200 Stab Wounds: Piles of Festering Decomposition
Ein Reissue der bereits 2020 veröffentlichten EP
24/7 Diva Heaven: Gift
Wie der Bandname schon verrät haben wir es hier nicht mit braven Jungs zu tun, sondern mit Divas, die alles andere als brav und leise sind, sondern sich sehr selbstbewusst und punkig und alternativ präsentieren.
Abhorration: Demonlatry
Böse und ursprünglich rattert dieser Death Metal der alten Sorte aus den Boxen.
Abramelin: Sins Of The Father
Die australischen Death Metal-Pioniere sind auf ihrem vierten Studioalbum brutaler denn je.
Accu§er: Rebirthless
Die deutsche Thrash-Institution ACCU§ER melden sich mit einer erneuten Thrash-Perle zurück.
Adamantra: Act III: Pareidolia Of Depravity
ADAMANTRA schließen mit dem neuen Werk genau da an, wo sie mit dem Vorgänger aufgehört haben. Musikalisch und auch lyrisch.
Aeon Gods: King Of Gods
Anja and Alex Hunzinger haben sich mit AEON GODS eine neue Spielwiese bereitet und wie das Cover schon verrät, gibt es hier historischen Epic Power Metal.
Angantyr: Indsigt
Dänischer Black Metal, der schön old schoolig und rau rüberkommt.
Aiwaz: Darrkh... It is!
Ihr sucht mal wirklich was Außergewöhnliches? Dann werdet ihr bei AIWAZ definitiv fündig: gänsehaut-erzeugender Doom mit Melancholie und einer epischen Intensität!
Alias Noone: Weight Of The World
Melodic Death Metal aus dem Land der tausend Seen ... intensiver als jemals zuvor.
Amputate: Abysmal Ascent
Death Metal, zwischen flottem Gehacke und Zeitlupentempo
Amuse To Death: Phantasmagoria
Passt klassische Swing Musik mit Death Metal zusammen? Bildet euch selbst eine Meinung.
Amystery: Chaos Empire Satan
Die okkulte Formation AMYSTERY ist zurück mit ihrem vierten Album "Chaos Empire Satan", ein gleichermaßen rohes und edles Werk zur "Bewahrung und Zelebrierung des traditionellen Black Metals als eigenständige Kunstform".
Anhaguama: Formula Of Zos Vel Thanatos
Die Brasilianer nehmen euch mit auf eine Reise in die Mystik und den Okkultismus. Black/Death-Metal vom Feinsten.
Anomalie: Riverchild
Die Dauergäste von Bleeding4Metal sind wieder da : es gibt Neues von ANOMALIE!
Apostasie: Non Est Deus
Atheismus und histroische Themen haben APOSTASIE auf ihre Fahnen geschrieben, verpackt werden sie in melodischem Black Metal.
Aptorian Demon: Liv Tar Slutt
Die Norweger haben den Anspruch, Black Metal in seiner reinsten und rauesten Form an den Mann zu bringen ...
Arctis: Arctis
Die mystische Natur Finnlands ist das Grundgerüst von ARCTIS. Verpackt wird das Ganze, im selbstbetiteltem Debüt, dann in einer Mischung aus Modern Metal und Pop.
Artefacts: Lucius
Die Niederländer schlagen in die Kerbe früherer DIMMU BORGIR, als die symphonischen Black Metal-Kompositionen noch nicht so überladen waren.
Asarhaddon: Êra
Die Black Metal-Band ASARHADDON bringt mit “Êra” ein neues Album zu den wartenden Fans.
Ascian: Sing To Me, Sweet Void
ASCIAN stehen seit ihrer Gründung 2018 für eine neue Ära im Doom Metal. Mit viel Herz und Leidenschaft vermischt die Kapelle Doom, Black und Post Metal zu einem hochemotionalen Gesamtwerk.
Asgrauw: Oorsprong
Ungewöhnlich fett produzierter Black Metal aus Holland. ASGRAUW schaffen eine gute Balance aus Aggression, unheilvollen Melodien und dezenten Keyboard-Arrangements.
Assassin: Skullblast
Thrash aus deutschen Landen reißt jeden aus seiner herbstlichen Lethargie.
Astral Doors: The End Of It All
Die schwedischen Heavy/Power Metal-Urgesteine beehren uns nun bereits mit ihrem zehnten Studioalbum.
Ataraxie: Le Déclin
Die französischen Extreme Doom/Death-Veteranen hauen ihr fünftes Album raus.
Athame: Magick Of The Goddess
Minimalismus pur! Das Wicca/Psych-Quartett aus Dresden hat ihr Debüt als Tape herausgebracht. Die Live-Aufnahmen entstanden bewusst unter authentischen LoFi-Bedingungen des Proberaums. Brennt eure Kräuter ab, dimmt das Licht, und taucht 50 Jahre zurück in der Zeit.
Atreyu: The Pronoia Sessions
ATREYU stecken einige ihrer Songs und ein paar Coverversionen in ein neues, akustisches Gewand - magisch
Autumn's Grief: Dead Among The Living
Mit ihrem neuen symphonischen und meldodischen Metalalbum schließen AUTUMN'S GRIEF ihre Trilogie ab.
Avtotheism: Reflections Of Execrable Stillness
Die Italiener spielen nicht nur einfach brutalen Death Metal. Nein, sie reichern ihn auf atmosphärische Weise an und klingen alles andere als catchy.
Bantar: This Heat Is Exhausting
Ein bunt gemischtes Instrumental-Metal-Album
Beardfish: Songs For Beating Hearts
Neun Jahre haben BEARDFISH auf ein neues Album warten lassen. Aber schnell wird klar, dass sie immer noch allerfeinsten Prog spielen.
