Carach Angren - Death Came Through A Phantom Ship | |
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Review von Lestat vom 24.02.2010 (5360 mal gelesen) | |
![]() Musikalisch fielen mir als Vergleich MARTRIDEN ein, mit einem deutlichen Unterschied: alles ist ein wenig weich gespült. Es fällt nicht direkt auf, und auch nicht unbedingt negativ. Aber dennoch - vor allem die Gitarren sind relativ weich, wenig aggressiv, und im Mix eher zurück genommen. Das Keyboard ist relativ weit im Vordergrund - nein, nicht dominant, sondern einfach nur deutlicher wahrnehmbar als bei manch anderen Bands. Auch gibt es immer wieder Passagen, in denen alles etwas ruhiger wird, die Melodie deutlich in den Vordergrund tritt und viel Atmosphäre aufgebaut wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hier schonmal alle die Hände davon lassen können, denen DIMMU BORGIR mit der Zeit zu melodiös und symphonisch wurden. Hier ist nichts frostbitten und hart, sondern alles eher weich, wohl ausgewogen. Und dennoch kann man die Holländer eindeutig in die Black-Metal-Ecke stecken. Gesamtwertung: 8.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. Electronic Voice Phenomena 2. The Sighting Is a Portent of Doom 3. And the Consequence Macabre 4. Van Der Decken's Triumph 5. Bloodstains On the Captain's Log 6. Al Betekent Het Mijn Dood 7. Departure Towards a Nautical Curse 8. The Course of a Spectral Ship 9. The Shining Was a Portent of Gloom | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 43:30 Minuten VÖ: 21.02.2010 |
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