Interview mit Karl von Memoriam

Ein Interview von Eddieson vom 30.05.2019 (28218 mal gelesen)
Karl Willets und seine Mannen veröffentlichen demnächst ihre drittes MEMORIAM-Album "Requiem For Mankind". Das ist schon Anlass genug um den Engländer zu kontaktieren und etwas über das Album zu sprechen, doch räumen wir in dem Zuge auch gleich mit einigen BOLT-THROWER-Gerüchten auf. Karl zeigte sich sehr offen und redefreudig ...

Hi Karl. Hier ist der Jan!

Karl: Hallo Jan aus Deutschland. Wie geht es dir?

Danke, mir geht es sehr gut. Ich freue mich mit dir sprechen zu können. Wie geht es dir?

Karl: Danke, es war ein schöner und sonniger Tag, der jetzt langsam zu einem Ende kommt. Ein Moment, ich muss mal eben meinen Kindern "Gute Nacht" sagen. [man hört es leise im Hintergrund] So, da bin ih wieder und kann mich nun voll und ganz auf dich konzentrieren. [lacht] Von wo aus Deutschland rufst du mich denn an?

Ich komme aus Bielefeld.

Karl: Ah, Bielefeld. Paderborn müsste doch bei euch in der Nähe sein.

Ja, genau. Das ist so 50 km entfernt.

Karl: Okay, sehr schön mit dir zu sprechen. Sorry, dass ich eben deinen Anruf verpasst habe [es brauchte zwei Versuche, um Karl an den Rechner zu bekommen,] aber ich hatte noch was zu tun.

Kein Problem. Dann lass uns mal etwas über Musik reden. Herzlichen Glückwunsch zu eurem neuen Album "Requiem For Mankind". Das Album wird in vier Wochen erscheinen, genauer gesagt, am 21.06. Das ist übrigens auch mein Geburtstag, also vielen Dank für das Geschenk.

Karl: Sehr gerne. Wir haben genau deswegen den Tag als VÖ-Tag gewählt. Also schön, dass das klappt. [beide lachen] Wie alt wirst du denn? imgleft

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Karl: Ah, ein sehr schönes Alter. [beide lachen wieder]

Es ist ja nicht dein erstes Album, welches du veröffentlichst. Ist es trotzdem noch aufregend?

Karl: Absolut. Es ist wunderbar, dass ich immer noch die Möglichkeit habe das zu tun. Ich bin auch schon 52. Und immer noch Musik zu machen, Alben aufzunehmen und zu veröffentlichen ist eine tolle Sache. Ich bin wirklich dankbar für die letzten drei Jahre. Für mich als Musiker geht es genau darum, in einer Band zu sein. Songs zu schreiben, beziehungsweise die Texte, dann im Proberaum ein bisschen zu jammen und später die Songs im Studio aufzunehmen und etwas Neues und Frisches zu erschaffen. Darum geht es in einer Band. Und das habe ich vermisst. Du weisst, in der Band, in der ich vorher war, haben wir das über 30 Jahre gemacht. Und das letzte Album, an dem ich beteiligt war, war "Those Once Loyal" von 2005. Das ist eine lange Zeit her. Ich habe es wirklich vermisst, kreativ zu sein, zu schreiben. Das mit MEMORIAM wieder machen zu können ist absolut fantastisch, und ich genieße das sehr.

Und genau das hören die Fans. Die Songs klingen nach Leidenschaft und nich nach Reißbrett oder nach einem Job.

