Laceration - I Erode

Review von Paddel vom 12.08.2024 (13629 mal gelesen)
Laceration - I Erode Das Musiklabel 20 Buck Spin ist DIE Top-Adresse für modrigen Untergrund-Death- und Doom-Metal. LACERATION veröffentlichen mit "I Erode" eine Liebeserklärung an den guten alten US-Death Metal der 90er Jahre. MORBID ANGEL, SUFFOCATION und IMMOLATION werden unter anderem auf dieser Platte verehrt. Die geografische Herkunft (Bay-Area) der Band hört man dank der allgegenwärtigen Thrash-Elemente schnell raus. Die kurze Laufzeit der Platte (knapp 33 Minuten) spielt "I Erode" in die Karten. Die Zuhörerschaft wird in bester MALEVOLENT CREATION-Manier von einem Panzer überrollt und dann ist es auch schon vorbei. In dieser kurzen Zeit nutzt sich der "Liebesbrief" an den US-Death Metal nicht so schnell ab. Die erste Albumhälfte schickt mit 'Excised' und 'Vile Incarnate' zwei besonders schwer beladene Death Thrash-Bretter ins Gefecht. Der Titelsong 'I Erode' ist ein echtes Groove-Monster und schließt die kleine Zeitreise würdevoll ab.

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Degradation (Intro)
02. Excised
03. Sadistic Enthrallment
04. Vile Incarnate
05. Dreams Of The Formless
06. Carcerality
07. Strangled By Hatred
08. Impaling Sorrow
09. I Erode
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 32:08 Minuten
VÖ: 26.07.2024

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten