Laceration - I Erode | |
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Review von Paddel vom 12.08.2024 (12550 mal gelesen) | |
Das Musiklabel 20 Buck Spin ist DIE Top-Adresse für modrigen Untergrund-Death- und Doom-Metal. LACERATION veröffentlichen mit "I Erode" eine Liebeserklärung an den guten alten US-Death Metal der 90er Jahre. MORBID ANGEL, SUFFOCATION und IMMOLATION werden unter anderem auf dieser Platte verehrt. Die geografische Herkunft (Bay-Area) der Band hört man dank der allgegenwärtigen Thrash-Elemente schnell raus. Die kurze Laufzeit der Platte (knapp 33 Minuten) spielt "I Erode" in die Karten. Die Zuhörerschaft wird in bester MALEVOLENT CREATION-Manier von einem Panzer überrollt und dann ist es auch schon vorbei. In dieser kurzen Zeit nutzt sich der "Liebesbrief" an den US-Death Metal nicht so schnell ab. Die erste Albumhälfte schickt mit 'Excised' und 'Vile Incarnate' zwei besonders schwer beladene Death Thrash-Bretter ins Gefecht. Der Titelsong 'I Erode' ist ein echtes Groove-Monster und schließt die kleine Zeitreise würdevoll ab.
Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Degradation (Intro) 02. Excised 03. Sadistic Enthrallment 04. Vile Incarnate 05. Dreams Of The Formless 06. Carcerality 07. Strangled By Hatred 08. Impaling Sorrow 09. I Erode | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 32:08 Minuten VÖ: 26.07.2024 |
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