Aborted - Vault Of Horrors | |
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Review von Paddel vom 18.03.2024 (7977 mal gelesen) | |
Das belgische Death-Squad ist wieder mal in todbringender Mission unterwegs. Auf dem 12. Studioalbum wird der "Tresor des Horrors" geöffnet. Gleichzeitig trommeln die Westeuropäer auf ihrer neuen Platte die "Deathcore-Avengers" zusammen ... Jason Evans (INGESTED), Ben Duerr (SHADOW OF INTENT), Ricky Hoover (OV SULFUR) und viele mehr ziehen mit Fronter Sven de Caluwe ins Schlachtgetümmel. Die Gäste setzen ihre Vocals songdienlich ein und drängen sich dabei nicht in den Vordergrund. Thematisch arbeiten die Belgier sich an einigen Klassikern aus der (Horror-)Popkultur ab. "Blutgericht in Texas" und "Der Nebel" finden auf der Platte Erwähnung. Die Zusammenarbeit mit den zahlreichen Gästen ist ein belebendes Element auf dem neuen Album - ein gewinnbringender Wettbewerb zwischen de Caluwe und den "jungen Wölfen" der aufstrebenden Brutal Death Metal/Death- und Grindcore-Bands. "Vault Of Horrors" festigt den Status von ABORTED: Eine unverwüstliche Größe im europäischen Brutal Death Metal. Auf der neuen Platte werden sowohl groovige Parts als auch schwarzmetallische Momente erzeugt. ABORTED - die eierlegende Wollmilchsau unter den extremen Metalbands? Vielleicht.
Gesamtwertung: 8.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Dreadbringer 02. Condemned to Rot 03. Brotherhood of Sleep 04. Death Cult 05. Hellbound 06. Insect Politics 07. The Golgothan 08. The Shape of Hate 09. Naturom Demonto 10. Malevolent Haze | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 40:09 Minuten VÖ: 15.03.2024 |
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