Persekutor - Power Frost | |
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Review von grid vom 04.12.2013 (5393 mal gelesen) | |
![]() Und weil sie so ganz ultratrve Burschen sind, reichen sie zum Kennenlernen eine Single mit kultigen sechs Minuten Spielzeit in die Runde. Der Opener 'Power Frost' zeichnet sich durch hypnotisches Midtempo aus, eine Gitarre schrammelt ein schon vielfach gehörtes Standard-Riff in Endlosschleife, dem das Prädikat "tragbar" zugeschlagen werden kann. Beim Solieren wird das Klangbild der Gitarre dann allerdings ganz schlank. Nur der leicht verhallte Sprechgesang bleibt in seiner Tonlage wie auch im Volumen gleich. Der Closer 'The Twitching Hour' präsentiert sind zwar ruppiger, bleibt aber letztlich genauso gewichtslos. Eindruck? Durchschnitt mit Trendpfeil nach unten. Fazit: PERSEKUTOR schrammeln auf uralte Art, wovon sich wahrscheinlich nur ultratrve Puristen überzeugen wollen. Für alle anderen ist "Power Frost" ungefähr so interessant, wie wenn in Rumänien eine Ziege geboren wird. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Power Frost 02. The Twitching Hour | Band Website: www.facebook.com/persekutor Medium: EP Spieldauer: 6:00 Minuten VÖ: 29.11.2013 |
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