Beast: Ancient Powers Rising
Die Osnabrücker existieren seit fünf Jahren und haben sich dem Traditionsstahl verschrieben. Gleich mehrere große Vorbilder hört man bei den sauber eingetüteten Uptempo-Nummern raus.
Bedsore: Dreaming The Strife For Love
Eine interessante Mischung aus Dark Death Metal und 70's Progressive präsentieren die Römer.
Bird's View: House Of Commando
Mit "House Of Commando" machen BIRD'S VIEW einen weiteren Schritt in Richtung Rock-Olymp. Nur ein Werbeslogan?
Black Aeons: Entering The Shadows
Die Otterberger BLACK AEONS sind los und präsentieren uns ihre Form des Melodic Black Death Metals zum ersten Mal - ein Debüt, das es in sich hat!
Black Denim Rage: Chaos Of War
Thrash Metal, Speed Metal, Street Metal, was will man mehr? Das zweite Album der US-Amerikaner strotzt vor Aggression und auch vor Melodie ...
Black Elephant: The Fall Of The Gods
Die italienische Psychedelic Fuzz Rock-Band BLACK ELEPHANT präsentiert ihr neues Schaffenswerk.
Black Oak County: III
BLACK OAK COUNTY präsentieren einen in die heutige Zeit passenden Mix aus Hardrock/Metal, dessen Wurzeln aber in den 1980er/1990er liegen
Blind Ego: The Hunting Party
"The Hunting Party" drückt im Vergleich zu Kalle Wallners Hauptband RPWL das Pedal deutlich zugunsten von Rock- und Metal-Elementen durch.
Body Count: Merciless
BODY COUNT'S in the house! BC melden sich energiegeladen mit ihrem neuen Album "Merciless" zurück
Bombus: Your Blood
Heavy Metal, Hard Rock und noch viel mehr aus Schwedens Musikküche.
Bonjour Tristesse: The World Without Us
BONJOUR TRISTESSE, eine von Nathanael gegründete Black Metal-Band aus Deutschland, ist dafür bekannt Melancholie, Introspektion und Gesellschaftskritik miteinander zu verweben ...
Brimstone: Brimstone
Australische Heavy Metal-Band mit Bezug auf die Neunziger ...
Burial Oath: The Cycles Of Suffering
Wer MGLA mag, kommt an BURIAL OATH nicht vorbei.
Burial Remains: Adversarial
Grobschlächtiger Death Metal der Marke BOLTH THROWER. Eine fette Walze, die auch zwischendurch gern mal Tempo aufnimmt und alles gnadenlos zermalmt.
Burial: Rejoice In Sin
Ein Black Metal-Trio aus dem düsteren Industriebereich Manchesters sorgt für etwas Licht in der Region.
Bye Bye Tsunami: Eating
“Eating” heißt die neue EP der dänischen Experimental Meth-Metal / Post-Industrial-Band BYE BYE TSUNAMI.
Capilla Ardiente: Where Gods Live And Men Die
Licht aus! Epic Doom Metal an! Gänsehaut pur!
Casandra's Crossing: Garden Of Earthly Delights
Wenn sich Gitarrist George Lynch & Sängerin Casandra Carson zusammentun, kann nur ein ordentliches Rockalbum dabei rauskommen.
Chaos Invocation: Wherever We Roam...
Stolz präsentieren die deutschen Schwarzmetaller ihr fünftes Album "Wherever We Roam..." am 8. November 2024!
Cleanbreak: We Are The Fire
POWERHOUSE-Sänger James Durbin hält weiterhin die Flagge für amerikanischen klassischen Heavy Metal hoch.
Coffin Rot: Dreams Of The Disturbed
Death Metal mit noch mehr Härte als jemals zuvor.
Contrition (US): Pariahs
Death / Extreme Metal aus dem wilden Chicago kommt von CONTRITION. Am 18. Oktober 2024 erscheint die 3-Track-EP "Pariahs".
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crest Of Darkness: My Ghost
Die Dunkelheit des Black Metals, die Brachialität des Death Metals und die Wildheit des Thrashs findet man auf dem neuen Album von CREST OF DARKNESS.
Cryptic Brood: Necrotic Flesh Bacteria
Völlig chaotischer Death Metal, der von Vollgas schon mal in die Zeitlupe bremst.
Cutlass: Walk The Plank
CUTLASS aus London merkt man das Piraten-Konzept nicht direkt an. Denn gemäß des Ursprungs gibt es hier natürlich echten NWoBHM mit einem Hauch Thrash und einem Hauch Party. Läuft gerade im Uptempo flott rein!
Daedric Shryne: Daedric Shryne
Debütalbum der Hamburger Metaller. Gekonnt verbinden sie auf ihrem selbstbetiteltem Album Metal mit Crossover und Hardcore.
Dark Embrace (E): Land Of Witches
Dark Heavy Metal, kunstvoll präsentiert von der spanischen Kombo DARK EMBRACE ...
Dawnrider: Five Signs Of Malice
Sehr stimmungsvoller geradliniger Heavy Metal, der nicht nur Traditionalisten triggert
Dea Velata: Dea Velata
DEA VELATA zelebrieren zeitgenössische Dichtung in klassischem Latein, eingewoben in Musik der griechischen und römischen Antike mit neoklassischer Note und starkem Symphonic Metal-Anteil.
Dead Icarus: Zealot
Von technisch versierten Riffs, virtuosen Soli, Blast-Beat-Attacken und -Geballer bis hin zu hypnotischen wie auch knallharten Vocals hat die Musik DEAD ICARUS alles zu bieten.
