Shout It Out Loud III (2012)

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Take off: 13.10.2012 - Review (12181 mal gelesen)
Das dritte "Shout It Out Loud"-Festival stand zwischenzeitlich unter einem etwas unheimlichen Stern, als plötzlich die bei den beiden ersten Veranstaltungen genutzte RWE-Halle in Mülheim an der Ruhr gegen die Stadthalle in Wetter (Ruhr) getauscht wurde. Abgesehen davon, dass vermutlich die wenigsten Leute Ort und Halle kennen dürften, fiel diese doch bislang selten als Ort großer Gigs auf, war die neue Venue doch deutlich kleiner als die schon große und leider bislang nicht mal ansatzweise gefüllte große Halle. Grund für die kurzfristige Verlegung war der eher schwache Vorverkauf, der ansonsten die ganze Veranstaltung gefährdet hätte. Letztlich führte die Verlegung zu einem deutlich stärkeren Verkauf, so dass das Festival am Ende nahezu ausverkauft war. Das war zwar bei der Durchführung mit einigen Widrigkeiten verbunden, über die man jedoch gut hinwegsehen konnte - denn mal ernsthaft, wer hätte sich schon gewünscht, dass die Veranstaltung bei dem insgesamt tollen Line-Up ins Wasser fällt? Niemand, denke ich persönlich - ok, vieles musste improvisiert werden und es war sicherlich nicht glücklich, dass z.B. Rauchen und Verkaufsstände in dieselben Hallenteile fielen. Allerdings ist es zweifellos nachvollziehbar, dass angesichts der zentralen Lage der Halle hier eine separate Ecke vor der Halle leider nicht möglich war. Die Essenpreise waren diesmal auch ok für das Gebotene, die Getränke hätten jedoch ebenso wie die Verkaufsaufteilung etwas publikumsfreundlicher sein können. Nichtsdestotrotz, man ist von anderen Festivals und Konzerten zweifellos schlimmere Sachen gewöhnt. Und hey, es war nun mal insgesamt nicht einfach, das Festival überhaupt auf die Beine zu stellen - also sehen wir das mal nicht zu eng.

Den Anfang machten HOLLYWOOD TRASH. Die Gewinner des Fan-Votings hatten natürlich nicht gerade die einfachste Aufgabe, schlugen sich jedoch - wenn man den Berichten glauben durfte - recht wacker. Persönlich konnten wir den Gig leider aus Stau-Gründen nicht miterleben.

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Die erste Band aus "unserer" Sicht war deswegen eine Veteranentruppe aus Schweden. Didi Kastenholtz und seine Jungs von BAI BANG hätten meiner Ansicht nach eine höhere Platzierung im Billing verdient gehabt. Zuletzt hatten wir die Band 2005 in Hamburg als Support der gerade neu reformierten TIGERTAILZ (definitiv unter verschiedenen Aspekten eines der denkwürdigsten Konzerte meiner persönlichen Gig-Historie) erleben dürfen. Damals waren Didi & Co. an sich in sehr angenehmer Erinnerung geblieben, und das nicht nur, weil der Bassist wohl als einziger Musiker des Abends am Ende im Headbanger's Ballroom eine Frau abschleppen konnte. Nein, auch musikalisch hatten die Recken einiges auf dem Kasten(holtz) - sorry für den Kalauer! Selbst hatte ich das Vergnügen, die beiden letzten Alben der Band hier rezensieren zu dürfen und war beide Male sehr angenehm angetan. Neben der guten, melodiösen Songs wusste insbesondere die satte, dem Sound von BAI BANG entgegenkommende Produktion jeweils zu überzeugen. Leider, leider... konnte das heute nicht auf die Bühne übertragen werden. Didi gibt sich zwar alle Mühe und dem Rest der Band ist auch nichts vorzuwerfen, aber das Songmaterial schreit einfach nach einer großen, druckvollen Produktion. Die ist jedoch ohne entsprechende Technik im eher kleinen Rahmen wohl kaum zu leisten und so mag es ehrenvoll sein, nicht auf zu viel Backing Tapes zurückzugreifen - besser geklungen hätte es eben doch. Nicht, dass es falsch rüberkommt: der Auftritt ist beileibe nicht schlecht. Nur mit dem Albumsound im Kopf ist es eben doch arg unspektakulär und schreit nach größerer Kulisse. So oder so, es war gut und richtig, BAI BANG beim "Shout It Out Loud III" zu haben. Insbesondere Didi zeigt sich den übrigen Tag extrem fan-nah und ist um kein Gespräch, Foto, Autogramm oder auch Drinks verlegen. Das schläg sich zwar zu späterer Stunde auch durchaus in seiner Verfassung nieder... aber ist es nicht schön, wenn Künstler auch menschlich bleiben? Es sei ihm und BAI BANG daher redlich gegönnt.

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Als nächste Band standen wiederum Skandinavier auf dem Programm. FATAL SMILE habe ich vor Jahren erstmals im Vorprogramm von LORDI erleben können und war sofort von der Musik und Band gefesselt. Mr. Y und insbesondere Sänger Blade haben eine beträchtliche Ausstrahlung, sehen ebenso wie die restlichen Bandmitglieder gefällig aus (wichtig für die Mädels), haben tolle Songs am Start und liefern üblicherweise eine tolle Show. Das aktuelle Album "21st Century Freaks" ist gewohntermaßen stark und kann auch live überzeugen. Die Band beschränkt sich natürlich nicht auf das neueste Werk, sondern hat auch insbesondere viel vom starken "World Domination" Album am Start. Die Stimmung gibt Band und Material absolut Recht. Und nicht nur deswegen waren und sind ATAL SMILE eine willkommene und goldrichtige Ergänzung zum Festival.

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Was war ich darauf versessen, nach dem grandiosen "Loud Minority" CRAZY LIXX endlich einmal live zu sehen! 'Want It' halte ich immer noch für einen der besten Glam- bzw. Sleaze-Songs der jungen Generation. Mittlerweile habe ich die Band schon einige Male - u.a. auch im Rahmen dieses Festivals sehen können. CRAZY LIXX sind daher fast schon Veteranen beim "Shout It Out Loud", waren sie doch beim vorletzten Mal schon dabei. Auch wenn die Band mittlerweile drei gute Alben auf dem Buckel hat, ist es fast schon erstaunlich, dass ich schon so viele Gigs sehen konnte. Letztlich spielen die Jungs nämlich leider viel zu selten, um den an sich fälligen Durchbruch außerhalb der unmittelbaren Szene zu schaffen. Dabei ist der heutige Gig wieder ein Beleg dafür, dass sie es absolut drauf haben: die Songs passen, musikalisch ist alles im Lot, die Band beherrscht die Bühne ebenso wie das Publikum - es ist nicht grundlos, dass der Veranstalter CRAZY LIXX auf vielfachen Wunsch wieder gebucht hat. Immerhin hat sich beim Merchandise ein wenig getan und so kann man sich für wenig Geld recht gut am Merchstand glücklich machen. Bei dem ganzen tollen Gig bleibt wirklich nur ein schaler Beigeschmack: kommt doch endlich mal aus dem Quark, Jungs! Deutlich mehr Gigs, dann ist der Durchbruch schon möglich - so werden Danny & Co. wohl leider nie wirklich auf einen grünen musikalischen Zweig kommen. Und das ist bei der Qualität der Band echt jammerschade.

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Kommen wir damit zu einem der für mich zwiespältigsten Auftritte des gesamten Festivals. Als seinerzeit die Ankündigung erfolgte, dass die einzig wahre walisische Glam-Band überhaupt, the one and only TIGERTAILZ, auf dem "Shout It Out Loud III" auftreten würden, war die Freude meinerseits definitiv groß. Der letzte Deutschland-Gig war nämlich letztlich der besagte Hamburg-Gig 2005. Leider kamen ein paar unschöne Ereignisse dazwischen, die alles böse trübten. Aufgrund interner Differenzen trennte man sich nämlich von Bassisten Sarah Firebrand und Frontgott Kim Hooker. Dieser krasse Line-Up-Wechsel war nicht nur für mich als langjährigen Hooker-Fan quasi der Untergang der Band. Mag der Vergleich auch ein wenig hinken, dem Mainstream-Metalfan wäre es ungefähr so vorgekommen, als hätten IRON MAIDEN beschlossen, Bruce Dickinson in die Wüste zu schicken! Lassen wir die Hintergründe einmal beiseite - es war umso bedauerlicher, als Original-Drummer Ace Finchum (ausgehend vom legendären "Bezerk"-Album) mittlerweile wieder mit an Bord war und somit jenseits des verstorbenen Pepsi Tate nunmal der bestmögliche Zustand erreicht war, was das Line Up betraf. Der nunmehr tonangebende Jay Pepper wollte TIGERTAILZ jedoch offenbar nicht begraben und griff ansonsten in die vollen. Gleich drei neue Mitglieder gab es für die Waliser, wobei die spannendste Neubesetzung natürlich der Sängerposten war. Von der Verpflichtung von Jules Millis war ich dann doch ziemlich überrascht. Einerseits war ich positiv überrascht, denn seine reguläre Band WHITE WIDDOW hat mit den bisherigen zwei Alben wirklich verdammt viel richtig gemacht. Andererseits ging es um die Schuhe von Kim Hooker, die einfach kaum auszufüllen sind außer von ihm selbst. Von daher war meine Haltung vor dem Gig ein extrem großer Zwiespalt. Tja, was soll man sagen... das, was dann unter dem Namen TIGERTAILZ auf die Bühne kommt, macht einen sehr ordentlichen Job. Musikalisch ist hier definitiv an keiner Stelle ein Blindgänger verpflichtet worden. An sich ist alles im grünen Bereich, und wäre das hier nicht unter dem Namen TIGERTAILZ unterwegs - ich wäre in der Tat ebenso wie der Rest des Publikums wirklich angetan. Auch wenn alles gut klingt und als andere Band prima wäre, es ist nun mal nicht die "alte" Band. Manchmal ist der Sänger so definitiv mit der Band verbunden, dass alles andere nach Coverband klingen muss. So bleibt ein insgesamt wirklich guter Auftritt, sicherlich erst recht aus Sicht derer, die TIGERTAILZ noch nie gesehen haben. Nichtsdestotrotz klingt kein Song aus meiner Sicht "richtig" - vielleicht müssen die Kerle einfach mal was Neues machen, damit sie mein Herz berühren können und ich diese Inkarnation der Band akzeptieren kann. Auf professioneller Ebene zweifellos ein echter Gewinner des Festivals, auch wenn mir dabei das Herz blutet - und ich nicht darüber nachdenken mag, was die Band mit Kim hier abgezogen hätte...

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BANG TANGO wiederum sind eine der Bands, die man definitiv vor allem als Underground-Größe kennt. Und trotz eines ausgedehnten Auftrittes hinterlassen die Legenden leider genau den schalen Beigeschmack, den schon andere Underground-Größen wie z.B. HALLOWEEN bei mir live hinterlassen haben: nämlich das klare Gefühl, warum die Band eben niemals darüber hinausgekommen ist. Schlecht ist das alles beileibe nicht - aber eben auch nicht mehr. Und genau daran kranken BANG TANGO meiner Meinung nach auch, denn im ganzen Set findet sich kaum ein Song, der einen wirklich nachhaltig zu packen vermag. So dümpelt man sich durch ein Set von mittelprächtigen bis ordentlichen Songs, bei dem man mit dem Gefühl zurückbleibt, sich zu freuen, die Band mal gesehen zu haben, aber alles weitere in dem Zusammenhang dann eben auch getrost vergessen zu können. Schade eigentlich, aber ich sehe grundsätzlich eben Underground keinesfalls als Qualitätsmerkmal unentdeckter Perlen, sondern oft eben auch als verdiente Endstation für Bands, die nicht zu mehr als diesem Status taugen. Schade, wenn sich dieses Gefühl einstellt, aber dennoch eine gute Wahl fürs Festival, denn es gab ja doch durchaus genug, die die Band abgefeiert haben.

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FATE haben eine wechselvolle Geschichte hinter sich. U.a. aus MERCYFUL FATE hervorgegangen haben die Dänen sich mittlerweile wieder zusammengefunden und sogar 2011 ein neues Album rausgehauen. Von der Urbesetzung ist zwar an sich nicht mehr viel übrig, aber das ist ja keine Seltenheit heutzutage. Musikalisch gibt es wenig zu meckern, als die Band letztlich endlich mal auf der Bühne steht. Trotzdem hinterlässt die Band auch ein bisschen einen ähnlichen Eindruck wie BANG TANGO, denn der letzte Kick fehlt einfach, um die Band aus dem Geheimtipp-Status herauszuheben. Nichtsdestotrotz ein zweifelsohne solider Auftritt, der vielen Fans gefallen hat - und das ist am Ende des Tages bei einem Festival nun mal doch die Hauptsache, oder?

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CRASHDIET sollten eigentlich ja schon beim letzten Festival auftreten, mussten im Ergebnis jedoch wegen der Rückenprobleme von Herrn London canceln. Umso schöner, dass eine der bedeutendsten Bands der jungen Neo-Sleaze-Bewegung es diesmal erfolgreich zum "Shout It Out Loud III" geschafft hat. Doch auch diesmal sollte der Gig nicht ohne Komplikationen ablaufen. Frontsau Simon Cruz ist einerseits eine der großen Stärken des mittlerweile dritten Line-Ups von CRASHDIET, andererseits aber leider auch die Achillesferse der Band. Es ist zwar schlicht genial, wie gut und traumwandlerisch sicher der Mann den arroganten Rockstar raushängen lässt, aber dummerweise verpasst er dabei gelegentlich den Absprung. Viel zu oft ist er dabei nämlich live so dicht, dass es zu unprofessionell ist, um der Band nicht zu schaden. Das ist doppelt schade, denn CRASHDIET haben das Potential, um richtig groß zu sein! Heute hat Simme jedoch offenbar nicht zu sehr getankt, denn der Auftritt als solcher ist ebenso launig wie gut geraten.

