X-Rockfest Open Air 2013

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Take off: 18.08.2013 - Review (12709 mal gelesen)
Zum ersten Mal findet dieses Jahr das X-Rockfest auf dem Parkplatz des X in Herford statt. Also, machten mein Kumpel Boddy und ich uns auf den Weg ins das 16 Km entferte Herford um mal zu schauen, was das Rockfest so zu bieten hat. Das Tages-Festival verkaufte sich im Vorfeld ja ganz gut. Kein Wunder, bei einem Ticketpreis von 38 Euro und SLAYER im Line-Up. Man kann einen Sonntag eigentlich kaum schöner verbringen, als einem den ganzen Tag Metal an die Rübe knallen zu lassen. Ob hier auch wirklich alles Metal ist, soll dann jeder für sich selber entscheiden, denn die Bands, die hier heute auftreten bieten eine bunte Mischung aus Deathcore, Metalcore, Metal-Emo-Core und Thrash Metal. Das Publikum ist in 2 Teile geteilt. Einmal in das Junge Publikum, die wegen KILLSWITCH ENGAGE, CALIBAN und BULLET FOR MY VALENTINE da sind und das ältere Publikum, die wohl hauptsächlich wegen ANTHRAX und SLAYER den Weg hierher gefunden haben. Ich mag es ja kaum sagen, aber ich und Kumpel Boddy mit unseren 35 Lenzen zählen heute auch zum älteren Publikum, weil wir auch wegen ANTHRAX und SLAYER hier sind.

Die Organisation:

Schon am Einlass, der morgens um 10 Uhr seine Tore öffnet, gibt es viele Fragezeichen. Es ist den Leuten nicht ganz klar, wer mit welchem Ticket wo hin muss. Es gibt das normale Ticket, das E-Ticket, die Gästeliste und die Leute von der Presse. Bei uns als Presse hat es dann ziemlich lange gedauert bis wir dann drin waren. Um genau zu sein, haben wir von der ersten Band WHILE SHE SLEEPS gar nichts gesehen. Und immer wieder die Frage von anderen Besuchern "Wo muss ich mit meinem Ticket hin?". Das könnte man nächstes Jahr durch eine Beschilderung etwas deutlicher machen. Wenn ein Festival einen ganzen Tag dauert, dann muss man davon ausgehen, dass die Leute zwischendurch auch mal was essen wollen. Bei ca. 7000 Besuchern reicht es nicht einfach einen Frittenwagen hinzustellen, auch wenn in nähere Umgebung ein China Restaurant, die Fast Food Kette mit dem goldenen M und die mit der Krone sind. Die Wartezeiten am Frittenwagen waren viel zu lang und die Mitarbeiter dann irgendwann ziemlich überfordert. Zu denn Bierpreisen kann ich nicht viel sagen, da aber jeder zweite da mit Bier rumrannte, waren die wohl okay. Bestätigte dann auch Boddy. Es gibt auch 1 Liter Becher, die aber schon nach kurzer ausverkauft sind.

Über das Gelände, auf dem das Festival stattfand lässt sich streiten. Ansich ist ein Parkplatz ja ein guter Ort für ein Festival. Vor allem dann, wenn das Wetter nicht immer so mitspielt. Dieser Parkplatz ist aber in 2 Teile geteilt, und man kann eigentlich nur auf einem Teil gut sehen. D. h. ein großes Gelände, welches für ca. 8000 Besucher ausgelegt ist, ist in 2 Teile geteilt und wenn alle Leute jetzt was sehen wollen müssen sich diese 8000 Leute auf einen kleinen Teil des Gelände drengen. Versteht ihr, was ich meine? Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Während eine der ersten Bands spielt, werde ich von einem Rollstuhlfahrer angesprochen, der sich beschwerte, dass es keine Plätze für Rollstuhlfahrer gibt und keine Behindertengerechten Toiletten (wobei ich später dann auch ein Rolligerechtes Dixi-Klo gesehen habe). Aber es stimmt, es gibt keine gesonderten Plätze für Rollis. Einige Rollifahrer, sagt er, stehen mittendrin und einer durfte mit in den Fotograben. Also, extra Rolliplätze sind auf jeden Fall angebracht.

