InfiNight - The Vision | |
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Review von Zephir vom 26.07.2013 (5593 mal gelesen) | |
![]() Bei den fünf Tracks handelt es sich um drei Songs und zwei eigenartig düster-expressive, instrumentale Interludes. Das Ganze startet mit 'Hideaway' und kräftig rockigen Gitarren, die gegen Ende nochmals ganz schön an Tempo zulegen. Der Cleangesang von Martin Klein kommt im Großen und Ganzen sehr sauber und ausdrucksstark, wird vielleicht zum Schluss etwas brüchig, wenn Hendrik Reimann an den Drums noch einmal Stoff gibt, aber das hat Charakter. 'The Passage' trifft einen im direkten Anschluss reichlich unvorbereitet. Das Zwischenspiel klingt ziemlich synthetisch und endet mit String-Sounds, die die ersten Harmonien des folgenden Tracks vorwegnehmen (ein raffinierter Übergang, der einen nicht so raushaut wie der Anfang dieses Intermezzos). 'A Loss of Love' bildet wiederum charakterlich einen Kontrast, beginnt balladenhafter und erfreut im Refrain die romantische Seite des Hörers mit viel Groove und einschlägigen Back Vocals. Mag sein, dass es zahlreiche von dieser Sorte gibt, aber dieser Song ist einfach stimmig und ein absoluter Ohrwurm. Es folgt erneut eine 'Transformation' mit viel Piano und Synthie-Strings. 'The Vision' schließlich knallt einem nochmals kraftstrotzenden Gute-Laune-Hardrock um die Ohren. Fazit: Fans des Thrash im US-Style werden zunächst mit Irritationen zu kämpfen haben. Aber trotz der seltsam scheinenden Zusammenstellung ist "The Vision" eine runde Sache, die es mit jedem einzelnen Titel auf den Punkt bringt. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Hideaway 02. The Passage 03. A Loss Of Love 04. Transformation 05. The Vision | Band Website: www.infinight.de Medium: CD Spieldauer: 13:07 Minuten VÖ: 05.07.2013 |
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