Karl: Yeah! Wenn es ein Job wäre, hätten wir uns den falschen ausgesucht. [lacht] Vom Death Metal kann man nicht leben. Es ist eine reine Leidenschaft. Wir waren alle an dem Punkt, an dem wir Verantwortung übernehmen mussten. Wir haben Familie, Kinder und Jobs. Jetzt haben wir unser kreatives Output, das wir sehr genießen. Wir haben nicht die Möglichkeit, konstant auf Tour zu sein und so unser Einkommen zu sichern. Mit unseren anderen Bands haben wir das gemacht, da waren wir sechs bis acht Wochen unterwegs, das war auch großartig aber jetzt müssen wir das nicht mehr tun. Wir spielen natürlich live und haben sehr viel Freude daran, es gibt Zeiten da spielen wir jedes Wochenende. Dann spielen wir auch drei bis fünf Shows im Monat und das reicht uns. Wir wollen nicht an einem Dienstagabend vor 50 Leuten spielen. Uns motiviert es zu einer Show zu kommen, etwas relaxen und abends vor einer großartigen Fanbase zu spielen. Das genießen wir und ich denke, das spürt man auch, wenn man uns live sieht.

"Requiem For Mankind" ist das dritte Album im dritten Jahr. Da kann man natürlich von "Schnellschüssen" sprechen oder Quantität vor Qualität. Wie geht ihr damit um, wenn ihr sowas hört?

Karl: Wir versuchen mit MEMORIAM den Old-School-Vibe zu mixen und viele Sachen passieren sehr spontan und wir sind sehr kreativ. Als wir Mitte der Achtziger mit Musik angefangen haben, ging es darum Songs zu schreiben, ein Album aufzunehmen und auf Tour zu gehen. Wir mögen diesen Schnelldurchgang. Einige von uns haben über zehn Jahre kaum Musik gemacht und alles, was sich da angestaut hat, möchte nun raus. Uns ist auch bewusst, dass das Leben schnell an einem vorbeizieht und so genießen wir den Moment und drei Alben in drei Jahren finde ich super erreicht zu haben. In der kurzen Geschichte von MEMORIAM haben wir viel gelernt und uns entwickelt. Natürlich standen wir erstmal im Schatten unser vorherigen Bands, doch jetzt haben wir uns eigene Identität entwickelt. Wir sind MEMORIAM und es hat halt drei Jahre und zwei Alben gebraucht. Das dritte Album ist ja immer das wichtigste und zeigt, ob man sich gefunden hat. Ich denke, das haben wir. "Requiem For Mankind" ist, meiner Meinung nach, das, was MEMORIAM definiert. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, nahmen das mit und mit diesem Album sind wir nun rundum zufrieden. Alles ist da, wo es sein soll. Und nicht zu vergessen, dass auch der Produzent in diesem Falle Russ Russell ein große Rolle spielt. Er war von Anfang an an dem Album beteiligt, auch schon als die Songs noch gar nicht vollständig geschrieben waren. Uns war direkt klar, dass wir ihn als Produzent wollten und schickten ihm die Schnipsel. Er hörte sich das an und wir entwickelten zusammen neue Ideen. Als wir dann im Februar ins Studio kamen, hatte er eine genaue Vorstellung von den Songs, so ging der Prozess sehr schnell und das Album klingt so, wie es sein soll. Für uns fühlt es sich so an, als wir nun die Blaupause haben. Wir haben alles das drin, was reingehört und damit können wir nun weiterarbeiten.

Dann wird "Requiem For Mankind" also nicht das letzte Album sein, wie einige Gerüchte sagen?

Karl: Ja, das habe ich auch gehört. [scheint völlig überrascht] Als der Prozess damals in Gang kam, bot uns Nuclear Blast ein Vertrag über drei Alben an. Als wir damals mit dem ersten Album "For The Fallen" starteten und Dan Seagrave mit dem fantastischen Artwork ankam, kam uns die Vision, dass man das über die drei Alben weiterspannen könnte. "For The Fallen" hatte dann diesen Trauergang, wo der Sarg durch die trostlose Landschaft getragen wird, was so etwas, wie den Start zeigt. "The Silent Vigil" zeigt dann die Trauerzeremonie, wo auch der Sarg wieder im Mittelpunkt steht und all die Figuren drumherum stehen, und für die Gefallenen beten. Das dritte Album, welches vertraglich das letzte Album sein wird, zeigt den Endpunkt, wo der Sarg dann in die Erde gelassen wird. Und ironischerweise haben wir mit Nuclear Blast noch die vertragliche Option ein viertes Album zu machen. Jetzt haben wir den Sound gefunden, nachdem wir gesucht haben, also möchten wir natürlich jetzt auch weitermachen und ein weiteres Album aufnehmen. Also visuell und konzeptionell waren drei Alben geplant. Jetzt haben wir die Option ein weiteres Album zu machen. Aber das aktuelle Album ist noch nicht mal raus, dauert ja noch vier Wochen, aber dann vielleicht nächstes Jahr oder das Jahr danach. Aber es ist definitiv ein weiteres Album in Arbeit. imgright

Mich freut das zu hören.

