Octopus - Supernatural Alliance | |
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Review von Lethian vom 15.04.2018 (5745 mal gelesen) | |
OCTOPUS scheinen es wirklich wissen zu wollen. Sie schmiegen sich an das Prog-Genre an wie keine Band vor ihnen. In ihrem Fall wissen sie ganz genau, wie man das Herz des geübten Progressive Metal-Hörers in die Höhe treiben kann. Dabei spiele ich nicht unbedingt auf jeden DREAM THEATER Fan an, aber durchaus an die allgemeine Community. OCTOPUS überzeugen zu Beginn mit einer rauen, wirklich gut gewählten weiblichen Stimme, welche an Power nicht zu überbieten ist. Doch schon am Anfang schwingt die ganze Zeit der Gedanke mit, ich würde OCEANS OF SLUMBER hören, was mich nach den ersten drei Songs stutzig macht. Dennoch muss hervorgehoben werden, dass das keine 1:1 Kopie von irgendeinem Album von OCEANS OF SLUMBER ist, sondern sich OCTOPUS auf eine gewisse Art und Weise selbst verewigt haben. Spätestens mit 'Child of Destiny' beweisen sie ihre Eigenständigkeit und ihr Können, was dann doch ein gewisses Lächeln auf meinen Mund zaubert. Es soll gesagt sein, dass jeder wirkliche Fan von Progressive Metal sich dieses Album unbedingt anhören sollte. Selbst wenn es anfangs befremdlich erscheint, so kann man, sollte man sich darauf einlassen, durchaus seinen Spaß haben. Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Center 02. Supernatural Alliance 03. Slave And Master 04. Strike 05. Child Of Destiny 06. The Unknown 07. Sword And The Stone 08. All The Love 09. Black Dynamite 10. Dragonhead | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 39 Minuten VÖ: 30.03.2018 |
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