Rexoria - Ice Breaker | |
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Review von Lestat vom 23.11.2019 (6686 mal gelesen) | |
REXORIA bringen mit "Ice Breaker" nunmehr ihr zweites Album auf den Markt. Viel Kopf über die stilistische Zuordnung muss man sich nicht machen: Viel klarer kann man sich kaum zum Melodic Power Metal bekennen. Am Mikrofon steht Frida Ohlin und steuert ihre kräftige, manchmal ein wenig rauhe bis kratzige Stimme bei. "Ice Breaker" gehört zu den CDs, die einen ein wenig ratlos zurücklassen, zumindest wenn man versuchen soll, die Eindrücke in Worte zu fassen. Gibt es etwas, das ich an der Musik wirklich auszusetzen habe? Nichts Wesentliches. Die Produktion könnte vielleicht ein wenig voluminöser sein, im Gesamten wirken die Aufnahmen ein wenig höhenlastig. Gibt es etwas, das mich begeistert? Leider auch nicht. Frida weiß mit ihrer Stimme durchaus umzugehen, die Melodieführung ist in Ordnung. Aber eben auch nur das. Die Synthieteppiche, die Gitarrenriffs, das Drumming ist ordentlich und straight, aber nicht herausragend. Fans von Female Fronted Metal werden hier wahrscheinlich auf ihren Nenner kommen. Alle, denen normaler Melodic Metal zu platt ist, sollten ihre Finger von diesem Album lassen. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Velvet Heroes 02. Fight the Demons 03. Endless Nights 04. In the Wild 05. Reach for the Heavens in Time 06. Ice Breaker 07. Wind and Rain 08. The Rise of the Phoenix 09. Brothers of Asgaard 10. The Raging Thunder 11. Roaring 12. Var Verklinget | Band Website: www.rexoria.com Medium: CD Spieldauer: 51:08 Minuten VÖ: 18.10.2019 |
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