Die Organisation mit den Bands ist gut. Da lief alles reibungslos, fest strukturiert und professionell ab. Warum aber ANTHRAX so früh spielen und SLAYER nur eine Stunde spielen dürfen, bleibt für mich fraglich. Dann lieber eine Band weniger und SLAYER 'ne halbe Stunde länger, wenn sie das denn noch schaffen.

Insgesamt geht das aber heute alles schon in Ordnung. Das Festival steckt ja noch in den Kinderschuhen und sollte es im nächsten Jahr ein Weiteres geben, und das soll es wohl, wie ich gelesen habe, kann man ja noch einige Dinge ändern und verbessern.

Die Bands:

While She Sleeps:
Haben wir nicht gesehen, da der Einlass etwas länger gedauert hat, als geplant. Deswegen kann ich zu der Band nichts sagen.

Whitechapel:
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Kannte ich vorher nicht. Habe ich also noch nie gesehen oder gehört. Hat mich jetzt auch noch nicht wirklich überzeugt. Die Band, die 2006 gegründet wurde, hat sich dem typischen US-Deathcore verschrieben. Während ihrer Alben haben sie sich aber weiter zum Death Metal entwickelt. Am heutigen Morgen haben sie den zweiten Slot und dürfen dem Publikum die restliche Müdigkeit oder Sonntags-Stimmung wegballern. Dies kommt beim überwiegend jungen Publikum vor der Bühne auch gut an. Der Sound ist fett, die Songs allerdings nicht. Ist halt echt nichts besonderes was die Jungs hier spielen. Riffs, die man schon öfter als oft gehört hat, der Gesang nicht sonderlich abwechslungsreich und auch auf der Bühne passiert nicht viel. Aber die Band wirkt gut gelaunt und das überträgt sich auch auf das Publikum und dieses wird langsam warm und wach.

Wir entschließen uns danach erst mal was Essen zu gehen, da es mittlerweile Mittag ist und DEVILDRIVER einer der Bands ist, die uns am wenigsten interessiert. Da wir schon mitbekommen haben, dass das mit dem Essen hier etwas länger dauern könnte, planen wir die Zeit, die wir brauchen. Es ist egal, wo man hingeht zum Essen, egal ob nun Pommeswagen oder Fast Food-Kette. Voll ist es überall und so dauert es sogar noch länger als wir dachten. Somit haben wir auch nur das halbe Set von FEAR FACTORY mitbekommen.

Fear Factory:
Nach dem Debakel auf dem Wacken hatte ich ja schon gedacht, dass ich der Band auf dem Rockfest noch eine Chance gebe. Okay, jetzt sehe ich nur das halbe Set aber leider werden meine Hoffnungen nicht wirklich erfüllt. An den Instrumenten gibt es nichts zu meckern. Die klingen absolut fett, technisch einwandfrei und der Sound ist auch gut und druckvoll. Schwachpunkt ist aber wieder der Gesang von Burton. Wie schon auf dem Wacken ist der Schreigesang okay und absolut im Rahmen, aber die cleanen Vocals gehen gar nicht. Hatte ich auf dem Wacken noch gedacht, dass der Sänger vielleicht einen schlechten Tag hat, kommt mir hier und heute der Gedanke, dass er es einfach nicht mehr drauf hat. Die Setlist hat sich, soweit ich das mitbekommen habe, gegenüber der vom Wacken nicht geändert. Songs, wie 'Replica' und 'Edgecrusher' sind live ne absolute Bank aber leider nur mit dem richtigen Gesang. Ich für meinen Teil habe mich entschieden: FEAR FACTORY brauche ich in nächster Zeit erst mal nicht noch mal live.

