Vanhelgd - Deimos Sanktuarium | |
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Review von Eddieson vom 16.10.2018 (4909 mal gelesen) | |
![]() Nicht nur mit dem Artwork, das mittlerweile einen hohen Wiedererkennungswert durch den weißen Rand hat, machen VANHELGD das Triple voll. Auch legen sie mit dem aktuellen Longplayer ein grandioses Album nach und schaffen so auch hier das Triple. Doch was macht "Deimos Sanktuarium" so grandios? Das ist ganz einfach zu erklären. Es sind die Songs, die mächtig klingen, egal ob nun es nun die doomigen Nummern sind, wie zum Beispiel der Opener 'A Plea for The Divine Necromancy', der mit knapp über vier Minuten der mit Abstand kürzeste Song ist. Oder das absolut epische 'Vi Föddes I Samma Grav', welches nicht nur durch chorale Einlagen überzeugen kann, sondern durch seine Atmosphäre und stetigen Tempowechsel eine dermaßen zerstörerische Kraft aufbaut, die einfach nicht zu (s)toppen ist. 'Profaned Is The Blood Of The Covenant' nimmt diese Kraft gleich mit rollt weiter und weiter, während 'Ashes Of Our Defeat' das Album doomig walzend zum Ende bringt. Nein, es bedarf nicht vieler Worte. Es ist einfach mächtig, was VANHELGD hier abliefern, ein Album, das im direkten Vergleich zum Vorgänger zwar einen halben Punkt abfällt, aber alleinstehend mit 'The Silent Observer' und den oben genannten Songs, einige echte Granaten in petto hat, dass es auf jeden Fall den Plattenteller nicht so schnell verlassen wird. Chapeau nach Schweden! Gesamtwertung: 9.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. A Plea For The Divine Necromany 02. Så Förgås Världens Härlighet 03. Vi Föddes I Samma Grav 04. Profaned Is The Blood Of The Covenant 05. The Ashes Of Our Defeat 06. The Silent Observer 07. Här Finns Ingen Nåd | Band Website: www.vanhelgd.com Medium: CD Spieldauer: 44:18 Minuten VÖ: 12.10.2018 |
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