Karl: Ja, wir haben auch eine Menge Spaß daran und genießen den Moment. Man weiß natürlich nie, was im Leben so passiert, aber man muss die Möglichkeit einfach nutzen.

Im Vergleich zum Vorgängeralbum "The Silent Vigil" hat sich der Sound und auch der Gesang sehr verändert.

Karl: Das liegt ebenfalls an Russ. Der Songwriting-Prozess war gleich, die Aufnahmen für das Album waren gleich und auch wie ich meinen Gesang geliefert habe war, meiner Meinung nach, ebenfalls gleich. Aber mit diesem Album wollten wir etwas mehr Flow. Und so hat Russ vor allem die Vocals in die Songs gemixt. Sie liegen nicht darüber und auch nicht darunter. Sie passen sich den Songs an. Wir haben dasselbe, wie vorher gemacht, nur besser [lacht] und das ist vielleicht der Unterschied. Russ hat da wirklich das Beste rausgeholt.

Du bist natürlich wieder für die Texte verantwortlich und es geht wieder um Krieg und du willst die Menschen dazu anregen, über sich und ihr Handeln nachzudenken.

Karl: Ganz genau. Es geht darum die Texte genau zu definieren. Es gibt um die drei Themen, die ich behandle aber immer im Zusammenhang mit dem Kriegsthema. Ich schreibe seit über 30 Jahren über Krieg und das passte auch irgendwie perfekt zu meiner vorherigen Band. Es gibt einige Songs, die ein politisches Kriegsthema behandeln. 'Shell Shock' zum Beispiel, da geht es um den ersten Weltkrieg, das Leiden zwischen den Bomben und so weiter. 'Fixed Bayonets' ebenfalls. Solche Songs wird es immer geben. [leider gab es hier leichte Störungen bei der Übertragung, so dass ich Karl nur noch schwer verstehen konnte.] Aber mit MEMORIAM habe ich die Möglichkeit andere Texte zu schreiben. Es geht ums Überleben oder Erfahrungen, die man im Leben macht, sei es in einer Beziehung oder man verliert eine geliebte Person. Solche Themen werden auch weiterhin behandelt. Wie auch schon auf dem Vorgängeralbum, und auch auf dem jetzigen Album, finde ich die Möglichkeit über soziale Probleme, ökologische Probleme oder über Themen, die für wichtig halte, absolut fantastisch. Die Möglichkeit hatte ich bei meiner Vorgängerband leider nicht. 'Refused To Be Led' ist ein Song, bei dem es um die Probleme hier in den UK geht geht und die die hässliche Seite zeigen und so zeigt der Song, wie ich darüber denke. So habe ich nun die Möglichkeit, meine Lyrics etwas zu variieren und das finde absolut großartig. Viele Musiker sagen, dass Politik nichts in der Musik zu suchen. Das halte ich aber für kompletten Bullshit. Für mich gehören Musik und Politik zusammen. Ich komme aus der Punk-Szene und da gehören Musik und Politik zweifelsohne zusammen, also gehört es für mich dazu, auch über Politik zu schreiben. Es ist wichtig für mich, Dinge zu benennen oder aufzuzeigen, die komplett schieflaufen. Ich habe nunmal die Möglichkeit, genieße sie und nutze sie auch dann sehr gerne.

Dann sag mir doch mal, welche Lyrics du für deine besten hältst. Für BOLT THROWER und für MEMORIAM.

