Abysmal Winds: Magna Pestilencia
Echten Death Metal - mit Betonung auf "Death" - bieten die Schweden auf ihrem Debütalbum. Verstecken hilft nicht.
Act Of Creation: Moments To Remain
Melodic Death Metal aus Siegen, der sich wütend durch die Ohren fräst.
Ad Patres: Unbreathable
Geradeaus, Death Metal, kein Blick nach links oder rechts - voll Geknüpprl!
Against Evil: Give 'Em Hell
Der teiweise speedige Heavy Metal des indischen Quartetts sorgt seit Jahren für Authentizität und gute Laune - da macht auch das neue Album keine Ausnahme.
Airbag : The Century Of The Self
Die norwegischen Meister des Progs melden sich mit ihrem sechsten Album zurück.
Al-Namrood: Al Aqrab
Finster und mächtig schallt es aus den Boxen. Der orientalische Einfluss macht das Ganze nochmal extra spicy.
Amen Corner: Written By The Devil
AMEN CORNER, nicht zu verwechseln mit den Walisern AMEN CORNER ('If Paradise Is Half As Nice'), sind DIE brasilianische Black Metal-Legende. Warum? Hört selbst!
Ancient Guard: Nightfall Enthroned
Neben RUNESPELL hat Nightwolf nun dieses Projekt am Start, welches einerseits roh und voller Energie ist, andererseits aber auch atmosphärisch abdriften kann.
Apes: Penitence
Geschrote vom feinsten Korn - Grindcore vom rauesten!
Arka'n Asrafokor: Dzikkuh
Diese Afrikaner wehen wie ein Wirbelsturm durch die modern metallische Wüste und bringen traditionelle Trademarks mit ins Spiel.
Ashes Reborn: In Captivity
Erinnert stilistisch an den Death Metal der 90er.
Azketem: Darkness Shall Rise
Deutscher Black Metal mit Vorliebe für melancholische Atmosphäre, das sind AZKETEM mit ihrem zweiten Longplayer.
Beasto Blanco: Kinetica
Rock and Roll, geboren im Schlamm der Gebirge und der Wüstensonne, das sind BEASTO BLANCO. Sie präsentieren nichts weniger als die Zukunft des Rocks.
Big Sun: Rite De Passage
Die Entdeckung des Sphärentons zelebrieren BIG SUN mit einem Metal-Album, das irgendwwo in die Richtung von GHOST geht.
Blood Feast: Infinite Evolution
Schön hektischer Ur-Thrash mit schwarztödlichen Elementen.
Brume: Marten
Auch wenn es das Artwork nicht unbedingt verrät, aber kommt mächtiger Doom Rock auf uns zu.
Cainites: Revenant
Dunkel, okkult und melodisch ist dieser Death Metal und kann richtig was.
Candy: It's Inside You
Eine vernichtende Bassdrum mit richtig Tiefenwumms, eine extrem laute Produktion, die Wut des Hardcores und ordentlich Wahnsinn in den Songs. CANDY klingen auch 2024 genau wie das Gegenteil ihres Bandnamens.
Carnwennan: Lotus
Doom und Sludge mit den aggressiven Vocals des Black Metals und zerstörerischer Klangkulisse aus Verzerrungen und zersplitterten Soundfetzen.
Chrome Waves: Lost Horizon - Live 1/5/2024
Post Metal, der auf dieser Liveplatte richtig gut rüber kommt.
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crocell: Search Of Solace
Old-school-Underground-Extreme Metal; dagegen ist einmal grundsätzlich nichts einzuwenden.
Dark Mile: Dark Mile
"I wanna rock!" heißt es in einer Liedzeile und so klingt es auch. Also fett, rockig und das Gitarrensolo wird ausgiebig zelebriert.
Desolat: Get Sick And Let Me Watch You Die
Rauer Heavy Metal mit arger Doom-Kante und wild federnder Bassgitarre, der einfach nicht los lässt.
Doomherre: Bonegoat
Schwedischer Doom zwischen BLACK SABBATH und CANDLEMASS. Rau und unverfälscht knochig schwanken die Songs zwischen schleppender Düsternis und beschwörerischem Midtempo.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Earthtone9: In Resonance Nexus
Nu/Alternative Metal aus Großbritannien. Meist sehr breitwandig und auf Airplay getrimmt, manchmal aber auch überraschend flott und aggressiv.
Embryonic Autopsy: Origins Of The Deformed
Krass, Death Metal, tiefes Grunzen und ganz schön crazy.
