Witch Vomit - Funeral Sanctum

Review von Paddel vom 20.04.2024 (9201 mal gelesen)
Witch Vomit - Funeral Sanctum Der Back-Katalog von 20 Buck Spin (Musik-Label) ist eine Untergrund Death Metal-Schatzkiste. "Maze Envy" von CIVEROUS war im vergangenen März schon ein echter Knaller. Den launischen Monat April eröffnet das amerikanische Independent-Label mit dem neuen WITCH VOMIT-Album. Das Album-Cover ist schon eine Liebeserklärung an die gute alte Death Metal-Zeit: die 90er! Das Cover-Artwork erzeugt natürlich eine gewisse Erwartungshaltung bei der Zuhörerschaft. Ich kann schon mal so viel verraten: Ihr bekommt genau das, was ihr erwartet. In der Hexenkotze (WITCH VOMIT) kann man noch unverdaute Brocken von AUTOPSY, ENTOMBED oder BOLT THROWER entdecken. Originalität und Innovation sucht man auf dieser Scheibe vergebens. Ihr werdet hier 'ne halbe Stunde lang mit der ganz stumpfen Keule verdroschen. Geil! WITCH VOMIT arbeiten nicht gerade mit chirurgischer Präzision, und das ist auch gut so. Die Albumproduktion stellt sich in den Dienst der modrigen Atmosphäre. Über die Stimme von Tempter (Sänger) wurde ein leichter Hall gelegt - passt zum Soundbild.

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Dying Embers (Intro)
02. Endless Fall
03. Blood Of Abomination
04. Serpentine Shadows
05. Decaying Angelic Flesh
06. Black Wings Of Desolation
07. Dominion Of A Darkened Realm
08. Endarkened Spirits
09. Abject Silence (Interlude)
10. Funeral Sanctum
Band Website: www.facebook.com/WebsOfHorror
Medium: CD
Spieldauer: 30:36 Minuten
VÖ: 05.04.2024

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten