Shout It Out Loud

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Take off: 18.06.2011 - Review (13899 mal gelesen)
Festivals sind aus diversen Gründen eine zwiespältige Sache. Einerseits gibt es da die großen etablierten Festivals, die praktisch Selbstläufer sind, und immer mehr zu reinen Kommerzveranstaltungen verkommen. Sicher, diverse Acts kann man allein schon aus Gagengründen nur dort sehen, doch hat man umgekehrt auch bei vielen Festivals immer die gleichen Verdächtigen im jährlichen Wechsel auf der Bühne stehen. Spätestens im Zuge der Finanzkrisenzeit erwischte es teils auch etablierte Festivals und so manch eines ging über die Wupper. Den wahren Festivalgeist früherer Tage versprühen jedoch meist irgendwie noch die kleinen, feinen Festivals, bei denen es eben nicht mehr nur um den letzten Euro aus der Tasche der Besucher geht, sondern - man höre und staune - wirklich um die Musik. Das sind oft die Festivals, bei denen ein Veranstalter mit Herzblut am Werk ist und es gibt Bands zu sehen, die eben nicht alle Tage an jeder Ecke oder denselben Äckern Station machen.



Doch lange Rede, kurzer Sinn: auch 2011 gibt es zum Glück noch Leute, die Fan genug sind, um etwas zu wagen. Denn sonst käme man wohl nicht auf die Idee, in Deutschland ein Sleaze- und Glam-Festival auf die Beine zu stellen. Die schöne Veranstaltung, die da Mitte Juni an eher wenig frequentierter Stelle stattfinden soll, hört auf den netten Namen "Shout It Out Loud"-Festival. Neben diversen Acts über den Nachmittag war der Kracher im Vorfeld zweifellos der Headliner - die Amerikaner von CINDERELLA feiern anno 2011 ihren 25. Geburtstag und sind in Deutschland praktisch seit Ewigkeiten nicht mehr zu sehen gewesen. Eine exklusive deutsche Show macht sich da natürlich hervorragend als Werbeargument für ein neues Festival.



Doch vor den Einlass in die Location, die RWE-Halle in Mülheim an der Ruhr, hat man doch noch eine deutlich längere Wartezeit - geschuldet einem leicht chaotischen, verspäteten Beginn - gesetzt. Ergebnis ist, dass zunächst eine knappe halbe Stunde hinter dem Zeitplan hergehinkt wird. Den Anfang machen die HOLLYWOOD BURNOUTS aus Augsburg. Insgesamt ist das eine recht undankbare Aufgabe, denn während sich die Halle nach und nach zu füllen beginnt, spielen die ihrem Namen durchaus optisch Ehre machenden Jungs unter einem leichten Zeitdruck ihr Set runter. Musikalisch ist das ganz nett im Stile der Hollywood-Genregrößen der 80er gehalten und entspricht ungefähr den Erwartungen, die man an die Optik stellen kann. Allzu spektakulär kann man unter den Umständen wohl nicht aufdrehen, so dass es ein netter, aber unspektakulärer Auftritt vor spärlicher Kulisse bleibt.



Während des ziemlich flotten Change Overs bleibt Zeit, um sich nach ein paar CDs umzusehen. Neben dem Merchandise der anwesenden Bands und des Festivals selbst - zu zivilen Preisen, das sei betont - hat man immerhin noch ein paar CD-Händler für das Hallen-Festival gewinnen können. Das Angebot geht natürlich deutlich in Richtung Hard Rock, Glam und Sleaze, auch ein paar Schätzchen gibt es durchaus zu entdecken - was man aber vor allem anerkennen muss, ist die Anwesenheit der Herren und Damen, denn Mitte Juni ist es bei all der Festival-Konkurrenz drumherum sicherlich nicht leicht, irgendwelche Händler überhaupt an Land zu ziehen. Insofern also, Hut ab, klein, aber fein ist schon mal ein guter Anfang!



Langsam geht's auch schon auf der Bühne weiter, denn nun stehen SHOTGUN EXPRESS aus Stuttgart an. Der Name lässt es schon vermuten, und so kommt es auch: hier gibt es deutlich bluesiger angehauchten Hard Rock, der gar nicht mal so schlecht klingt. Der Sänger irritiert zwar zumindest mich etwas durch seine (jedenfalls heute) leicht bis erschreckend an KID ROCK erinnernde Optik, aber die Show ist ansprechend und auch wenn mir persönlich der letzte Funke fehlt, der hier überspringen sollte: ein ordentlicher Gig ist es allemal. Die mittlerweile zahlreicher anwesenden Fans haben jedenfalls schon mal ihren Spaß an den Schwaben - und das ist ja schließlich die Hauptsache, bei Festivals muss man ja nicht jede Band gleich vergöttern.



Und weiter geht es Schlag auf Schlag mit JADED HEART. Die Herren aus Duisburg mit dem schwedischen Sänger spielen ein deutlich härteres Gebräu als die beiden vorherigen Bands und liefern eine hübsche Performance ab, die doch schon ganz gut am Metal kratzt. Insbesondere Sänger Johan Fahlberg verleiht der Band, die immerhin schon 20 Jahre auf dem Buckel hat, eine gute Bühnenpräsenz und so bleibt am Ende ein guter Auftritt, der nicht nur mir, sondern auch den meisten anderen Gästen gut gefallen hat.



Als nächste Band stehen die Jungspunde von KISSIN' DYNAMITE auf der Tagesordnung. Wenn am heutigen Tag der Begriff "Poser" gerechtfertigt ist, dann wohl bei Sänger Hannes und seinen Knaben, die ein aussehen, als hätten sie in der Klamottenkiste der 80er gewütet und die klischeehaftesten Modeerscheinungen der 80er Szene rausgekramt. Ich weiß, es ist alles nur Rock 'n' Roll und wir mögen es, ich weiß ebenso, dass ich selbst angesichts mancher klamottentechnischer Exzesse im Glashaus sitzen mag und deswegen besser nicht mit Steinen werfen sollte. Aber insgesamt ist mir das alles doch so sehr "over the top", dass ich mich damit arg schwer tue. Nicht, dass ich den musikalisch für ihr Alter echt beachtlichen jungen Herren die Klamotten madig machen wollte, aber vielleicht liegt es eher am Zusammenspiel mit der Musik, dass ich mit KISSIN' DYNAMITE nicht warm werde. Hannes singt ebenso ordentlich wie er seinen Job als Frontmann professionell erledigt, aber das Songmaterial ist für meine Ohren jedenfalls einfach zu platt und stumpf. Das mag man sicherlich zurecht auch Genre-Größen teils vorwerfen können, und ja, im Bereich Glam-angehauchter Rockmusik ist Tiefgang sicherlich nicht die oberste Priorität. Was mir auf alle Fälle peinlich ist, ist der doch recht plumpe Lokalpatriotismus, den man auch musikalisch scheint pflegen zu müssen - sorry, Jungs, 'Steel Of Swabia' muss nicht wirklich sein. Ich würde ein Album ja auch nicht grade mit Titeln schmücken wie 'Eifel Excess' oder 'Rhineland Riot' - mich schaudert's jedenfalls dabei. Richtig dämlich wird es allerdings - und hier möchte ich sicher ein wenig das Alter als Entschuldigung nehmen - wenn wieder einmal (oder immer noch) besungen wird, wie sehr KISSIN' DYNAMITE Hip-Hop doch hassen. Mag sein, dass dem so ist, mit der Meinung stehen sie nicht alleine da, aber das in Musik zu gießen hat leider wirklich nur Pennäler-Niveau. Im Zusammenspiel mit der Optik der Knaben dürfte das am Ende ungefähr so auf Hip-Hop-Freunde wirken wie alles, was die an "unserer" Musik hassen oder lächerlich finden. Kurz gesagt, trotz einer soliden Performance, die doch den meisten Fans gefällt (der Beifall ist nämlich sehr ordentlich), haben wir es hier wohl damit zu tun, dass es einfach nicht meine Band ist. Ein wenig schade ist das schon, denn mit etwas mehr Reife und weniger Übermut traue ich KISSIN' DYNAMITE einiges zu - es wäre nicht die erste Band, die von lächerlicher Ausstrahlung zu echtem Ruhm gekommen wäre. Da's den Fans gefallen hat, waren die Jungs jedenfalls eine gute Wahl für's Billing.



Zum Glück folgt gleich eine Band, auf die ich mich persönlich sehr gefreut habe. CRAZY LIXX konnten mich nämlich schon 2007 mit ihrem Debütalbum "Loud Minority" über lange Zeit sehr begeistern. Trotz des Weggangs von Gitarrist und Gründungsmitglied Vic Zino zu HARDCORE SUPERSTAR im Jahre 2008, schafften es die Schweden letztes Jahr mit "New Religion" ein tolles zweites Album an den Start zu bringen. Die Band startet mit einer enormen Spielfreude in ihr Set und bringt eine ausgewogene und gut gewählte Mixtur aus beiden Alben mit nach Mülheim. Ob nun Songs wie 'Dr. Hollywood', 'My Medicine (R.O.C.K.)', 'Rock And A Hard Place' oder der Überkracher 'Want It' vom Debüt, die vier Skandinavier fahren alle Geschütze auf und begeistern das Publikum. Grade das Debüt wäre auch komplett ein tolles Set gewesen, denn es reiht sich dort Hit an Hit. Am Ende bleibt eigentlich nur die Erkenntnis, dass CRAZY LIXX ruhig noch länger hätten spielen können und es spannend sein wird zu sehen, ob die Band auch das kritische dritte Album so gut hinbekommt. Entsprechenden Erfolg hätten die sympathischen Schweden nämlich allemal verdient.



An selbigem arbeitet auch die drittletzte Band des Abends weiterhin fleißig. Pussy SISSTER aus Karlsruhe leben ihren amerikanischen Traum und konnten schon bei Vox als Mittelpunkt einer Doku-Serie über Auswanderer und ihre Eskapaden im Land der Freiheit Aufmerksamkeit des Mainstreams sammeln. Dabei spielen Alexx "Sex" Nad und seine Mitstreiter ein Sleaze-Gebräu, das internationalen Ansprüchen auch locker standhält. Nicht ohne Grund werden die Jungs hier abgefeiert und kriegen für ihre professionelle Show den verdienten Applaus. Hier stimmen Anspruch und Optik, ohne dabei peinlich zu werden - da könnten KISSIN DYNAMITE vielleicht noch ein paar Tips bekommen, wie man das richtig macht. Aber die Männer sind ja doch auch ein paar Jahre älter und reifer. Nun ja, sei's drum, das Publikum mag die Schwestern und das ist eh die Hauptsache. Da hier aber auch fast alles passt, ist das kein Wunder.



Langsam ist der Abend doch schon weiter fortgeschritten und es wird Zeit für ein Band mit richtig viel Erfahrung. BONFIRE sind zweifellos schon richtig alte Hasen im Geschäft, denn die Wurzeln gehen bis in die 70er Jahre zurück. Claus Kressmann und Co. können auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken, haben schon so einiges im Business erlebt und ausprobiert (man denke z.B. an "The Räuber") und inhaltlich weiß man einfach schon vorher, dass unter diesen Umständen eben Qualität zu erwarten ist. Die Band aus Ingolstadt spielt einen absolut international agierenden Hard Rock und heimst deswegen auch heute flott ihre Lorbeeren ein. Genügend Spielzeit hat man auf alle Fälle mitgebracht, weswegen ein guter Querschnitt durch die langjährige und wechselvolle Karriere mühelos drin ist. BONFIRE sind ebenso gut aufgelegt wie sie empfangen werden, weswegen der Gig auch hervorragend läuft und einfach Laune macht. Gegen Ende gönnt man sich aus meiner Sicht jedoch einen ziemlichen faux pas, indem man 'Proud Of My Country' aus der musikalischen Kiste kramt. Ich nehme es den Jungs ja nicht übel, dass sie so was wie Nationalstolz empfinden und das auch gerne irgendwie ausleben möchten. Nichtsdestotrotz empfinde ich den Song schon irgendwo als ziemlich plump-peinlich-dämlich und die nachfolgende längere Erklärung (schlimm genug, die überhaupt für nötig zu halten) zwar als gradezu anrührend, aber sie macht es leider auch nicht besser. Immerhin haben BONFIRE davon abgesehen, ihr schreckliches letztjähriges Cover der deutschen Nationalhymne auch noch zum Besten zu geben. Nach diesem leichten Schockmoment (der vermutlich auch mehr von meiner persönlichen Befindlichkeit getragen war, denn den meisten gefiel der Song doch ziemlich gut - musikalisch ist's ja im Endeffekt auch ein nettes Stückchen) reißen BONFIRE jedoch alles wieder grade, was sie gerade kurzfristig an Kredit bei mir verspielt haben. 'Sword & Stone' hatte ich mir nämlich zwar irgendwo erhofft, jedoch keinesfalls erwartet. Der von Paul Stanley an sich für KISS Ende der 80er geschriebene Song wurde damals BONFIRE für den "Shocker"-Soundtrack (insgesamt sehr empfehlenswert!) überlassen und hatte zweifelsohne Hit-Charakter. Für alle KISS-Fans (derer doch so einige durch die RWE-Halle springen) ist es natürlich ein Kracher, den Song live zu hören und so sehe ich es BONFIRE gerne nach, dass sie 'Hard On Me' von Ende der 80er heute nicht gespielt haben. Leider war 'Proud Of My Country' heute wohl doch kein Ausrutscher, denn beim "Rock The Nation"-Festival auf der Loreley eine Woche später wurde der Song wieder zum Besten gegeben und mit einer mindestens so grausigen Ansprache "veredelt". Nun ja, was soll's, alleine wegen 'Sword & Stone' war der Auftritt ganz großes Kino - damit 1,75 Daumen hoch für BONFIRE!



Und jetzt, während sich die Fans langsam vorne ballen - 400-500 werden es letztlich doch sein, was für den Anfang schon respektabel ist - fängt das große Warten auf den Headliner an. Und das Warten dauert leider so lange, dass man anfangen muss, sich Sorgen um die Curfew zu machen. CINDERELLA wurden, vielleicht aufgrund des heutzutage doch eher belustigend aussehenden Covers von "Night Songs", gerne in die Hair Metal Ecke geschoben, wobei das jedoch grandios neben der Wahrheit liegt. Letztlich spielen Tom Keifer und Co. nämlich einen infektiösen, stark blues-basierten Hard Rock mit Niveau, von dem die meisten Hair Metal Epigonen nur träumen können (und ich LIEBE Hair Metal). Nach einer gefühlten Ewigkeit verlöschen dann tatsächlich die Lichter und CINDERELLA entern die Bühne. Die bange und ebenso spannende Frage bis zu diesem Moment ist natürlich die, was die Stimme von Frontmann Tom Keifer macht. Die Stimmprobleme des Sängers mit der charakteristischen Reibeisenstimme sind leider nahezu legendär und waren auch einer der Gründe, warum die Band immer wieder vor dem Aus stand oder sich dort tatsächlich zwischenzeitlich befand. Mittlerweile hat er sich jedoch nach eigenen Angaben (auch dank eines hervorragenden Vocal Coaches) wieder auf ein entsprechendes Niveau bewegen können und ist nach eigenen Angaben sicher, was die Probleme und die Angst darum betrifft. Dennoch hat es sicherlich schon seine Gründe, dass Mr. Keifer an Showtagen keine Interviews gibt, um erst gar nicht in die Bredouille zu kommen. Nichtsdestotrotz regiert erst einmal recht blankes Entsetzen, als er den Opener 'Once Around The Ride' nahezu komplett mit Falsett-Gesang singt. Erst im Laufe des Gigs kommt nach und nach das wahre Potential der grandiosen Stimme des Wahl-Einwohners von Memphis zur Geltung. Sicher, die ruhigeren Songs liegen ihm sicherlich mittlerweile nach 25 Jahren deutlich mehr als die gesanglich gefährlicheren Stücke, aber man merkt einfach, dass Tom sich wohl wirklich erst warmsingen muss. Die musikalische Leistung der übrigen Band ist trotz zahlreicher technischer Probleme (die dem Frontmann sichtlich den Nerv rauben) auch über jeden Zweifel erhaben und so wird jeder Song zurecht vom Publikum entsprechend gefeiert. Man merkt schon, dass ein Großteil der Fans hier vor allem wegen dieser amerikanischen Institution gekommen ist. Leider ist nach knapp 75 Minuten dann doch Schluß, obwohl Tom sich zu dem Zeitpunkt wieder fast wie zu seinen besten Zeiten anhört. Ein paar Songs mehr wären daher schon toll gewesen, aber wollen wir nicht zu gierig sein, denn wer hätte geglaubt, CINDERELLA überhaupt noch mal live in Deutschland sehen zu können? Mit einem deftigen Applaus werden die Jungs deswegen auch verabschiedet und es bleibt zu hoffen, dass irgendwann doch noch ein weiteres Studioalbum kommt und wir die Band ansonsten wenigstens mal wieder in hiesigen Gefilden sehen können.



Set List CINDERELLA

Once Around The Ride
Shake Me
Heartbreak Station
Somebody Save Me
Night Songs
The More Things Change
Coming Home
Second Wind
Don't Know What You Got (Till It's Gone)
Nobody's Fool
Gypsy Road

Encore:

Long Cold Winter
Shelter Me



Was bleibt, ist ein sympathisches neues Festival mit Herzblut, dem man nur alles Gute wünschen kann. Trotz einiger nahezu unvermeidlicher Anlaufschwierigkeiten hat man sich hier durchgehend wohlgefühlt und für den Anfang wurden wohl auch die Erwartungen des Veranstalters erfüllt. Sonst hätte man sich nicht schon gleich für März 2012 recht weit aus dem Fenster gelehnt und CRASHDIET, SISTER und HARDCORE SUPERSTAR in den Raum gestellt. Wäre das schon allein ein mehr als sehenswertes Billing, ist es jedoch nichts gegen die äußerst vielversprechende Andeutung, dass man sich in aussichtsreichen Verhandlungen mit niemand geringerem als POISON befinde. Sollte man es wirklich schaffen, Bret Michaels, CC DeVille und Co. nach Deutschland zu holen, wäre das schon verdammt spektakulär. Wünschen wir daher nach einer gelungenen Premiere dem "Shout It Out Loud"-Festival also alles Gute und drücken sämtliche Daumen, dass wir beim nächsten Mal wirklich 'Nothin' But A Good Time' bekommen...
Billing
CINDERELLA - BONFIRE - PUSSY SISSTER - CRAZY LIXX - KISSIN' DYNAMITE - JADED HEART - SHOTGUN EXPRESS - HOLLYWOOD BURNOUTS

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