Ernte: Weltenzerstörer
Schlecht gelaunte Misanthropen zaubern finsteren Black Metal.
FB1964: Seven Deadly Sins
Namensgeber Frank Badenhop wirft seine Projekte mittlerweile im flotten Jahrestakt in eure Player. Das Konzeptalbum über die Sünden ist wie gewohnt wieder etwas theatralisch, bietet klassischen Heavy Metal und leichte Umwege über den Doom Metal. Wie immer wird der Erlös der Scheibe an regenwald.org gespendet.
Fight The Fight: Shah Of Time
Die Norweger performen mit einer erfrischenden Mischung aus modernen Metal-Elementen, die auch Keyboards mit einschließen, und growliger Härte.
Forgotten Tomb: Nightfloating
Das 11. Studioalbum der Italiener FORGOTTEN TOMB zeigt erneut, dass sie die Meister der Depressive Black/Doom-Szene sind.
Gjendød: Livskramper
Kalt, roh und ungestüm rast dieser Black Metal durchs tiefdunkle Gehölz ohne Hoffnung auf Licht.
Grain Of Pain: The Moon Lights The Way
Schwer zu beschreibende Mischung aus Doom, Prog und Death - eine Art langsame Zerstörung, die jedoch unerwartete emotionale Tiefe an den Tag legt.
Gurkkhas: A Life of Suffering
Nach 20 Jahren der Stille gibt es ein "Best Of" der französischen Death Metal-Combo GURKKHAS
Göden: Vale Of The Fallen
Stephen Flam, der sich mit WINTER ja schon einen Status erspielt hat, kommt mit GÖDEN ebenfalls aus der Death/Doom Ecke.
Hail Spirit Noir: Fossil Gardens
Die griechischen Psychedelic Prog/Black Metal-Experimentalisen HAIL SPIRIT NOIR kehren endlich mit ihrem lang ersehnten fünften Studioalbum zurück.
Holycide: Towards Idiocracy
Thrash bzw. Speed Metal der guten alten Schule.
Horned Almighty: Contagion Zero
Noch nie waren HORNED ALMIGHTY so stark wie mit ihrem siebenten Studioalbum "Contagion Zero".
Houle: Ciel Cendre Et Misère Noire
Schwarzmetallisch-rabiat, aber gleichzeitig atmosphärisch geht die französische Band auf ihrem neuen Album zu Werke.
I C No: L’enfer des autres, c’est moi
Roher Black Metal aus Frankreich, der in seinen urtümlichen und simplen Riffs schon einige Punk-Vibes in sich trägt.
Illdisposed: In Chambers Of Sonic Disgust
Es gibt gewohnt fett auf die Zwölf!
Ironflame: Kingdom Torn Asunder
Andrew D’Cagna, ein äußerst charismatischer US-Amerikaner, der in sechs Bands spielt, pflegt sein eigenes Projekt IRONFLAME schon seit Jahren. Ehrlicher kann Metal nicht sein ...
ISSA: Another World
Kraftvoller Female Fronted AOR mit einer noch kraftvolleren Stimme.
Julie Christmas: Ridiculous And Full Of Blood
Alternative Rock oder Metal mit einem gewissen Weirdo-Faktor. Aber lässt mich nicht los, das Ding.
Kryptos: Decimator
Klassischer Heavy Metal aus Indien, aber mit einem leichten okkulten Einschlag.
Kvaen: The Formless Fires
Jacob Björnfot hat im Alleingang mit "The Formless Fires" ein neues Black Metal Geschoss zusammengezimmert, welches sich absolut hören lassen kann.
Legions Of The Night: Darkness
Sehr fetter und kraftvoller Power Metal.
Loyalty Ends Here: Darkest Red
Wuchtig und laut produziert, hektische Twin-Zappelleads, Dauerscreams. Das ist der Stoff für die Modern Metalcore Fangemeinde.
Lucifer's Hammer: Be and Exist
Aahhh, klassischer Heavy Metal mit jeder Menge chilenischer Energie!
Lucifericon: Sabatraxis
EP mit immerhin sechs Songs: Finster, Todesstahl mit okkultem Einschlag und sehr powervoll.
Melancholic Seasons: Im Klang Der Keule
Der deutsche Titel lässt erst mal skeptisch aufhorchen, aber musikalisch bietet die Scheibe einen beinahe rock'n'rolligen Durchmarsch mit feinem Groove-Death/Thrash. Hier sollten Headbanger einen großen Kopfkreis-Radius einplanen.
