Interview mit Josh Rand von Stone Sour

Ein Interview von Elvis vom 10.12.2010 (14394 mal gelesen)
Vor dem Konzert im vollgepackten Kölner E-Werk stand uns STONE SOUR Rhythmusgitarrist Josh Rand (der immerhin fast das komplette Debütalbum der Amerikaner geschrieben hat) Rede und Antwort. Der sympathische Saitenhexer erwies sich dabei trotz einer kleinen Verspätung des Interviewers als überaus eloquenter und gedankenvoller Interviewpartner und lieferte deutliche Einblicke ins Songwriting bei STONE SOUR und zeigte ungeahnte Parallelen zwischen KISS und den BEATLES auf. Viel Spaß!

Hallo Josh, zunächst einmal, wie geht's?

Josh Rand: Wie's mir geht? Mir geht's großartig, wie geht's Dir?

Ausgezeichnet, abgesehen von dem Stau, der mich eben aufgehalten hat, aber immerhin hattest Du so mehr Zeit für Deinen Soundcheck.

Josh Rand: Das hat perfekt funktioniert.

Ok, also alles perfekt für heute Abend?

Josh Rand: Alles super, wir klingen momentan wahnsinnig gut auf der Bühne, wir sind echt glücklich.

Die Tour läuft gut bislang?

Josh Rand: Absolut, auch wenn wir erst zwei Shows hinter uns haben, okay, technisch betrachtet drei, da wir eine kleine Show in London zum Warm Up hatten. Wir rocken und rollen!

Davon habe ich gelesen.

Josh Rand: Wir hatten ungefähr fünf Leute eingeladen.

Ein paar mehr als fünf waren's ja schon, ein bisschen größeres Publikum seid Ihr ja doch gewöhnt.

Josh Rand: Yeah, sonst sind's immer um die elf Leute.

Immerhin, schon mal mehr als fünf, Ihr steigert Euch also durchgehend.

Josh Rand: (lacht) Nun, kommt drauf an, mit wem Du sprichst. Na ja, laß uns mal ernst werden.

Ok, da's noch früh ist, wie lange werdet Ihr jetzt dann unterwegs sein? Ungefähr bis Jahresende?

Josh Rand: Zunächst ist's mal bis Mitte November und dann fliegen wir nach Hause für Thanksgiving. Das muss irgendwann um den 22. oder 23. sein.

Nächstes Jahr geht's dann nach Australien, richtig?

Josh Rand: Ja, genau, im Januar haben wir mehr USA-Termine mit AVENGED SEVENFOLD und bedienen dann im Januar und Februar die B & C-Märkte. Danach geht's nach Australien, vermutlich auch nach Japan um die Zeit herum, dann wieder zurück in die Staaten, vermutlich für zehn Wochen. Darüber hinaus wissen wir es bislang noch nicht.

Dann seid Ihr ja ganz gut beschäftigt die nächste Zeit.

Josh Rand: Grade jetzt sind wir RICHTIG beschäftigt. Aber wir haben immerhin auch fast zwei Monate frei im Dezember und Januar, somit also genug Zeit, uns auszuruhen und vielleicht ein wenig zu proben im Januar, bevor wir uns dann wieder aufmachen, vermutlich mit ein wenig anderem Material. Das ist jedenfalls der Plan.

Das Album ist jetzt gut einen anderthalben Monat draußen...

Josh Rand: Jepp, sechs Wochen.

Es ist ein tolles Album.

Josh Rand: Dankeschön, das freut mich sehr, danke!

Die Reaktionen waren ja allgemein sehr gut.

Josh Rand: Ja, wenn man sich's mal insgesamt anschaut, als es weltweit frisch herauskam, wurde es sehr gut angenommen. Daran gibt's nichts zu zweifeln, vor allem, wenn man die Zahlen mal mit "Come (What)Ever May" vergleicht, was ja eine so dermaßen erfolgreiche Platte für uns war. Wir sind dementsprechend sehr glücklich, dass es so empfangen wurde. Es ist ja schon eine Weile gewesen, die wir fort waren und es ist allgemein nicht einfach mit dieser Band, da wir immer für zwei Jahre verschwinden und dann wiederkommen. Es ist immer ein Abstand von vier Jahren zwischen den Alben, die guten Zahlen sind also ziemlich sicher ein Beweis dafür, wie gut die Band und die Platte sind und wie sehr die Fans zu dieser Band halten.

Habt Ihr irgendeinen Druck verspürt, etwas Entsprechendes auf "Come (What)Ever May" folgen zu lassen? Das Album wurde ja sehr gut bewertet und war ausgesprochen erfolgreich.