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MIKE TRAMP (ehemals WHITE LION) hat sich sicherlich mit seiner Originalband seine Meriten verdient. Dankenswerterweise für die Fans hat er seinen Auftritt heute um einen Platz im Billing vorgezogen, denn FATE haben leider ein paar Anreiseschwierigkeiten. Dennoch spielte er heute - genau wie im Vorfeld angekündigt - ein Akustikset. Das ist allerdings zumindest aus meiner Sicht nicht unbedingt die glücklichste Entscheidung. Keine Frage, musikalisch ist das sicherlich ordentlich und ich mag die Leistung von Mr. Tramp nicht schmälern. Dennoch finde ich das zwischen den ganzen anderen Bands eingepfercht leider grundlangweilig und eher als echten Downer denn alles andere. Natürlich ist es gut, natürlich kann auch das ganz wunderbar sein... aber irgendwie reißt es einen eben nicht vom Hocker, wie der Protagonist dort auf seinem selbigen sitzt und klimpert. Allerdings scheint das mehr meine Einzelmeinung zu sein, denn der Applaus ist alles andere als spärlich und offenbar ist das Publikum in Wetter dem Mann doch deutlich gewogener als meine persönliche Laune. Und wie gesagt, das ist am Ende ja nun mal die Hauptsache.

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Der unumstrittene Headliner des Tages war jedoch STEPHEN PEARCY. Es war jammerschade und ebenso arrogant, dass RATT sich trotz konkreter Ankündigung vor mehreren Jahren in Gestalt mehrerer Gigs doch nicht nach Europa wagten. Zwar war Mr. Pearcys Leistenbruch damals die "Ausrede", doch bei der US-Tour mit den SCORPIONS war davon offenbar nicht mehr viel zu spüren. Keine Frage, es ist sicherlich befriedigender in den USA Arenen zu füllen anstelle von Clubs in Europa - trotzdem ist es schade, eine Legende wie RATT nicht doch mal hier live sehen zu können. Ob das am Ende an Stephen liegt? Ich zweifle es persönlich an, denn nach einem superben Gig vor gar nicht mal vielen Leuten beim letztjährigen Glam Fest in Bologna hat er sich auch dieses Jahr nach hierher verirrt, und seien wir ehrlich: das "Shout It Out Loud" ist sicherlich kein Riesenfestival. Offenbar hat der RATT-Fronter wohl kein Problem damit, auch mal vor kleinem Publikum zu spielen. Und verdammte Axt, der Gig in Bologna war kein Einzelfall! Mr. Pearcy zieht in Wetter alle Register und haut dem leider immer mehr schwindenden Publikum - ich tippe hier auf Bahnfahrpläne als Ursache - nahezu alle Hits um die Ohren, die seine Hauptband so zu bieten hat. Seine Begleitband ist auch so exzellent, denn wer u.a. Doug Blair (sonst W.A.S.P.) dabei hat, kann wenig falsch machen. Zu jeder Zeit ist der Protagonist ebenso Herr der Lage wie professionell und es ist eine absolute Wonne, die zahllosen Klassiker der legendären Rocker zumindest vom Frontmann geboten zu bekommen. Am Ende des Abends fehlt wirklich kein Song und wer hier nicht mit der vollen Packung RATT N' Roll nach Hause geht, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. STEPHEN PEARCY feuert aus allen Rohren und ist für mich persönlich am Ende einfach der totale Gewinner des Tages. RATT ist nicht ohne Grund eine Legende und das Material über jeden Zweifel erhaben. Der Sänger rockt an allen Ecken und Enden und verbreitet trotz eher überschaubarem Publikum jede Menge Laune. Wer hier nicht auf seine Kosten kam, war entweder schon heim oder hatte einfach keinen Sinn für diese tolle Show.

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Am Ende bleibt nur festzuhalten, dass das "Shout It Out Loud III" letztlich ein voller Erfolg war, trotz der alles andere als guten Vorzeichen. Es ist daher nur umso besser, dass mittlerweile bereits die vierte Auflage angekündigt ist, die ein bereits jetzt exzellentes Line-Up für den 5. April 2013 in Duisburg verheißt. Hoffen wir also, dass uns dieses tolle Festival noch lange erhalten bleibt und viele lange nicht gesehene Bands live on stage bescheren wird!

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Billing
HOLLYWOOD TRASH - CRAZY LIXX - FATAL SMILE - BAI BANG - FATE - MIKE TRAMP - TIGERTAILZ - BANG TANGO - CRASHDIET - STEPHEN PEARCY

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