Ferndal - Ferndal | |
---|---|
Review von Krümel vom 27.04.2017 (5959 mal gelesen) | |
Die unter dem Namen FERNDAL firmierende musikalische Verbindung von Sorathiel (Bass, Vocals), Lestaya (Cello), Sethras (Gitarre), Abarus (Gitarre) und Alboîn (Drums) besteht noch nicht ganz ein Jahr. Die Münsteraner haben sich im Bereich des Schwarzmetalls angesiedelt. Dabei birgt das selbstbetitelte Debüt sowohl pagane Melodik als auch blastlastige Düsternis in sich. Die sieben Kompositionen bewegen sich stets zwischen einer gewissen orchestralen Epik (wie der Opener 'Ouverture', 'Klavierquintett In g-Moll "Arntor, Ein Krieger" oder das finale 'Coda') und harscher Atmosphäre. Dementsprechend wechseln die Vocals von cleanem zu Black-Metal-Scream-Gesang. Beim recht Pagan-lastigen 'In Die Freiheit' wird auch mal eine Passage gesprochen. Insgesamt liefern FERNDAL einen ganz ordentlichen und abwechslungsreichen Einstieg in die metallische Welt. Genre-Fans können ruhig mal in "Ferndal" reinhören. Als Vorgeschmack gibt's auch das folgende Video zu 'In Die Freiheit'. Gesamtwertung: 6.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Ouverture Op. 1.1 02. Ferndal Op. 1.2 03. Ungelebtes Leben Op. 1.3 04. Klavierquintett In g-Moll "Arntor, Ein Krieger" Op. 1.4 05. In Die Freiheit Op. 1.5 06. Ein Später Gast Op. 1.6 07. Coda Op. 1.7 | Band Website: www.ferndal.de Medium: CD Spieldauer: 46:13 Minuten VÖ: 21.04.2017 |
Alle Artikel