Caliban:
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Ich kenne CALIBAN seit ihrer ersten EP. Habe sie unzählige Male in kleinen Clubs und Juzes gesehen. Die "Small Boy And A Grey Heaven" lief damals rauf und auch wieder runter. Ebenso die erste Split HEAVEN SHALL BURN. Auch die "Vent" habe ich noch gerne gehört. Mit der darauffolgenden "Shadow Hearts" tat ich mich dann schon etwas schwerer, da sie dort schon langsam den Weg Richtung Mainstream einschlugen. Dann mit dem Wechsel zu Roadrunner und dem Album "The Opposite From Within" waren sie für mich endgültig Geschichte. Die Alben danach habe ich nicht mehr gehört und auch live habe ich sie dann nur noch auf der Tour mit KREATOR gesehen, und da auch nur halb hingeschaut. Heute spielen sie also als Ersatz für die ausgefallenen AS I LAY DYING und da denke ich mir, schauste doch mal, was aus den Jungs geworden ist. Musikalisch ist es immer noch nicht meins und ich habe auch die Hoffnung aufgegeben, dass sie jemals zu ihren starken Anfangstagen zurückfinden. Live allerdings haben sie einiges dazugelernt. Sie wissen mittlerweile, wie man ein Publikum unterhält. Sei es mit der Aufforderung zu einer Wall Of Death, der auch sofort nachgekommen wird, oder, in Anlehnung an KATAKLYSMS Security Stresstest, so viele Crowdsurfer, wie möglich loszuschicken. Das ist schon alles sehr unterhaltsam und die Security hat zum ersten Mal an diesem Tag gut zu tun. Soweit ich das mitbekommen habe, werden aber bei der Songauswahl die ersten Alben komplett ignoriert. Vielleicht auch, weil das junge Publikum der ersten Alben gar nicht kennt. Aber das ist nur Spekulation. Insgesamt ein solider Auftritt der Ruhrpottler. 'Sonne' allerdings, als Coverversion zu spielen funktioniert nicht. Dieser Song funktioniert nur mit der Stimme von Till Lindemann, und auch nicht mit der von Heino.

Anthrax:
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Neben FEAR FACTORY sehe ich ANTHRAX zum zweiten Mal innerhalb der letzten 2 Wochen. Nach dem hervorragenden Auftrit auf dem W:O:A bin ich gespannt wie die New Yorker sich hier präsentieren. Ebenso, wie auf dem großen Metal-Festival zeigen sich die Vier gut gelaunt und Spielfreudig. Bassist Frank Bello schneidet komische Grimassen und Sänger Belladonna tanzt, springt und rennt wie ein Derwisch über die Bühne. Die ANTHRAX-Show hat 2 Höhepunkte. Zum einen ist es der Song 'In The End', den sie den beiden verstorbenen Musikern DIO und DIMEBAG widmen und zwei Banner mit jeweils dem Konterfei der beiden auf der Bühne stehen haben. Außerdem hat Scott Ian die beiden auf seiner Gitarre. Zum anderen ist es wohl die bekannteste Coverversion im Thrash Metal: 'Antisocial'. Seit 25 spielen sie diesen Song nun, aber er wirkt immer noch frisch und macht Laune. Die Spielzeit von nur 40 Minuten wird den Jungs nicht gerecht. Ist eindeutig zu kurz, keine Ahnung warum. Wir haben noch spekuliert warum die so früh spielen, vielleicht wollten sie, nach einer langen Festival-Tour, einfach zügig nach hause. Im Ganzen aber trotzdem ein guter und sympathischer Auftritt des einen Teils der Big Four.

