Mandrake - Innocence Weakness | |
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Review von Opa Steve vom 19.05.2010 (4803 mal gelesen) | |
![]() Für mich kann "Innocence Weakness" die Steilvorlage eines "Mary Celeste" nicht halten. Dazu sind die Titel oft zu brav und lieb geraten, auch wenn die Merkmale des einzigartigen MANDRAKE-Sounds komplett enthalten sind und der Band damit ihre unverwechselbare Alleinstellung wieder einmal bescheinigt werden muss. Und das ist genau der Widerspruch, den das Album ausmacht. Dieses unglaubwürdige Nebeneinander von fett-verwobenen Sounds mit Growls auf der einen, und arg poppigen Passagen auf der anderen Seite. Ich hätte mir gewünscht, dass der Gothic-Gänsehautfaktor mehr im Zentrum stehen würde, und wenn die Arrangements vor den Aufnahmen besser abgerundet gewesen wären, denn gute Ansätze wie z.B. in 'Existence' klingen einfach ein wenig unfertig. Lediglich die gelungenen Anspieltipps 'Save Us From Ourselves', 'Autumn Infinity' und 'Indignation' konnten das Album knapp auf eine "noch gute" Bewertung heben. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01 Prelude 02 A Secret To Reveal 03 Save Us From Ourselves 04 A Serenade To The Sea 05 Among The Demons 06 Innocence 07 Autumn Infinity 08 Coma 09 Indignation 10 Existence 11 Silhouette 12 Weakness | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 50:11 Minuten VÖ: 14.05.2010 |
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