Blooddawn - Kill or be Killed | |
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Review von Lord Fubbes vom 15.05.2005 (11489 mal gelesen) | |
Laut Selbsteinschätzung spielen BLOODDAWN "Unholy Dresh Metal. Keine Keys, kein Frauengesang.Purer Metal ohne jeglichen Firlefanz!" Damit ist eigentlich schon fast alles gesagt: kompromißloser, schneller Thrashmetal mit Vocals, die allerdings eher an Black Metal erinnern, was allerdings wenig verwundert, wenn man weiß, was Sänger Philip privat so für Musik hört. Los geht's mit einem durch Mark und Bein gehenden Frauenschrei, und danach wird knapp 20 Minuten geknüppelt, was das Zeuch hält. Tja, "Stumpf ist Trumpf", in der Tat, und so gehen die Songs zum einen Ohr rein und zum andern wieder raus, auch wenn man hie und da schonmal ein interessantes Lick zu entdecken vermag oder ein Riff zum Matteschwingen animiert. 'Winds of Death' sticht denn auch als einziges Lied ein wenig heraus, weil es als ein wenig durch Schrummelriffs und sowas in die Black Metal-Ecke tendiert. Ansonsten kann man den Sachse-Anhaltern auch nicht wirklich unterstellen, sie wüssten ihre Instrumente nicht zu spielen, technisch ist das gebotene über jeden Zweifel erhaben, und auch die Produktion klingt für Demoverhältnisse schon recht ordentlich, mit einer gehörigen Portion Dreck zwar, aber das passt schon. Alles in allem für ein Demo aber doch recht beeindruckend, man darf gespannt sein, was da noch kommt. Interessierte können sich die Scheibe auf der Homepage (s. rechts) für sechskommafünf Tacken inkl. Porto bestellen. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
1. Worlds Ablaze 2. Kill or be Killed 3. Metallic Warfare 4. Forgotten Memories 5. Tales of the Older Ones 6. Winds of Death 7. Vision from the trench | Band Website: www.blooddawn-metal.de Medium: CD Spieldauer: 20:00 Minuten VÖ: 01.01.2005 |
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