Trivium:
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TRIVIUM betreten die Bühne. Sie machen bei mir erst mal keinen guten Eindruck. Sänger und Gitarrist Matthew Heafy guckt die ganze Zeit arrogant aus der Wäsche und rotzt ständig auf die Bühne. Ich kenne von TRIVIUM eigentlich nur das "The Crusade"-Album wirklich, weder vorher in ihrer Metalcore-Phase, noch nach "The Crusade" habe ich sie weiter verfolgt. Sie legen aber heute in Herford einen soliden Auftritt an den Tag. Nichts besonderes aber auch nichts, was jetzt total negativ auffällt. Kann auch keinen Vergleich zum Wacken-Auftritt machen, da ich sie dort nicht gesehen habe. Wenn ich mir aber so die Setlist anschaue gibt es auch da keine großen Unterschiede. In Herford ist sie etwas verkürzt, glaube ich, da die Spielzeit auch etwas kürzer ist. Was ich aber sagen kann ist, dass Sänger und Gitarrist Heafy das selbe EMPEROR-Shirt trägt, wie auf dem Wacken. Nicht wichtig, ich weiss.

Killswitch Engage:
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Also, ganz im Ernst. Die Band ist absolut nichts für mich. Sowas unsympathisches habe ich selten auf einer Bühne gesehen. Allen voran Gitarrist Adam Dutkiewicz. Unglaublich, was der hier abzieht. Lächerliche Turnübungen, albernes Winken, dummes "Joggen", dann auch noch seltendämliche Ansagen die irgendwas mit "Tits" und "Pussies" zu tun haben. Der Typ benimmt sich, wie ein Ami, der zum ersten Mal in Europa ist, und meint einen auf dicke Hose machen zu müssen. Er mag ja vielleicht ein guter Gitarrist sein, aber mehr auch nicht. Proletengehabe at its best. Natürlich muss er auch 1 oder 2 Weizenbiergläser auf ex leeren. Toll. Okay, jetzt habe ich mich aber genug aufgeregt. Der Rest der Band macht aber einen guten Job. Der neue alte Sänger Jesse Leach ist gut bei Stimme und hat auch keine Probleme damit die Songs, die mit Howard Jones eingespielt wurden, live zu übertragen. Ich konnte mir das Gehampel auf der Bühne aber nicht weiter ansehen und beschließe noch 'ne Pommes essen zu gehen.

Bullet For My Valentine:
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Irgendwie bin ich ja schon gespannt auf BULLET FOR MY VALENTINE. Für viele scheinen sie die heimlichen Headliner zu sein, wenn ich mir die Shirts so ansehe, die hier rumlaufen. Auch zu BULLET FOR MY VALENTINE muss ich sagen, dass ich die Band kein Stück kenne, mich nie mit denen beschäftigt habe und auch bisher keine großen Ambitionen hatte dies zu tun. Was ich aber wohl mitbekommen habe ist, dass sich ihre Alben ganz gut zu verkaufen scheinen. Also will ich mir mal selbst ein Bild davon machen. Die Ernüchterung folgte dann ganz schnell. BULLET FOR MY VALENTINE machen nichts besonderes. Musikalisch bewegen sie sich in keinem anderen Stil, als KILLSWITCH ENGAGE, CALIBAN und die anderen (Emo-)Metalcore-Kapellen, die hier heute spielen. Also, warum die nun so groß sind, bleibt ein Rätsel für mich, aber wie schon weiter oben erwähnt, bin ich eine andere Generation. Mit einem solchen Hybrid aus Metal, Metalcore und Emo kann ich eben nicht viel anfangen. Es ist ja auch nicht sonderlich schlecht und technisch gut, was die Jungs hier machen, aber auch eben nichts besonderes. Der typische Wechselgesang zwischen Geschrei und cleanem Gesang, keine große Bühenpräsenz, die Band wirkt, wie geleckt da oben, allen voran Sänger und Giatrrist Matthew Tuck. Es bleibt nicht viel hängen von dem Auftritt der Band aus Wales. Vielleicht ist aber auch die Vorfreude auf SLAYER so groß, dass ich mich nicht wirklich mit der Show von BFMV (oder auch B4MV) beschäftigen kann und möchte.