Karl: Oh, Gott! Das ist schwer. Für MEMORIAM mag ich wohl die Lyrics von 'Last Words' von "For The Fallen" am liebsten. Es ist auch witzigerweise der Song, den wir versucht haben live zu spielen, es aber irgendwie nicht funktionierte. Für BOLT THROWER würde ich 'Armaggedon Bound' nehmen, aber es ist natürlich schwer. Es gibt auch viele einzelne Zeilen, die ich sehr mag, aus 'Pouder Burns' zum Beispiel. Aber ja, es ist schwierig. Ich mag es sehr, mit Worten zu spielen und das ist für mich ebenfalls der Grund in einer Band zu spielen.

Karl, ob du willst oder nicht, aber wir müssen auch kurz über BOLT THROWER sprechen.

Karl: Wenn es sein muss.

Auf der BOLT-THROWER-Homepage erscheinen in regelmäßigen Abständen noch kurze Statements zur Erinnerung an Martin "Kiddie" Kearns (RIP!). Ein Statement sagt, ich zitiere: "Kiddie only ever got to release 2 albums with Bolt Thrower, despite being in the band for 20 years and playing hundreds of shows, and we owe his unswerving loyalty and drumming legacy so much more. This is a debt we’ll start to pay off soon..." oder auch "Rest in peace friend, with the knowledge that your Battle Drums will soon be heard again...". Das klingt ja schon nach einem weiteren BOLT-THROWER-Release.

Karl: Diese Statements werden ja schon seit einigen Jahren gemacht, aber es passiert nichts. Ich habe davon keine Ahnung, diese Statemants stammen nicht von mir. Kein Plan, ob es irgendwelche Überlegungen gibt, noch etwas zu veröffentlichen. Es gibt keine neue Musik, die mit "Kiddie" am Schlagzeug aufgenommen wurde, also muss es irgendeine Live-Veröffentlichung geben. Aber damit habe ich nichts mehr zu tun. Das liegt außerhalb meiner Kontrolle. Ich habe auch keinen Kontakt mehr zu den anderen ehemaligen Mitgliedern der Band. Es wäre natürlich schön "Kiddies" Drums noch mal live zu hören, aber das ist längst überfällig. Die Statements werden jedes Jahr gemacht, es scheint aber nichts zu passieren. Meiner Meinung nach sollten sie dann auch mal langsam in die Gänge kommen.

Gibt es die 20 Songs, die Baz angeblich nach "Those Once Loyal" geschrieben hat wirklich? Oder gab es sie?

Karl: Nein, das stimmt nicht. Das ist wohl eine der größten Legenden, die so rumschwirren. Die Realität sieht so aus, dass Baz zwei oder drei Riffs geschrieben hat. Nach "Those Once Loyal" kann man sagen, war der Funke, der kreative Funke, einfach erloschen. Wir haben alles verbraucht, alle die Formeln für Songs wurden genutzt und so war es schwierig, neue Songs zu schreiben, die nicht wie die vorherigen klingen. Es tut mir leid, euch zu enttäuschen, Leute, aber es gibt absolut keine Songs, die jemals noch irgendwann veröffentlicht werden könnten. Es gibt nichts!

Damit können wir dann auch das Kapitel BOLT THROWER abschließen.

Karl: Vielen Dank. [lacht]

Dann lass uns noch kurz in die Zukunft schauen und über TROIKADON sprechen. Eine Band, die du mit Kam Lee (ex-DEATH, ex oder doch wieder MASSACRE) und DAVE INGRAM (ex-BENEDICTION, ex-BOLT THROWER) gegründet hast.