Millennial Reign: World on Fire
Klassischer Melodic Power Metal der US-Sorte.
Mocs & Cucs: Cremem Los Putos Bancs
Schon das Cover verrät den etwas bissig-schwarzen Humor der katalanischen Mannen, den sie in urigen Heavy-Songs verarbeiten und präsentieren
Mother Of Loudness: From Day To Day
Ein bisschen Happy-Appeal im OFFSPRING-Stil, fette Punkrock-Riffs (mit Betonung auf "Rock"). Die MOTHERs OF LOUDNESS haben den High-Energy-Rock mit lässigem Slide durch den Metal richtig gut drauf und pushen euer Adrenalin mit neuen Stücken.
Mýrdal: Helvíti
Eigenständiger Black Metal aus Deutschland, der seine ganz eigene Atmosphäre inne hat.
Neaera: All Is Dust
Ein absolut gelungenes Comeback von NEAERA. Auch mit ihrem zweiten Album nach der Reunion können sie vollends überzeugen.
Neonfly: 10 Years Live at Masters of Rock
Eine Live-EP gibt es auch nicht alle Tage. Noch dazu ist diese hier von einer sehr guten Soundqualität und enthält insgesamt fünf Songs von drei verschiedenen Gigs der Band auf dem legendären Festival.
Night Laser: Call Me What You Want
Poser Metal mit dicker Hose, der aber richtig Laune macht und live wohl eine Bank für gut Stimmung ist.
Nightmare: Encrypted
Heavy Metal aus Frankreich wird ihnen präsentiert von NIGHTMARE.
Noroth: Sacrificial Solace
Schädelbrechender Death Metal, der einen zum Neuroth treibt
Nothing More: Carnal
Radiokompatibler Crossover/Alternative Metal. Anspruchsvoll und mit mitreißenden Refrains ausgestattet sind NOTHING MORE in keinem Genre so richtig zuhause, sondern machen ihr eigenes Ding.
Nyktophobia: to the Stars
Ein melodisches Death Metal Album, das vor allem atmosphärische Akzente setzt mit flirrenden Gitarren.
Portrait: The Host
Auch mit ihrem sechsten Album bleibn sich PORTRAIT treu und bieten klassischen und zackigen Heavy Metal.
Psychotic Waltz: Into The Everflow
Ein weiteres Frühwerk der US-Progger, welches nun in einer remasterten Auflage einen aufpolierten Klang erfahren hat und dazu noch mit jeder Menge Bonusmaterial auf einer zweiten CD daherkommt.
Psychotic Waltz: Mosquito
Das 1994er Album wurde für dieses Reissue kräftig überarbeitet. Nicht nur der Sound wurde verbessert, sondern es gibt auch noch ein neues Artwork. Dazu freut sich der Fan über 21 Bonus-Tracks von Demos und Rehearsals.
Rendezvous Point: Dream Chaser
Prog Rock bis -Metal, der manchmal in abgehobenen Sphären flirrende und faszinierende Harmonien erzeugt, manchmal aber auch starke Synthie-Einsätze wie bei den großen Achtziger-Prog-Giganten auffährt. Nicht immer nur Kopfmusik, aber manchmal.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Royal Republic: LoveCop
Der 70er-Jahre-Porno-Schnauzer am Cover gibt die Richtung vor: die Band setzt auf Synthies, Drumcomputer und unwiderstehlich treibende Rhythmen.
Sarke: Endo Feight
Von Black bis Progressive Metal, klassischem Hard Rock und Doom reicht die Spannweite des achten Albums der Norweger von SARKE.
Sear Bliss: Heavenly Down
Die ungarischen Black Metaller SEAR BLISS, die auf eine dreißigjährige Geschichte zurückblicken können, kehren nach sechs Jahren Pause mit ihrem neunten Album zurück.
Seventh Dimension: Of Hope & Ordeals
Irgendwo zwischen Metal und Rock, aber mit ganz viel Prog angesiedelt sind SEVENTH DIMENSION aus Schweden.
Shrapnel: In Gravity
Da ist es endlich, das vierte Album der UK Heavy/Thrash Metaller SHRAPNEL!
Siroll!: Al Gra!
Die Katalanen reißen die Grenzen des Thrash zum Death und kreuzen mit viel Elan zwischen beiden Genres hin und her.
