Akasava - Strange Aeons | |
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Review von Judvine vom 19.04.2016 (5834 mal gelesen) | |
Glockenschläge, ein bisschen Hammondorgel, trockene Gitarren, platter Drumsound und vor allem Delay: AKASAVA machen okkulten Psychedelic Rock im 70er Stil, der, mit ein bisschen punkiger Energie angereichert, vergleichsweise flott daher kommt. Die erste EP "Strange Aeons" bietet mit ihren knapp 14 Minuten ein recht kurzes Hörvergnügen. Das Intro 'Join The Ritual' gibt stimmungsaufbauend eine düstere BLACK SABBATH-eske Richtung vor, die vom Folgetrack 'The Deep' mit ordentlich heavy Riffing und schepperndem Rhythmus aufgenommen wird. Richtig heavy und getragen, ja, schwermütig wird es erst in dem doomigen 'The Witch Is Rising', das vermutlich das böseste Liedchen auf der EP ist. AKASAVA zeigen in sehr kurzer Spielzeit, dass sie bei allem getragenen Okkultrock auch mal durchpunken können. "Strange Aeons" bringt eigentlich schon mit, was Freunde der frühen BLACK SABBATH oder auch PENTAGRAM lieben, ist aber noch nicht ganz da angekommen, wo sie hin sollten. Für einen ersten Vorgeschmack reicht es aber erstmal. Die Franzosen behalte ich definitiv im Auge! Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Join The Ritual 02. The Deep 03. Sons Of Bastet 04. The Witch Is Rising 05. Black & White Lady 06. And Die! | Band Website: Medium: EP Spieldauer: 13:53 Minuten VÖ: 01.03.2016 |
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