Josh Rand: Ich denke, es gab schon einen gewissen Druck, und sei es nur der Druck, nicht wieder die gleiche Platte nochmals zu machen und es vom Kreativen her zu verkrampft anzugehen. Das ganze Material zu ändern, das war der größte Brocken für uns, wenn's um irgendeinen Druck geht. Vom ersten Tag an, als wir fünf uns wieder zusammensetzten - das war Ende letzten Jahres, um uns mal wieder zu treffen und eine Timeline aufzustellen - war der wesentliche Punkt der, nicht einfach ein zweites "Come (What)Ever May" aufzunehmen. Das wäre einfach gewesen.

Sicher, es ist einfach, sich selbst zu wiederholen. Viele Bands tun das.

Josh Rand: Das ist simpel. Alles in eine andere Richtung zu führen und dabei nicht dasselbe Zeug nochmals zu produzieren, kann dagegen eine echte Herausforderung sein.

Ich finde es sehr cool, dass Du in Interviews immer mal wieder betonst, letztlich nur für Dich und nicht für ein bestimmtes Publikum zu schreiben.

Josh Rand: Oh ja, das macht manche Leute echt rasend! Manchmal lese ich bestimmte Sachen, dass ich diese spezielle Einstellung hätte. Was auch immer sie sich da zurechtschreiben mögen mitunter, aber es ist nun einmal die Wahrheit. Wenn ich mit dem Material nicht zufrieden bin, dann mache ich es nur wegen des Geldes, was der völlig falsche Grund ist, es überhaupt zu tun. Das konnte ich noch nie verstehen, ich habe teils Sachen online gelesen, wo ich diesen Kommentar abgab und danach von diversen Leuten verbal massiv angegriffen wurde. Ehrlich, mir ist das völlig egal. Ich schreibe die Sachen für mich, wenn's Dir gefällt, cool, wenn nicht, ist's auch in Ordnung. Ich sage ja nicht, wenn ihr uns nicht mögt, dann fickt euch doch, das habe ich niemals gesagt. Es gibt ja auch Sachen, die ich nicht mag, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Dazu stehe ich, das habe ich von Anfang an gesagt, schon seit 2002 und das wird sich auch nie ändern.

Das ist eine wesentlich bessere Herangehensweise als zu versuchen, unbedingt in ein bestimmtes Genre zu passen oder irgendetwas in die Richtung zu versuchen.

Josh Rand: Ich muss ich sein. Ich habe keine Lust, Fragen auf eine bestimmte Weise zu beantworten, weil es das ist, was alle hören wollen oder wie man die Antwort gerne von mir hätte. Ich möchte sagen, was ich sage und so spielen, wie ich spiele. So sieht's aus! (lacht) Das ist genau das, was Du bekommst und wenn Du's magst, cool, und wenn Du's nicht magst, dann ist das auch okay.

Wo Du's sagst, es ist nicht lange her, da hat Gene Simmons sich sehr kontrovers zum Thema Filesharing und illegale Downloads geäußert, dass sie alle bestraft werden müssten, ihnen ihre Häuser weggenommen werden müssten und sie in jeglicher Hinsicht dafür bezahlen müssten. Gene ist auch jemand, der sich darum schert, was andere von seiner Meinung halten.

Josh Rand: Ich mag Gene Simmons, ich bin schließlich ein riesiger KISS-Fan. Deswegen stimme ich nicht allem zu, was er sagt, aber was ich an ihm liebe ist wiederum, dass er ehrlich ist und einem sagt, wie er etwas empfindet. Das mag die Leute anpissen, aber weißt Du was? Zumindest gibt er nicht diese politisch korrekten Antworten auf irgendwelche Fragen: "Hey, so sehe ich das, wenn Du's magst, cool, ansonsten fick Dich doch!" Er ist da einfach ein bisschen anders, ich respektiere das jedoch bei ihm. Wenn's nun darum geht, ob jemand dafür bestraft werden muss, wenn er illegal etwas herunterlädt... (lacht) Das mag ein wenig extrem sein. Ich würde mir wünschen, dass die Leute sich darüber bewusst werden, was sie langfristig der Industrie antun und welche Auswirkungen das für die Zukunft haben wird. Bald wird man keine richtigen Bands mehr haben, da niemand mehr davon leben können wird und grundsätzlich, so wie ich das sehe, wird's dann nur noch einen Haufen lokaler Barbands geben. So dürfte das weltweit aussehen, hier wird's dann fast nur noch deutsche Bands geben. In den Staaten wird's dann Bands aus dem Mittleren Westen geben, die an den Wochenenden spielen und das wird die Konsequenz sein, denn es wird keine professionellen Bands mehr geben, die mehr auf Tour gehen können und ihre Musik auf Tour zu den Massen bringen können. Es gibt kein Publikum mehr und damit auch kein Einkommen mehr von diesem. Das ist eigentlich das Einzige, was meiner Meinung nach die Leute, die Filesharing betreiben, rippen, wie auch immer Du es nennen möchtest, sich vor Augen halten müssen. Das ist nicht viel anders, als wenn man zu einer normalen Person, die arbeiten geht, sich jeden Tag vor deren Haus trifft, die Tür öffnet und einfach alles mitnimmt, was einem gefällt, viel anders ist es nicht. Ich habe keine Ahnung, was die Strafe dafür sein sollte. Da denke ich eben eher, dass die Leute verstehen müssen, was sie damit langfristig anrichten. Das wird in der Zukunft ganz übel (lacht). Jedes Jahr - so war's jedenfalls die letzten fünf Jahre - gingen die Verkäufe um, glaube ich, 33% zurück. Jedes Jahr! Da dauert's nicht mehr lange, bis man Glück hat, wenn man in fünf Jahren noch weltweit 100.000 Alben verkaufen kann.