Skelethal: Within Corrosive Continuums
Französischer Death Metal mit ordentlich Tempo und Aggression. Dazu in einem undergroundverbundenen Sound.
Snowy White: Unfinished Business
Der Mann kann einfach nicht ohne Gitarre und so kommt ein neues Cassic Blues Album aus seinen Händen.
Soulline: Reflections
Brutal und auf den Punkt, das ist das neue Melodic Death-Geschoss von SOULLINE.
Steinras: Steinras
Aus dem Land der Fjorde wurde das Projekt STEINRAS nach einigen Jahren von Steinar Aven und Arne Gandrud Realität und steht nun wie in Stein gemeißelt in der Welt des Black Metals.
Stillborn: Netherworlds
STILLBORN heben ihren unverwechselbaren Sound auf ein neues Niveau und kreieren Stücke, die schön und zugleich erdrückend wirken.
Sunburst: Manifesto
Griechischer Progressive Metal auf SUNBURSTS zweiten Album "Manifesto".
The Eternal: Skinwalker
THE ETERNAL lassen einmal mehr das Herz der dunkel-melancholischen (Doom) Metal Fans höher schlagen, die auch die ein oder andere Prise progressiver Farbtupfer mögen.
The Mercury Riots: In Solstice
THE MERCURY RIOTS haben mit ihrem Muscle Rock ihren ganz eigenen Sound geschaffen.
The Raging Project: Future Days
Ungewöhnliche Klänge von THE RAGING PROJECT. Tanzbarer 80er Pop trifft auf Elektro Metal.
Tortuga: Overdressed
Achtung, Pink- und Klamaukalarm! Die overdressten TORTUGA haben einen neuen Piratenklamauk am Start. Inhaltlicher Nonsense wie 'This Is My Orange Table' oder 'Desinfection Is My Satisfaction' wird musikalisch durchaus als straighter Metal mit bisschen Glam dargeboten. Und dass die CD unter der BY-NC-SA Creative Commons Lizenz herauskommt, muss man mal ganz lobend herausstellen.
Totengott: Beyond The Veil
Euch erwartet eine heavy-melodische Reise, die sämtliche Erwartungen sprengt und den Begriff Extreme Metal neu definiert.
Trog: Horrors Beyond
New Jersey hat nicht nur BON JOVI, sondern derben Death Metal mit eindeutiger Splatter-Gore-Attitüde
Turin: The Unforgiving Reality In Nothing
Hinter dem sperrigen Albumnamen verbirgt sich eine düstere Wucht aus Dark/Death Metal, der mit druckvollen Riffs Düsterheit und Bedrohung auf den Hörer einhämmern. Ein beinahe surreales und sehr interessant klingendes Werk.
Ulvehunger: Retaliation
Mehrere Veteranen des norwegischen Black und Death Metals haben sich zusammengetan. Mehr Worte bedarf es nicht ... Lautstärke auf Anschlag!
Uprising: III
Der Frontmann von WALDGEFLÜSTER widmet sich dem Klimaschutz und der sozialen Ungerechtigkeit auf dieser Welt mit seiner zweiten Band UPRISING.
Vanhelgd: Atropos Doctrina
Die schwedische 4-Mann-Formation VANHELGD veröffentlicht in ihrer Muttersprache ein perfektes Black Metal-Album lateinischen Namens.
Vendel: Out In THe Fields
Martialisch anmutende Gesänge, stimungsvoll und heavy - stampfend und mit Goldkehle dargeboten.
Vredehammer: God Slayer
Norwegischer Extrem-Metal mit ordentlich Groove und Saft hinter den Kesseln!
VUUR & ZIJDE: Boezem
Ungewöhnliche Mischung aus Black Metal, Poesie, Melodie und Rock.
Wage War: Stigma
Die Wucht von SLIPKNOT mit perkussiven Samples, modernen Industrial- bis Core-Einflüssen, Hip Hop-Crossover bis zu Pop-Refrains. Durchschlagende Energie, aber auch eine große Toleranzprobe für den metallisch geprägten Hörer.
Warfield Within: Pure Purge
Ein neues Lebenszeichen der Death-Thrasher WARFIELD WITHIN aus Deutschland. Hier rotiert die Keule über 23 Minuten.
Witherfall: Sounds Of The Forgotten
Mit hohen Vorschusslorbeeren dekoriert, präsentieren WITHERFALL aus Los Angeles ihren vierten Longplayer - Dark Melodic Metal vom Feinsten.