selbst. Prinzipiell haben wir zwei Übersetzungen, mit denen wir arbeiten, um einen groben Überblick zu bekommen. Von uns kann Latein keiner außer Jordan fließend lesen. Wir brauchen ein paar Vorgaben für die Übersetzung und da gibt es verschiedene, aber wir setzen uns auch mit Freunden hin und machen eine eigene Übersetzung. Diese ist dann aber auch nur so ungefähr richtig.

Ich hab teilweise in Italienisch Wörterbüchern gewühlt...

Norri: (lacht) Im jeweiligen Zusammenhang kann ein Wort auch wirklich unterschiedliche Sachen bedeuten, außerdem sind dort noch Anspielungen drin. Das ist wie heute, man schimpft auf wichtige Leute, den König oder Kanzler, aber das wird nicht direkt gesagt, sondern durch die Blume – na, ja die Leute, die zuhören, wissen was gemeint ist. Für uns heute ist das dann schwieriger, die Texte sind aus dem 11. Jahrhundert. Dann raus zu finden, was hat der eigentlich tatsächlich gemeint, das ist das eigentlich Schwierige.

Du sagtest, die Texte wurden nur aufgezeichnet, ich finde beachtlich, dass Mönche alles so neutral aufgezeichnet haben. Immerhin prangert ein Mönch zum Beispiel in 'Custodes sunt raptores' seinen eigenen Glauben an.

Norri: Sagen wir es mal so, ich bin auch manchmal erstaunt, dass diese Worte so niedergeschrieben wurden. Aber man muss auch sehen, dass die Mönche früher darauf getrimmt waren, in erste Linie alles zu kopieren. Sie haben auch, was wichtig war zur damaligen Zeit, teilweise ihr Leben lang im Kloster gesessen und Bücher abgeschrieben, damit der Inhalt erhalten bleibt - sonst wären die irgendwann auseinander gefallen. Wenn man also davon ausgeht, dass das jemand sein ganzes Leben lang macht, ist es auch gar nicht so schwer nachzuvollziehen, wie jemand einfach nur Leuten zuhört und originalgetreu mitschreibt. Aber ich glaube es gab damals auch genug offene Mönche, die eine andere Sichtweise hatten, weil der Mönch im Kloster hat nicht unbedingt so viel mit dem Bischof in der Hauptstadt zu tun hatte, der vielleicht in Saus und Braus lebte. Vielleicht erkennen diese auch, dass das, was dieser Bischof macht, definitiv nicht korrekt ist. Religion kann man nicht über einen Kamm scheren, da gibt es auch die, die was zu sagen haben und andererseits das Fußvolk, das die Welt komplett anders sieht, weil es den Umgang mit den Bürgen hat. Es gab auch viele Wandermönche, die so eine Art Praktikum machen mussten und aufs Land geschickt wurden. Die hatten dann auch Kontakt zu den normalen Bürgern, das hat sicherlich viele geprägt - sag ich mal.

Habt ihr vor, das Projekt weiter fort zu setzen?

Norri: Auf jeden Fall! So schnell werden wir damit nicht aufhören, denn es macht unglaublich viel Spaß. Also CORVUS CORAX macht auch Spaß, aber so ein Orchesterwerk ist doch mal was ganz anderes, allein diese ganzen Elemente zusammen zu bringen und festzustellen, dass es funktioniert. Es ist nicht einfach im Orchester unsere Dudelsäcke so unterzubringen, dass das gut mit den anderen harmoniert. Wenn es klappt, ist das eine helle Freude, da machen wir erstmal weiter mit!

Warum wählt immer das Wacken für die Uraufführung aus?

Norri: Da ist der Holger Hübner dran schuld, das ist der Chef vom Wackenfestival. Vor irgendjemand anderem als Veranstalter war der Hübner schon am Start und sagte, als er hörte, was wir vorhatten: "Jungs, ich möchte, dass ihr bei mir 2005 auf dem Festival spielt." Das war 2004 glaub ich, da hatten wir noch keinen einzigen Song zum vorspielen und er wusste natürlich nicht wie das rüberkommt. Er hat sich gedacht, dass wir das schon machen werden. Er hat einfach an uns geglaubt und wenn er uns fragt, gehen wir natürlich immer wieder hin - er war eben der erste, der uns das Projekt zugetraut hat. Damit har er unseren Respekt auf Lebenszeit errungen!

Ihr werdet nächstes Jahr zwanzig, was habt ihr geplant?

Norri: Also da kann ich jetzt noch keine Details nennen. Wir werden auf jeden Fall unsere "Cantus Buranus" Shows noch mal etwas abgeändert in einer sagen wir mal größeren Show-Version aufführen. Was wir bisher aufgeführt haben, war zwar ganz schön, aber wir möchten noch mehr Show drum herum machen. Es soll keine wirkliche Oper sein, sondern mehr Spektakel. Das werden wir dann auf jeden Fall auch als DVD veröffentlichen. Wenn wir damit sehr zufrieden sind, ist das natürlich unser 20-Jahres-Geschenk an uns selbst. Ansonsten, müssen wir noch gucken, unter anderem müssen wir noch unsere Show proben für Wacken und danach werden wir uns noch mal einen Kopf machen, was wir mit unserem Geburtstag anfangen.