Glaubst Du dennoch, dass es noch genug Raum gibt für diese wirklich enorm großen Bands wie KISS oder andere klassische Giganten-Bands? Meinst Du, dass in Zukunft noch Bands ähnlich groß und bedeutsam werden können wie diese Bands waren oder sind?

Josh Rand: Ich denke schon, dass das passieren kann. Wenn Du Dir mal die Geschichte anschaust, dann gab es üblicherweise alle zehn Jahre mindestens ein oder zwei Bands, die über allen anderen standen, jede Dekade. Also, kann eine Band kommen und denselben Eindruck hinterlassen wie KISS, BLACK SABBATH oder METALLICA? Ich denke, es KANN passieren. Es muss eine spezielle Band sein. Nimm die genannten Bands, die taten alle genau das, was sie tun wollten. Sieh Dir dagegen mal die ganzen Retortenbands grade jetzt an - das ist einer der wesentlichen Punkte derzeit mit der ganzen Plattenindustrie, die wollen alle etwas, das sich verkauft und deswegen ist das Rock Radio in den Staaten auch so, wie es jetzt ist. Wenn Du hierher kommst, stellst Du fest, dass die ganzen Bands, die in den USA groß sind, deswegen hier nicht zwangsläufig ebenso gut laufen, denn sie klingen alle gleich. Es steckt nämlich die gleiche Gruppe von Typen dahinter, die letztlich alles schreiben, produzieren, mixen, dann entsprechend pushen und all das - eine wirkliche Identität hat das Zeug nicht. Also, wenn nun eine Band kommt, sich selbst treu bleibt und nicht locker lässt, dann könnte sie ähnlich einschlagen wie diese legendären Bands, denn genau das hat diese Bands legendär gemacht. Sie haben ihre eigene Identität, ihre eigenen Persönlichkeiten und man hat sie nicht einfach zusammengewürfelt, weil man denkt, dass man diesen tollen Song hat und die ihn an die Massen bringen können. Ich glaube, dass das möglich ist. Auch, wenn ich nicht glaube, dass jemand irgendwann noch mal den Level der BEATLES erreichen wird, das wird nie mehr vorkommen. Sie haben die Regeln bei allem verändert, nicht nur musikalisch, sondern auch im Bereich Merchandising, einfach in allen Bereichen.

Der Level ist unmöglich nochmals zu erreichen.

Josh Rand: Genau, ich denke nicht, dass auch nur irgendeine der anderen legendären Bands, über die wir eben sprachen, auch nur ansatzweise an diese Jungs herankommen könnte, also an die Bedeutung, die sie letztlich hatten. Wie ich schon sagte, sie änderten die Regeln in so vielen Bereichen und schrieben sie buchstäblich für andere Bereiche. Allein der Merchandise-Bereich, in der damaligen Zeit gab's keine Band, die daran kratzen konnte. Jeder denkt dabei immer an KISS, aber im Ernst, letztlich waren es die BEATLES. Frag einfach Gene, für ihn sind es immer alles die BEATLES gewesen. Wenn Du beide Bands wirklich mal vergleichst, haben sie beide fast den gleichen Pfad eingeschlagen bei dem, was sie vor vielen Jahren taten. Wenn's um Marketing und alles in dem Bereich geht, dann gibt es BEATLES hier und BEATLES da, das macht wirklich kaum einen Unterschied.

Stimmt! Während viele ja heute fast nur noch mit separaten Spuren arbeiten, habt Ihr ja zumindest in der Vergangenheit versucht, möglichst viel bei den Alben live aufzunehmen. Tut Ihr das immer noch?

