Abigail Williams - In The Shadow Of 1000 Suns | |
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Review von Opa Steve vom 14.11.2008 (7609 mal gelesen) | |
Auch wenn gute Blasts bei den technisch immer versierteren Drummern im extremen Metal-Bereich heute keine Sensation mehr darstellen ist es doch immer wieder ein Vergnügen, den großen Meistern wie z.B. Trym zuzuhören, der auf dieser Scheibe eine Guest-Performance bietet. ABIGAIL WILLIAMS sind eine extreme Variante von CRADLE OF FILTH-ähnlichem Düsterblack sowie DIMMUs melodischen Parts. Gleichermaßen rasend schnell wie keyboardlastig hämmern sich die Jungs durch 10 Songs, die vor allem durch variantenreiches Songwriting auffallen. Damit erfinden sie dieses Genre zwar nicht neu, aber sie präsentieren es auf erfrischend professionelle Weise. Leider muss ich feststellen, dass sich die Songs nicht so recht im Kopf festsetzen wollen, da sie doch recht überladen sind. Wären sie aber mit diesem Sound 5 Jahre früher aufgetreten würden sie heute zweifellos zu den ganz großen im anspruchsvollen Symphonic-Black-Metal gehören. Jedenfalls ziehe ich diese Scheibe der neuen CRADLE locker vor, wenn ich mich entscheiden muss.
Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 I 02 The World Beyond 03 Acolytes 04 A Thousand Suns 05 Into The Ashes 06 Smoke And Mirrors 07 A Semblance Of Life 08 Empyrean: Into The Cold Wastes 09 Floods 10 The Departure | Band Website: www.myspace.com/abigailwilliams Medium: CD Spieldauer: 46:34 Minuten VÖ: 24.10.2008 |
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