Warum denkst du habt ihr es geschafft, eurem Genre treu zu bleiben, währen andere wie SUBWAY TO SALLY, oder IN EXTREMO sich entfernt haben?

Norri: Tja, das ist schwer zu sagen. Also, wir haben das Glück, dass wir die ersten waren, die einen sehr rohen, lauten Stil von Mittelaltermusik gespielt haben. Davor waren das Musiker in der Mittelalterszene, die diese weichliche Minne gespielt haben. Wir sind schon eine Marke irgendwie. Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass es einfach verdammt schwierig ist, mit solcher Musik, die wir als CORVUS CORAX machen, erfolgreich zu sein. Das hat mit Pop- und Rockmusik sehr wenig zu tun. Die Leute, die diese Musik Tag ein Tag aus hören, verstehen die Elemente harter Rockmusik wie bei IN EXTREMO vielleicht einfacher. Ich denke das viele Mittelalterbands von diesem reinen Mittelalterstil in den cross-over Bereich wechseln, weil das Publikum damit einfach leichter zu kriegen ist. Normale Strophe und Refrain eines Liedes sind einfacher zu erfassen als Getrommel und Gedudel. Ich denke, dass man dadurch sicherlich mehr CDs verkauft und viele Bands deshalb umschwenken.

Der Erfolg ist einfach wichtiger für diese Bands?

Norri: Das ist nichts Negatives. Als Musiker möchte man eventuell auch ein bisschen von seiner Musik leben und nicht nebenher noch in der Kneipe stehen um sich das Musiker-Dasein zu finanzieren. Deswegen ist das auch ok und es wird so auch abwechslungsreicher. Wenn jetzt alle denselben Stil durchziehen, wird es öde auf unserem Planeten - so ist für jeden ein etwas dabei.

Ist es euch wichtig, dass ein gewisses kommerzfreies Flair auf Mittelaltermärkten erhalten bleibt?

Norri: Wenn es um Authentizität geht, sind wir ja auch keine hundert prozentig authentische Mittelalterband. Wir lassen unserer Phantasie einen gewissen Freiraum, aber wir achten schon darauf, dass bestimmte Sachen hinhauen. Wir benutzen keine Instrumente, die es im Mittelalter noch nicht gab, wenn es welche aus der Antike oder Bronzezeit sind, das ist ok. Aber bei den ganzen Märkten gibt eigentlich kaum welche, die wirklich noch authentisch sind. In dem Moment, wo du eine Kartoffel dort kaufen kannst, kannst du gehen. Es gab im Mittelalter einfach keine Kartoffeln, die kamen erst mit der Entdeckung Amerikas nach Europa, genauso wie es Tomaten nicht gab. Wenn man wirklich mittelalterliches Essen auf den Märkten verkaufen würde, wirklich originalgetreu, würde man nichts verkaufen - es schmeckt einfach nicht! (lacht)Mit meiner Schwester habe ich mal mittelalterliches Essen gemacht, mit Rezepten von früher. Das fanden wir zwar ganz spannend, haben aber auch immer längere Zähne beim Essen bekommen, denn es war fast überall Honig dran und Zwiebeln, die darin gebraten wurden. Also alles komplett süß und seltsam - Pfeffer und Salz waren eben totaler Luxus. Im Vergleich zu heute haben sich die Menschen sehr merkwürdig ernährt, wenn man auf Märkten damit versucht Kundschaft anzuziehen, klappt das nicht. Es ist immer eine Gratwanderung, einerseits das Gefühl von Mittelalter zu erzeugen, andererseits es so zu machen, dass die Leute trotzdem Spaß daran haben. Es ist schon einiges kommerzialisiert, aber es gibt auch noch Märkte, die sich Mühe geben. Wenn da dann aber eine Dönerbude steht, dass sind so ne Märkte, da gehen wir nicht mehr hin.

Was hält die Zukunft für euch und die Fans bereit?

Norri: Die Zukunft, die planen wir jetzt erst. Einmal die "Cantus Buranus" Show, die neue, da werden wir noch einiges zu tun haben, aber das Publikum wird sich definitiv darüber freuen. Ansonsten auf jeden Fall eine "Cantus Buranus III", das wird aber noch ein bisschen dauern. Mit CORVUS CORAX und unseren weiteren Projekten, werden wir auch noch mal was bringen, aber wir bitten darum, dass wir uns noch eine kleine Verschnaufpause genehmigen dürfen.

Danke für das Interview, die letzten Worte gehören dir!

Norri: Das Letzte Wort ... Das Leben ist kurz genug, habt Spaß! Schlechte Laune ist Lebenszeitverschwendung.

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten