Deathhammer - Chained To Hell | |
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Review von Evilmastant vom 11.11.2018 (6640 mal gelesen) | |
DEATHHAMMER spielen genau die Art von Thrash-Metal, die ich liebe. Die Musik klingt wie ein unheiliger Mix aus ganz alten SLAYER (zu "Show No Mercy"-Zeiten), alten KREATOR ("Pleasure To Kill") und ganz viel alten DESTRUCTION. Dabei entsteht eine tolle Mischung aus angeschwärzten Thrash- und Speed-Perlen, die immer wieder zum Rübeschütteln einladen. Die Fäuste schnellen wie von Geisterhand automatisch gen Himmel, während du bemerkst, dass du bereits beim zweiten Song schon die zweite Hopfenkaltschale geöffnet hast und immer noch den Refrain des Openers 'Rabid Maniac Force" brüllst. Geil! Auch 'Black Speed Inferno' (absolut passender Titel!) und der Titelsong reduzieren den Spaßfaktor um keinen Millimeter. Die Produktion klingt wie eine Thrash-Scheibe aus den Tiefen der 80er-Jahre-Hölle eben klingen muss und unterstreicht nur noch die Glaubwürdigkeit der Norweger. Trotz des Jubels hat mir der direkte Vorgänger ("Evil Power" von 2015) sogar noch besser gefallen. Das lag vor allem an den geschickt beigemischten Einflüssen aus dem traditionellen Heavy Metal-Sektor. Doch das bleibt Jammern auf ganz hohem Niveau. Wer wissen mag, wie sich ein 16-Jähriger in den 80er Jahren gefühlt hat, oder sich wieder wie ein 16-Jähriger fühlen möchte, sollte hier mal ganz dringend reinhören. Norway: 8 Points!
Gesamtwertung: 8.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Rabid Maniac Force 02. Satans Hell 03. Black Speed Inferno 04. Threshold Of Doom 05. Tormentor 06. Into The Burning Pentagram 07. Chained To Hell 08. Evil | Band Website: www.facebook.com/deathhammerofficial Medium: CD Spieldauer: 31:37 Minuten VÖ: 05.10.2018 |
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