Karl: Ah, TROIKADON. Das ist ein Projekt, dass gerade erst entstanden ist. Wir spielen noch mit den Gedanken. Dave Ingram ist ein wirklich gute Freund von mir und er ist ja immer noch sehr aktiv, in vielen verschiedenen Bands. Ich wollte schon immer mal zusammen mit ihm was machen. Er kam ein bis zwei Mal auf die Bühne, um mit mir 'Inside The Wire' zu performen und das war fantastisch. Da kam uns die Idee, mal zusammen zu machen. Später kam er zu mir und sagte, dass er mit Kam Lee ein Projekt hätte und Kam Lee ist für mich einer der besten Death-Metal-Sänger. Ich liebe MASSACRE. Als Dave mich dann fragte, sagte ich natürlich sofort zu. Es wurde schon eine Menge Musik geschrieben, aber wir sind alle ziemlich beschäftigt. Dave mit dem, was er so tut. Kam hat einiges mit MASSACRE und im privaten Leben und die Ohren und ich grad mit MEMORIAM. Es ist also schwer, eine Linie zu finden. Aber es gibt TROIKADON und es wird etwas passieren, wir wissen nur noch nicht wann. Vielleicht in sechs Monaten, vielleicht in zwei Jahren. Wer weiß? Aber es ist sehr interessant, weil man drei Sänger hat und dann auch noch drei unterschiedliche Sänger auf einem Album.

Wie genau muss ich mir das vorstellen?

Karl: Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie es läuft. Ich denke, wir werden Songs schreiben, in denen jeder einen unterschiedlichen Part singt, dann wird es vielleicht wieder Parts geben, da singen wir zusammen. Das muss noch entschieden werden. Ein paar Lyrics sind auch schon geschrieben, da muss dann noch entschieden werden, wer was singt. Es wird interessant das alles zusammenzusetzen.

Karl, du warst Teil einer der einflussreichsten Death-Metal-Bands ever, die nicht nur musikalisch überzeugen konnte, sondern mit der DIY-Attitüde eine Menge Sympathiepunkte sammeln konnte. Viele der neue Death-Metal-Bands hätten vielleicht gerne einen Ratschlag mit auf ihrem Weg. Würdest du ihnen bitte etwas mitgeben?

Karl: Natürlich gerne. Ich bin sehr stolz darauf, was wir erreicht haben und auf das Vermächtnis von BOLT THROWER. Und es ist großartig, Menschen zu treffen und zu merken, dass BOLT THROWER immer noch eine wichtige Rolle spielt. Die Band hat vielen Menschen durch schwere Zeiten geholfen, ob nun textlich oder musikalisch. Bands, die man inspiriert hat. Das macht einen natürlich stolz, keine Frage. Den einzigen Tipp, den ich Menschen geben kann, die gerade eine Band starten, ist, dass sie es mit Leidenschaft tun sollen, genießt es. Lasst euch nichts vorschreiben. Es ist nicht immer leicht und manchmal muss man auch Dinge tun, die man vielleicht nicht tun will, aber bleibt euch treu. Entwerft einen Schlachtplan, macht eine Liste mit Dingen, die ihr erreichen wollt und bleibt dabei. Tut nichts unter Druck, oder um anderen Leuten einen Gefallen zu tun. Fühlt ihr euch bei einer Sache unwohl, dann tut sie nicht. Glaubt daran, was ihr macht, bleibt euch treu und vor allem seid nett zu den Leuten. Seid wirklich nett. Seid ihr nett zu ihnen auf dem Weg nach oben, sind sie auch nett zu euch, wenn es wieder abwärts geht. [lacht] Seid dankbar zu den Leuten, den Magazinen, zeigt ihnen, dass deren Unterstützung euch wichtig ist und ihr ihnen dankbar dafür seid, denn ohne sie seid ihr nichts!

Vielen Dank für deine Zeit.

Karl: Ich danke dir mein Freund. Sollten wir mal in deiner Region spielen, komm vorbei und kauf mir ein Bier.[lacht]

Das werde ich tun. Spielt ihr irgendwann hier auf dem Festland.

Karl: Schau mal auf die Webseite. Irgendwann sind wir in Bochum und im September sind wir auch noch unterwegs. Dieses Jahr spielen wir keine großen Festivals. Das machen wir dann nächstes Jahr mit dem neuen Album, welches demnächst erscheint und bei dem ich äußerst gespannt auf die Reaktionen bin. Bye!

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