Slayer:
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Ein weiterer Teil der Big Four betritt um kurz vor 21 Uhr unter großem Jubel die Bühne. Ohne große Worte zu verlieren legen SLAYER auch sofort mit 'World Painted Blood' los und spielen im Anschluss direkt 'Disciple'. Man merkt SLAYER eigentlich kaum an, ob sie nun gut oder schlecht gelaunt sind. Konversation mit dem Publkium wird auf ein Minimum reduziert. Kerry King bangt sich weitere Muskeln in seinen Stirnacken, Gary Holt steht wie angewurzelt auf der Stelle und lässt die Haare fliegen und auch Tom Araya bewegt sich nur in einem Radius von vielleicht 2 Metern. Lediglich er zeigt eine Regung in seiner Miene, indem er ab und zu amüsiert zu Gary Holt herüberschaut. Nach einem kurzen "Hallo" und "Danke" folgt mit 'War Ensemble' ein weiterer Klassiker in der SLAYER-Setlist. Danach ein Block mit etwas schwächeren Songs von SLAYER. 'Mandatory Suicide' und 'Postmortem' sind vielleicht die einzigen Nennenswerten in dieser Reihe. Bis dann mit Song-Nr. 9, 'Seasons In The Abyss' die Reihe der absoluten SLAYER-Klassiker und Übersongs eröffnet wird. Danach folgt 'Dead Skin Mask' und dann wohl der Song mit einem der bekanntesten Metal-Riffs überhaupt: 'Raining Blood'. Der Song ist und bleibt eine unglaubliche Macht. Ob man will oder nicht, da fangen die Nackenmuskeln von alleine an zu zucken. Im Anschluss folgt dann noch 'South Of Heaven' und 'Angel Of Death', zu dem dann ein riesiges Backdrop zu Ehren des verstorbenen SLAYER-Gitarristen Jeff Hanneman enthüllt wird. Und dann verlassen sie, nach viel zu kurzen 60 Minuten Spielzeit, wieder die Bühne. Fassen wir zusammen: keine große Kommunikation mit dem Publikum, keine große Bühnenaction, keine großen Bühnenaufbauten, keine Worte über den verstorbenen Bandkollegen. Kann man es der Band übelnehmen? Nein. Das ist SLAYER. Sie kommen, spielen und zeigen so mal eben den ganzen jungen Bands, die im Vorfeld gespielt haben (ANTHRAX lasse ich mal außen vor), was Metal ist.

Fazit:
Alles in allem war es ein schönes Tagesfestival. Hier und da vielleicht noch ein paar kleine Verbesserungen, wie vielleicht etwas mehr Essensmöglichkeiten auf dem Festivalgelände, dem Chaos am Eingang kann man mit einer korrekten Beschilderung entgehen und etwas mehr Spielzeit für den Headliner. Das Wetter könnte auch etwas besser sein, aber sowas liegt ja noch nicht in den Händen der Veranstalter. Die haben aber einen guten Job gemacht. Ein ansehnliches Bandpaket geschnürt, zu einem Preis, über den man wirklich nicht meckern darf. Ob das Gelände nun wirklich so gut ist, sollten sie vielleicht auch noch im Hinterkopf haben.

Für euch auf dem X-Rockfest in Herford waren mein Kumpel Boddy und ich (Eddieson).
Weitere Fotos findet ihr in der Gallery
Wir sehen uns im nächsten Jahr!

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Billing
SLAYER - BULLET FOR MY VALENTINE - KILLSWITCH ENGAGE - TRIVIUM - AS I LAY DYING - ANTHRAX - FEAF FACTORY - DEVILDRIVER - WHITECHAPEL - WHILE SHE SLEEPS

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