Josh Rand: Das Debütalbum wurde zu mindestens 90% live aufgenommen. Das habe ich selbst gemacht, vielleicht wurden noch die Vocals separat aufgenommen nach den Instrumenten. Bei "Come (What)Ever May" haben wir mehr mit unterschiedlichen Spuren gearbeitet, also dass jeder seine Parts einzeln aufgenommen hat. Diesmal hatten wir den Master Drum Track und Nick, der Produzent, hatte diese Idee, dass Jim und ich unsere Gitarrenparts zur gleichen Zeit aufnehmen sollten, um einen speziellen Vibe zu erzeugen, anstatt uns beide versuchen zu lassen, den Stil des anderen zu treffen und uns perfekt einzufügen. Letztlich wuchs das Ergebnis dadurch eher heran und wirkt organischer, es hat einfach mehr Livefeeling. Vielleicht nicht perfekt, aber es fühlt sich richtig an, weswegen wir es auch getan haben. Jim und ich haben also ca. 90% der Rhythmus-Parts zusammen im gleichen Raum eingespielt. Das war im Ergebnis ziemlich cool.

Das spiegelt sich sicher auch darin wider, wenn Ihr das Material live performt, oder?

Josh Rand: Ganz genau, wir können nämlich von uns behaupten, auch live spielen zu können. Es gibt derart viele Bands da draußen, die Playbacks benutzen, wo ich strikt dagegen bin. Am Anfang heißt es, "Hey, wir nehmen nur mal hier und da einen Sample" und dann fängt das an, auszuufern. Als nächstes hast Du Dich kaum versehen, es sind neun Monate vergangen und Du hast plötzlich schon zwei Gitarrentracks, Backing Vocals, hier etwas, dort etwas... und dann kannst Du an sich auch gleich die CD einlegen und abspielen. Bei uns ist es zumindest so, dass jegliche Katastrophe auf der Bühne auch absolut echt ist. (lacht)

Gefällt Dir dieser leicht rohe Live-Touch bei dem Material persönlich besser?

Josh Rand: Ja, es ist einfach ein Unterschied, ob Du ein Album aufnimmst oder live spielst. Bei den Albumaufnahmen geht's für mich immer vor allem um die Teile, die so oder so sein müssen und das kann man oft nicht live so umsetzen, weswegen man dann eben Backing Tracks benötigt. Wir sind eher wie eine Punk Rock oder Thrash Metal Band und lehnen das vollkommen ab. So wollen wir nicht sein und wie ich sagte, von der Sorte gibt es nicht mehr viele Bands, die es auf diese Weise durchziehen. Jeder verlässt sich so enorm auf Pro Tools und die ganzen Zusatztracks, mit denen dann gespielt wird, dass es heutzutage schon fast so etwas wie eine verlorene Kunst ist.

Eine letzte Frage noch, bevor wir auch schon zum Ende kommen müssen - Du möchtest Deine Soli gerne mitsingbar halten. Was muss man sich darunter vorstellen?

Josh Rand: Das ist meine Herangehensweise an das Schreiben von Soli, so wie ich es schon immer gehalten habe. Wenn ich meine beiden Lieblings-Soli nenne, sind die Leute immer sehr erstaunt, da ich ja mehr aus der Shredder-Schule komme. Meine beiden Lieblings-Soli sind jedenfalls 'Home Sweet Home' von MÖTLEY CRÜE und 'Detroit Rock City' von KISS, bei denen ich jeweils bis ins Detail analysiert habe, wieso ich sie jeweils so liebe: weil man sie nämlich jeweils mitsingen kann. Deswegen habe ich den gleichen Ansatz für mein eigenes Schreiben von Soli gewählt und auch wenn's hier und da mal ein bisschen Shredderei gibt, will ich es am Ende immer einprägsam und mitsingbar haben. Das ist nicht ganz einfach zu erklären. Nun ja, letztlich begann ich bei "Come (What)Ever May" wirklich damit, nämlich mir zu überlegen, an welcher Stelle ich das Solo spiele und es dann zu loopen. Es wird dann immer wiederholt und mit den ganzen Melodielinien, je nachdem, wie sie verlaufen, mit der Gitarre um diese herum gebaut. Jedes meiner Soli hat nach meinem Empfinden immer diesen melodischen Moment, wo es mitsingbar ist und einfach so vor sich hinfließt, da darf man sich bei allem gelegentlichen Geschredder nicht vertun. Im Endeffekt möchte ich immer einfach gerne eine Art Song im Song haben. Deswegen habe ich sehr viel Arbeit in meine Soli gesteckt, damit das auf die mir bestmögliche Weise geschieht.

Noch ein letztes Wort für unsere Leser?

Josh Rand: Ich möchte einfach allen dafür danken, dass sie unser Album gekauft und die Band unterstützt haben, denn wir waren wirklich einige Zeit weg und trotzdem ist das Album gleich in die Top Ten gegangen. Das ist eine echte Ehre und ein wichtiges Zeichen für die Band, das Album und die Fanbasis, vielen Dank dafür!

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten