Kalmah - 12 Gauge

Review von Vikingsgaard vom 28.03.2010 (8119 mal gelesen)
Kalmah - 12 Gauge "12 Gauge", der Titel ist mir bis dato unverständlich und wehe es erdreistet sich wer, mir den zu erläutern! Warum? Weil es das einzig spannende an dem Paket ist. KALMAH sind sicherlich talentiert und auch engagiert, das steht außer Frage, aber der Funke will bei mir partout nicht über springen. Liegt es am Songwriting, an der Produktion, ich weiß es nicht. Eigentlich ist alles ok, aber das war es dann auch schon. Es ist einfach nur ok...

Fazit: Max Mustermann gründet eine Band mit seinen Kollegen Phil Flieger und Irene Irgendwer und diese Band versumpft im Schlick der Bedeutungslosigkeit. Das KALMAH die Thematik "Sumpf" gerne in ihrer Vita erwähnen ist natürlich Reiner Zufall. Ja ok, genug der billigen Wortspiele, denn so schlecht sind die Jungs auch wieder nicht. Obwohl, es gibt einen Zeichentrick-Helden namens Ben 10, der hat 'nen Freund, der heißt Kevin 11. Seine Brüder wahrscheinlich Brian 9 und Hero 0... Egal, KALMAH verharren in der Mittelmäßigkeit, leider! Die Thematik ist sicherlich interessant und ausbaufähig, aber da ist noch viel Luft nach oben. Jo, noch'n schlechter Joke und ich belasse es auch dabei.


skàl


Gesamtwertung: 6.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Rust Never Sleeps
02. One Of Fail
03. Bullets Are Blind
04. Swampwar
05. Better Not To Tell
06. Hook The Monster
07. Godeye
08. 12 Gauge
09. Sacramentum
Band Website: www.kalmah.com
Medium: CD
Spieldauer: 39 Minuten
VÖ: 26.03.2010

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