Deadform: Entrenched In Hell
Grummeliger Sludge, genretypisch gefällig im Rumpelsound
Death Like Mass: The Lord Of Flies
Der Herr der Fliegen beschert uns Black Metal aus Polen.
Deathless Void: The Voluptuous Fire Of Sin
Das Debütalbum der Niederländer verspricht so einiges, gehören die Jungs doch mittlerweile der Oberklasse der holländischen Black Metal-Szene an.
Def Leppard: One Night Only Live At The Leadmill Sheffield May 19, 2023
Dass DEF LEPPARD noch immer voller Spielfreude stecken, zeigt diese Live-CD
Defences: Shadowlight
Moderner Metal mit Growls und weiblichen cleanen Vocals - und Songs mit Ohrwurmpotential
Deimos' Dawn: Dark Mother's Child
Konnte man beim Debüt den Thrashern theoretisch noch vorwerfen, es handele sich nur um ein Projekt mit einem berühmten Sänger, so muss man nun feststellen: Hier werkelt eine gestandene Band.
Demon Bitch: Master Of The Games"
Trve, kultig und kompromisslos, das ist der Heavy Metal der Band aus Michigan.
Demon Head: Through Holes Shine The Stars
Im 11. Jahr ihres Bestehens veröffentlichen DEMON HEAD ihren fünften Longplayer.
Der Rote Milan: Schlund
Nicht nur mit ihrem 10''-Vinyl fallen DER ROTE MILAN aus der Rolle, ihr Black Metal hat viele melodische und melancholische Komponenten.
Destruktor: Indomitable
Seit 1997 halten die Extreme-Metaller die Fahne für Australian hoch. Abrissgarantie für Bretterbuden ...
Diablation: Irrévérence
Episch und düster kommt das Werk der Franzosen rüber. Der Black Metal verbreitet viele unterschiedliche Stimmungen und ist abwechslungsreich gestaltet.
Diamond Hadders: Beyond The Breakes
RAINBOW, DIO, SAVATAGE und FATES WARNING waren EInflüsse für das neue Album von DIAMOND HADDER.
Die For My Sins: Scream
Wer auf traditionellen Metal wie JUDAS PRIEST, GAMM RAY oder PRIMAL FEAR steht, sollte bei DIE FOR MY SINS ein Ohr riskieren.
Disarray: Religious Disease
Mit "Religious Disease" hauen DISARRAY ein kerniges, voll auf die Fresse gebendesThrash Metal-Album durch den Äther.
Disillusion: Ayam (Instrumental)
DISILLUSION wollen ganz allein die Musik auf euch wirken lassen und verzichten deshalb auf jeglichen Gesang ...
Disparaged: Down To Heavens
Oh, was für eine Death Metal Abrissbirne!
Distant Dominion: Ripping Through Time
Ballernder und stampfender Death Thrash mit durchschlagendem Drumsound. Geht Live bestimmt geil ab!
Distant Past: Solaris
Traditioneller Heavy Metal, gerade, ohne Bocksprünge, direkt aus den 1980ern.
DoFlame: Bent
Mateo Naranjo ist das kanadische Hardcore-One-Man-Projekt DOFLAME.Mateo macht sein eigenes Ding und lässt sich von niemandem in die Suppe spucken.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Dreamless Veil: Every Limb Of The Flood
DREAMLESS VEIL gewinnen im Segment des Extreme Black Metals vermutlich keinen Originalitätspreis. Aber was sie machen, machen sie gut! Ordentliche Blasts, dämonisches Gekeife und flirrend-grelle Gitarren.
Dying Hydra: Strange And Beautiful Things
Fans von HIGH ON FIRE, NEUROSIS und YOB werden das zweite Atmospheric Sludge Metal-Album von DYING hYDRA lieben.
Eard: Melancholia
Die Italiener kehren mit ihrem zweiten Black Metal-Album auf die Bühnen der Welt zurück.
Eden Weint Im Grab: Reliquiem
Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläumskonzert am 8. November 2024 in der Wabe in Berlin geht spontan auch noch eine EP mit acht Stücken an den Start.
Einst: Einst
Bei EINST beherrschen dunkle, trübe, teilweise eisige und dennoch atmosphärische Black Metal-Klangwelten die Kompositionen.
Empires Of Eden: Guardians Of Time
EMPIRES OF EDEN ist ein australisches Power Metal-Projekt, das vom Gitarristen Stu Marshall seit 2008 konzipiert und geleitet wird.
Endonomos: Endonomos III
Eine fette Doom-Death-Mischung mit Elementen aus anderen Disziplinen
Entheos: An End to Everything
ENTHEOS sind seit neun Jahren aktiv, ihr Progressive Death Metal umfasst auch noch viele andere Stilrichtungen.
Entomophthora: Instinctual Disease
Treffen sich zwei Norweger, unterhalten sich über Zombies und schon entsteht ENTOMOPHTHORA und deren erstes Death Metal-Album.
Envy: Eunoia
Wer nicht wusste, dass es sowas wie japanischen Post-Hardcore gibt, der sollte unbeding bei ENVY rein hören - episch.
Escuela Grind: Dreams On Algorithms
Die Hardcorel-Band aus Neuengland veröffentlicht im Oktober ihr neues Album "Dreams On Algorithms". Hurra! Sie leben noch!
Eva Can't: Emisferi
Eine intensive Reise quer durch Post, Progressive und Extreme Metal versprechen EVA CAN'T. Just listen ...
Fans Of The Dark: Video
Hard Rock mit der Tendenz zu AOR, recht poliert auf Ohrwurm getrimmt
Fellowship: The Skies Above Eternity
Power Metal, der ein paar japanische Akzente einfließen lässt. Sehr interessant.
Fever 333: Darker White
Die für einen Grammy nominierten Metaller von FEVER 333 beweisen erneut, dass sie zu den fesselndsten Acts moderner Musik gehören.
Fiende: Snart Er Alt Glemt
Debüt-EP der norwegischen Black/Doom Metal-Band mit Crust Punk-Einflüssen der 80er und 90er Jahre.
Fighter V: Heart Of The Young
Schraubt euch die Dauerwelle fest! FIGHTER V klingen so was von nach 80er Hit-Liga-Hardrock, dass sich Jon Bon Jovi verwundert die Augen reiben würde. Fette Produktion, erdige Riffs, angedickte Analogsounds per Keyboard. Ich schalte sofort MTV ein und lass mir meinen Schnäuzer wieder wachsen.
Fiiiiix: Megara
Warum man es so schwer macht, dass man die "I"s im Namen zählen muss ... keine Ahnung. Aber gar nicht so schwer macht es einem die Musik. Fette Riffs zusammen mit Samples ergeben hier nur ein bisschen Industrial. "Megara" ist flott tanzbar, hat coole Riffs und klingt nicht so kalt wie die meisten Genre-Vertreter. Das Indie/Goth-Feeling, welches ebenfalls spürbar ist, macht es irgendwie cool.
Filippa Nässil: American Diaries
Debüt-Soloalbum der Gründerin und Gitarristin von THUNDERMOTHER.
Fire Action: Until The Heat Dies
Nach bisher drei Alben sind FIRE ACTION fester Bestandteil der finnischen Heavy Metal-Szene.
Five The Hierophant: Apeiron
Auf dem schmalen Grat zwischen Genialität und Stupidität wandeln FIVE THE HIEROPHANT abgefahren, hypnotisch und weniger monoton als früher.
Fixation: Speak In Tongues
Ein experimentelles, elektronisch angehauchtes Minialbum mit spannenden Ansätzen.
Friday In California: The Red Room
Kerniger Rock auf der EP der englischen FRIDAY IN CALIFORNIA.
Frost*: Life In The Wires
Britischer Neo Prog in Vollendung, und das als umfangreiches Konzeptalbum.
Frozen Crown: War Hearts
Die Italiener FROZEN CROWN entfesseln mit "War Hearts" ein kraftvolles Power Metal-Album mit einer breiten, epischen Kante.
Funeral Director: The Chapel Of Horror
Das Album führt euch in düstere, von Nebelschwaden durchzogene Klangwelten.
Gates Open: Black Clouds Over The World
Die noch junge Blackened Death / Thrash Metal-Band aus Finnland strebt mit der Sechs-Tracks-EP nach Höherem.
Gauntlet Rule: After The Kill
Mann, hat der Stimme. Heavy Metal mit dem Dampfhammer.
God Bullies: As Above, So Below
Sehr intensiver und eindringlich vorgetragener Noise Rock, der die Emotionsschiene hervorragend bedient.
Godsin: Blind Faith
Klassischer Thrash Metal als Debüt der spanischen Kapelle GODSIN.
GORE.: A Bud THat Never Blooms
Melodischer moderner Death Metal mit einer Sängein, die den Spagat zwischen Growls und cleanem Gesang mit einer Leichtigkeit schafft.
Gorgon: For Those Who Stay
Black Metal aus Frankreich in seiner kompromisslosesten Form, das präsentieren GORGON auf ihrem siebenten Album.
Grand Magus: Sunraven
Fünf Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung eines Albums von GRAND MAGUS ins Land gegangen. Now they are back ...
Grave Sermon: Liturgical Perversions
GRAVE SERMON, die irischen Death Metaller, veröffentlichen selbst ihre EP "Liturgical Perversions".
Hagalas: Mentes Reae
Die Finnen widmen sich der menschlichen Psyche sowie den unterschiedlichen Erfahrungen, die jeder Mensch im Laufe des Lebens macht. Als Transportmedium wählten sie Melodic Death Metal.
Hail Of Bullets: Hail Of Bullets
Die Debüt-EP der niederländischen Death Metaller als Rerelease.
Haliphron: Anatomy Of Darkness
Auch auf dem zweiten Langspieler würzen HALIPHRON ihren DeathMetal mit epischem Bombast und schönen Melodien.
Heaven-Gemini: Luonnonoikku
Eine entspannte Mischung aus Alternative und Progressive erwartet den Hörer auf dem neuen Album der Finnen HEAVEN-GEMINI.
Himiltungl: Djupt Under
Eine interressante Mischung aus Heavy Metal, Progressive Metal und Nordischem Folk.
House Of Lords: Full Tilt Overdrive
Auch nach gefühlt hundert Jahren Bestehen klingen HOUSE OF LORDS noch immer frisch
Hädangången: Tomhet
Die Schweden haben ein Black Metal-Album in Eigenregie produziert. Düsterer geht es kaum.
Häxär: Ich Bin Die Schwärze
Black Metal am laufenden Band. Erst letztes Jahr veröffentlichte die Schweizer Kapelle HÄXÄR ihr Debütalbum.
Immortal Bird: Sin Querencia
Eine Mischung aus Death, Grind, Blackened Death, Noise, Progressive und Hardcore machte IMMORTAL BIRD einst erfolgreich - weiter geht's!
Inadream: Strange Words
Dieser Indie Rock versprüht mit seiner Unperfekheit den sympathischen Charme 80er Brit-Punks.
Infernal Cult: Necessity Of Unreal
Als Solo-Projekt gestartet, sind INFERNAL CULT mittlerweile zu einer Black Metal-Institution in ihrem Heimatland geworden.
Infirmum: From The Depths I Cried
Frischer Wind aus Finnland: INFIRMUM haben eine brasilianische Sängerin an Bord (Sabine Blodwin) und präsentieren uns ihre Form des Symphonic Doom Metals.
Innerwish: Ash Of Eternal Flame
Die Griechen covern schon gerne mal ein paar Songs. Diesmal überraschen sie mit einem Gastauftritt Hansi Kürschs auf ihrem neuen Album.
Invernoir: Aimin' for Oblivion
INVERNOIR nehmen klassischen Domm, zerlegen ihn und setzen ihn angereichert mit frischen Elementen wieder zusammen.
Invocation: The Archaic Sanctuary (Ritual Body Postures)
Fast zehn Jahre existieren INVOCATION bereits, doch erst jetzt bringen die Chilenen ihr Debütalbum heraus: geiler Black und Death Metal.
Iotunn: Kinship
IOTUNN veröffentlichen ein weiteres Meisterwerk des Progressive Melodic Death Metals. "Kinship" ist ein gewaltiges Album, das aus dem Urmeer aufsteigt.
Jaded Heart: Intuition
Ein kleines Lebenszeichen mit einem neuen Song, zwei Coverversionen und einem Live-Track.
Jewel Throne: Blood Vultures
Was lange währt, wird meistens gut. Länger als geplant arbeiteten die Finnen an ihrem Thrash Metal-Debüt "Blood Vultures".
K.Y.M.I.: Liha
Das Ein-Mann-Projekt K.Y.M.I. haut sein Grindcore-Debütalbum raus. Achtmal geballte Brutalität pur!
Kant: Paranoia Pilgrimage
Hier wird sicherlich öfter mal ein tiefer Zug gemacht. Heavy Psych mit erdigen Fuzz-Sounds und einem immer etwas verstrahlt wirkenden Sänger. Dabei legen KANT auch viel Wert auf lässige Melodien.
Kate's Acid: Blowing Your Ears Off
Eine der ersten europäischen Speed Metal-Bands spielte 2023 beim Keep It True und machte daraus "Blowing Your Ears Off", ein Live-Album der Extraklasse.
Kerretta: Angelm
Post Rock aus Neuseeland, von KRAFTWERK, KYUSS und PUNK FLOYD inspiriert.
Kings Never Die: The Life & Times
Ausgereifter Hardcore einer noch "jungen" Truppe ...
Kings Of Mercia: Battle Scars
Richtig heavy, aber doch kein Metal! Die US-Amerikaner aus Massachusetts debütieren mit einem melodischen Hard Rock-Album.
Klaïton: Behind The Ritual
Die oldschooligen Death Metal-Veteranen haben bereits Kultstatus. Warum das so ist, hört man sofort ...
Klone: The Unseen
Die Bezeichnung "Art Rock" lässt einiges befürchten, dabei bietet "The Unseen" eine Ladung wunderschöner Melodien.
Knightsune: Fearless
Das kommt dabei heraus, wenn Herbie Langhans (FIREWIND, TOBIAS SAMMETS'S AVANTASIA), Memphis Jiménez (PINBALL WIZARD) und Elisa C. Martín aufeinandertreffen.
Konkhra: Sad Plight Of Lucifer
Vor 35 Jahren waren KONKHRA Mitbegründer der skandinavischen Extreme Metal-Szene, nach einigen Reissues gibt es nun ein neues Album.
Kosmodome: Ad Undas
Psychedelic Prog Rock aus Norwegen - so düster wie das Land der Fjorde.
Kreyl: Obscure Rise Of Ancient Eulogy
Die spanische Black Metal-Band widmet sich auf ihrem Debüt Themen wie Okkultismus, Mythologie, dem Tod und anderen Düsternheiten.
Krilloan: Return Of The Heralds
Nach ihrem fulminanten Debüt hauen die schwedischen Newcomer Power Metal vom Feinsten um die Ohren.
Kromlek: III - III
Nach der Reunion 2023 findet man auf dem Doppelalbum Stücke der letzten zehn Jahre beziehungsweise die komprimierte Geschichte der Band.
Lankester Merrin: Dark Mother's Child
Kraftvoller Metal mit einer ebensolchen Frauenpower-Stimme lädt zum Mitgrooven ein.
Last Temptation: Heart Starter
Die einfache, aber wirkungsvolle Formel des neuen Albums ist der Mix aus 70er und 80er Rock der USA.
Laudare: Requiem
Das Intro ist ja irgendwie irritierend, aber die nachfolgenden Songs liefern brettharten Post Metal, der von poetischen Teilen, Streichern und Chorälen durchsetzt wird. Ungewöhnliche Scheibe.
League Of Distortion: Galvanize
Die modern Metaller LEAGUE OF DISTORTION legt vor zwei Jahren ein beachtliches Debüt vor. Jetzt rütteln sie mit "Galvanize" erneut die Leute wach.
Leatherhead: Leatherhead
Die Griechen preschen mit ihrem US Power Metal so richtig schön speedy durchs traditionelle Gehölz und versprühen einen unglaublichen Elan.
Lifesick: Loved By None, Hated By All
Danish dynamite ... äh ... dänischer Death/Grind für alle Herbsthasser.
Living Gate: Suffer As One
Debüt einer Oldschool Death Metal-Band, in der Mitglieder von AMENRA, OATHBREAKER, WIEGEDOOD und YOB spielen ...
Lord Goblin: Lord Goblin
LORD GOBLIN haben sich einer wilden Mischung aus klassischem Heavy Metal, Epic Metal und Black Metal verschrieben.
Loudblast: Altering Fates And Destinies
LOUDBLAST können auf einen ordentlichen Backkatalog zurückblicken. Auch Album Nummer 9 bietet interessanten, abwechslungsreichen Death Metal, der weder stumpf noch runtergeprügelt daherkommt.
Maat: From Origin To Decay
Das neue Death Metal-Geschoss der Berliner kommt zwar mit etwas weniger Ägypten, aber mit nicht weniger Brachialität.
Magnetar: There Will Be No Peace In My Valley
Wenn man gerade Black Metal Bands durchzappt und bei MAGNETAR landet, wird man vermutlich kein großes Alleinstellungsmerkmal feststellen. Aber beim rauen und nordisch beeinflussten Sound geben sie sich keine Blöße.
Malasorte: Apex Sovereignty
Black Metal der raueren Art
Malignant Tumour: Maximum Rock'n'Roll
Lemmy wäre stolz auf die Band aus der Tschechischen Republik. Hier steckt wirklich in jedem Gitarrenanschlag, in jeder Silbe, in jedem Drumhit so viel Whisky, Kippen und Rock'n'Roll, dass es eine wahre Freude ist. Die wilden Uptempo-Nummern klingen so lässig wie gefährlich und die Scheibe klingt einfach nur fett.
Mammoth Grinder: Undying Spectral Resonance
Oldschool Death Metal mit Punk-Infusionen - MAMMOTH GRINDER sind wieder da!
Marschland: Traurige Trinklieder
Ernie Fleetenkieker mal anders. Der Albumtitel ist Programm.
Massacre: Necrolution
Eine Ansammlung zufällig vorbei spazierender Noten verbinden sich zu einem heftigen Death Metal Gebräu
Mefitis: The Skorian // The Greyleer
Aller guten Dinge sind drei! Nach diesem Motto veröffentlicht das Dark Metal-Duo MEFITIS den dritten Longplayer.
Mercyless: Those Who Reign Below
Unheiliger Death Metal aus Frankreich, der Puristen sicherlich zusagen wird.
Minstrelix: Minstrelics
Fans asiatischen Powermetals mit dramatisch-epischem Einschlag sollten hier aufhorchen. MINSTRELIX vereinen einige Elemente und klingen wie eine Mischung aus THE GREAT KAT und LOVEBITES mit ein bisschen Pop-Flair
Miracle Of Sound: Materia (Best Of 2011 – 2024)
Nachdem er online schon einige Erfolge erzielen konnte, gibt es nun von Multiinstrumentalist Gavin Dunne das erste physische Release.
Moffat: Moffat
Freunde des schrulligen Alternative Rocks könnten an MOFFAT und ihrem gleichnamigen Album durchaus Gefallen finden.
Monolithe: Black Hole District
Pariser dienen nicht nur der Verhütung - sie können auch Progressive Doom Metal in seiner schönsten Form zur Geltung bringen.
Mystery Moon: Shine
Der Hard Rock von MYSTERY MOON setzt sich zusammen aus deutschen und schwedischen Einflüssen.
Nachtmystium: Blight Privilege
Die Schwarzmetaller NACHTMYSTIUM sind wieder da!
Neal Morse & The Resonance: No Hill For A Climber
Ein orchestrales Prog-Album mit fluffigen Melodien zaubert der Meister da aus seinem Ärmel.
Neànder: III
Zäh und tief fließt der instrumentale Doom durch die Gehörgänge
Nebelkrähe: Entfremdet
15 Jahre nach ihrem Debüt haben NEBELKRÄHE aus diesem ein echtes Remake gemacht, die Münchener haben auch ein neues Artwork in Auftrag gegeben.
Nepenthe: The Fading Promise Of Tomorrow + Elegies Of Loss And Doom
Als erstes physisches Release gibt es die beiden EPs der Blackened Doomer auf einer Compilation
Never Obey Again: Trust
Bringt eure Gläser in Sicherheit! Female fronted Alternative Metal mit der charismatischen Carolina Bertelegni.
NeverSanity: Stand My Ground
Die Band aus Moers nennt ihren Stil selbst "knallharten, ehrlichen Ruhrpott-Metal", und die ordentliche Produktion kann das nur unterstreichen. Ein ausgewogener Mix aus klassischem Metal und etwas Thrash kann durchaus gefallen, auch wenn die rauen Vocals noch etwas Schliff vertragen können.
New Skeletal Faces: Until The Night
Musik für die Halloween-Party gesucht? Dann haben wir California Death Rock für euch.
Nigrum: Blood Worship Extremism
Finsteren Death Metal findet man auf dem zweiten Album von NIGRUM.
Nine Stones Close: Adventures In Anhedonia
Multinationaler Progressive Rock, der Traumata der Menschen musikalisch interpretiert.
Nitrogods: Valley Of The Gods
Es ist schon erstaunlich wie geradlinig die NITROGODS ihren musikalischen Weg verfolgen. Das neueste Werk strotzt wieder vor Benzin-getränkter Kraft und auch die Vocals rotzen erneut dreckig aus den Speakern.
No Favors: The Eleventh Hour
Wenn man aus der Nähe von Birmingham kommt, wird einem natürlich der Rock in die Wiege gelegt, wie man bei NO FAVORS hören kann.
Noitasapatti: Sankarin Matka
Atmosphäre und Melodien der 90er Black Metal-Szene werden von den Finnen zu neuen Klangorgien verarbeitet.
Nurcry: Renacer
Spanisch gesungener Heavy Metal, bei dem nur der eigenartige Drumsound seltsam ist
Obnoxious Youth: Burning Savage
Das Schwedisch-finnische Quintett bringt frischen Speed und Thrash Metal, nachdem das letzte Album bereits vier Jahre Staub angesetzt hat.
Ohrenfeindt: Wenn Der Teufel Anruft
Der Ohren Feind sind Ohrenfeindt. Vollgas-Rock aus St.Pauli - Full Throttle Rock (wie sie es selbst nennen).
Old Wainds: Stormheart
Die Russen präsentieren sich auf ihrem sechsten Album wieder eiskalt. Black Metal, der zu überzeugen weiß.
Opus Irae: Into The Endless Night
Symphonischer Black Metal aus Deutschland erwartet den Hörer auf "Into The Endless Night".
Orso: Caffè
ORSO führen mit ihrem instrumentalen Post Sludge Metal passend in die herbstlich-dunkle Melancholie ein.
Pantheon Band: Upswing
Fröhlich swingender oldschooliger Hardrock mit Hammond-Fundament.
Paragon: Metalation
Die Heavy Metal Legenden verteidigen auch mit dem neuen Album ihren Status
Paysage D'Hiver: Die Berge
Black Metal, der in seiner hypnotischen Monotonie das Gegenstück zum Thema "Alpen" darstellt.
Peach Melba: Melting Face
Für alle, die mal nicht ausschließlich Metal hören wollen, halten PEACH MELBA ein psychedelisch angehauchtes Indie Rock Album bereit.
Portae Obscuritas: KHAOS
Die Österreicher werden sicher vieles zu ihrem Occult Black Metal tragen, nur bestimmt keine Tirolerhüte.
Primal Code: Opaque Fixation
Chicago hat wieder etwas ausgebrütet: die Death Metal-Band PRIMAL CODE. Auf geht's!
Purgatorial: Fading Whispers Of Voidbound Souls
UK Death Metal. Brachial und schnörkellos.
Qaalm: Grave Impressions Of An Unbroken Arc
Progressive Doom aus den USA, mit Einflüssen von Melodic Black Metal, Post Metal und Progressive Rock. QAALM werden euch das Fürchten lehren ...
Radioactive: Reset
AOR voller Glibberdings, bei dem die Gitarren hinter schmalzenden Keyboardwänden verschwinden.
Recently Vacated Graves: Musk Of Death
Wenn die Zombies aus ihren Gräbern steigen, um sich musikalisch zu präsentieren, tun sie das im Stile dieser Truppe: dunkel, thrashig und deathig.
Recidivist: Madness Malformed
Wieder mal eine Band aus den USA, die vor Kraft nur so strotzen: "Recidivist" ist ein mehr als heftiges Debüt.
Remina: Erebus
Nach dem 2022er Debütalbum melden sich die Neuseeländer mit einer melancholischen Gothic/Doom-EP.
Repuked: Club Squirting Blood
Schmutzig. Hart. Schnell. Das neue album der schwedischen Death Metaller.
Richie Kotzen: Nomad
Heavy Rock, der sich zwischen Lässigkeit, sanften Tönen, leichter Progressivität und auch mal einem treibenden Groove austobt. Hier wurden sehr viele Einflüsse sehr musikalisch verarbeitet.
Rifftera: Coda
Thrashiger Death Metal mit gut eingewobenen epischen Momenten.
Rimbacher: High Hopes On The Rocks
Die Finnen von RIMBACHER infiltrieren ihren Hard Rock mit Melodien nach klassischer Art alter Gitarrenhelden.
Ripped To Shreds: Sanshi
Klar, dass hier niemand Art Rock erwartet. Knarzende Death Metal Attacken gibt es auch auf Sanshi zu hören. Die Band bleibt sich treu und schlachtet sich oldschoolig durch aggressive Riffarbeit und heiseres Geröchel.
Rizen: Ex Cinere
New Wave of British Classic Rock von RIZEN: Sie lassen gute Gefühle älterer Rocker neu aufleben.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Rotpit: Long Live The Rot
Oldschool Death Metal, präsentiert von Deutschen und Schweden, ROTPITs Zweitwerk ist noch straighter als das Debüt.
Ruff Majik: Moth Eater
Großartiger Stoner Rock aus Südafrika
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Salem UK: Outer Limits
Hard'n'Heavy aus dem Vereinigten Königreich, ein Konzeptalbum besonderer Güte.
Sanz: Ending Things
SANZ präsentieren sich in einem modernen Dark Rock Gewand, mal melodisch und weich, mal rhythmisch hart.
Scars Of Solitude: Under Disheartening Skies
Melancholischer Gothic der typischen finnischen Art
Schädlich & Söhne: Zweckpessimismus
Was klingt, wie ein Firmenname ist das neue Dark Rock Projekt von Yantit von EISREGEN.
Scythrow: Blameless Severed Extremities
Steigt mit den Finnen von SCYTHROW hinab in die tiefesten Tiefen oldschooligen Death Metals.
Seraina Telli: Black 'n' White Sessions
Die Schweizer Sängerin mit dem Goldkehlchen präsentiert sich hier einmal akustisch und einmal in diversen Duetts mit bekannten Vokalisten wie Chris Boltendahl oder Lee Aaron.
Serious Black: Rise Of Akhenaton
Melodic Metal Galore! Melodien, die man beim ersten Hören in Echtzeit mitsingen kann, alles schön straigt und mit dem nötigen Happy Feeling obendrauf.
Servant: Death Devil Magick
Sieben Monate harter Arbeit stecken in diesem dritten Album der Black-Metaller aus good old Germany.
Seven Kingdoms: The Square
Die "Florida Boys" SEVEN KINGDOMS starten mit ihrer neuen Power Metal-EP "The Square" richtig durch ...
Silent Winter: Utopia
Melodischer Heavy Metal der deutschen Sorte. Einflüsse von HELLOWENN und GAMMA RAY sind deutlich hörbar.
Sinistro: Vértice
Der portugiesische Untergrund lebt - die Doom Metaller SINISTRO sind der beste Beweis dafür ...
Sinner's Blood: Dark Horizons
Die chilenischen Heavy/Power Metaller gehen sehr melodisch zu Werke und scheuen sich auch nicht, für noch mehr Catchyness Keyboards einzusetzen.
Slaughter The Giant: Abomination
Oldschool Melodic Black/Death Metal mit skandinavischen und amerikanischen Einflüssen macht aus diesem Mini-Album ein Hochgenuss.
Slechtvalk: At Death's Gate
Schwarzer Death Metal, mit epischer Wikinger-Ausrichtung und daher ungewöhnlich.
Sodom: Tapping The Vein (Deluxe Expanded Edition)
"Tapping The Vein" wird wiederveröffentlicht! Neben der neu gemasterten Originalversion, enthält die Neuauflage einen von Andy Brings neu angefertigten Remix sowie drei Live-Konzerte: Tokio 1992, Düsseldorf 1992 und Köln 1992.
Sólstafir: Hin helga fvöl
Tiefgründig und schwermütig wie die Weiten Islands tönt es breitflächig aus dem Kopfhörer.
Sordide: Ainsi Finit Le Jour
Der Black Metal der Franzosen klingt wild und ungebändigt.
Soulskinner: Glorified By The Light
Das sechste Album der Griechen besticht wieder durch die Mischung aus epischem Metal und melodischem Death Metal.
Sound Delivery: Sound Delivery
Das schwedische Trio lotet die Grenzen des Hard Rocks auf ihrem selbstbetitelten Debüt aus.
Steel Inferno: Rush Of Power
Anfangs ACCEPT und JUDAS PRIEST nahe, präsentieren STEEL INFERNO nun Power Metal, der HELSTAR und JAG PANZER näher steht.
SteelCity: Reverence
US-Hard Rock mit WHITESNAKE-Genen, die durch Mark und Bein gehen.
Stranger Vision: Faust Act 1: Prelude To Darkness
Die Geschichte von Faust stand Pate für dieses Album der italienischen Prog Metaller STRANGER VISION.
Suidakra: DarkanakraD
Eine Stimmungsgranate ist die neue Death Metal Scheibe der Folk-Metaller.
Super Monster Party: Rage Quit
SUPER MONSTER PARTY wollen den Videospielen der 90er ein Denkmal setzen und tun dies in Form von .... Metal.
Sur Austru: Datura Străhiarelor
Tempowechsel treffen auf Breaks, Gitarrenwände bauen sich atmosphärisch auf, das alles sind SUR AUSTRU aus England.
Sweet: Isolation Boulevard
Das in der Vergangenheit schwer erhältliche SWEET-Album "Isolation Boulevard" steht in einer überarbeiteten Version zur Verfügung.
Talia Hoit: Oceans
TALIA HOIT hat sich dem symphonischen Metal verschrieben und lebt diesen auf ihrem ersten Album voll aus.
Thanatos: Four Decades Of Death
Die alten Hasen von THANATOS feiern ihren 40 jährigen Geburtstag mit Stoff der letzen 4 Dekaden. Herzlichen Glückwunsch!
The Bottle Doom Lazy Band: Clans Of The Alphane Moon
Der knödelige Gesang und die Gruppengesänge verleihen dem Doom so etwas wie Lagerfeuerstimmung.
The Damned: AD 2022 - Live in Manchester
THE DAMNED präsentieren mit "AD 2022 - Live in Manchester" ihr Reunion-Konzert in Manchester im O2 Apollo vom 3.11.2022.
The Electric Mud: Ashes And Bone
Psychedelischer und doomiger Metal, der vor allem Fans von 70er-Mucke ansprechen dürfte.
The Foreshadowing: New Wave Order
Das Cover gibt einen ersten Hinweis auf den sowohl melancholischen als auch majestätischen und epischen Doom der Italiener.
The Gates Of Slumber: The Gates Of Slumber
Sie sind wieder da und präsentieren uns Traditional Doom mit schwerem Riffing, gelegentlichen Soli und klarem Gesang.
The Gates: ...Of The River Styx
Mit der Bezeichnung "Magick Metal" heften sich THE GATES ein neues Genre auf die Fahnen.
The Progressive Souls Collective: Encore Vol. 1: Sonic Tributes
Ausschließlich Coverversionen werden hier zum Besten gegeben. Gitarrist und Produzent Florian Zepf huldigt seinen großen Vorbildern.
The Watcher: Out Of The Dark
Heavy Metal, doomig eingefärbt, aus fernen Landen. THE WATCHER schicken ihren ersten Longplayer ins Rennen.
Thorium: The Bastard
Skandinavischer Death Metal von THORIUM. Die Band macht deutlich: Wir sind noch immer da!
Thrymyr: Saga Of The North
Einmal Black Metal, immer Black Metal. THRYMYR knallt hier ordentlich und ähnlich wie MORTIIS und SUMMONING aus den Boxen.
Thy Legion: Grand Cosmic Funeral
Malta ist die Heimat der 20 Jahre existierenden Blackened Death Metal-Band THY LEGION.
Tides From Nebula: Instant Rewards
Post Rock der anspruchsvollen Art, aber auch der interessanten.
Tommy Concrete: Unrelapsed
Ein autistischer Musiker präsentiert und Avantgarde Blackened Hardcore.
Total Hate: Forthcoming Age Of The Reaper
TOTAL HATE aus Weimar können bereits auf zwei Dutzend Jahre zurückblicken und hauen nun ihr sechstes, vom skandinavischen Black Metal beeinflusstes Album heraus.
Toxaemia: Rejected Souls Of Kerberus
Oldschool Death Metal aus Schweden, gemastert von Dan Swanö ...
Trapeze: Lost Tapes Vol. 2
Die englische Rockband ist zwar nicht wieder auferstanden, aber einige ihrer vergessen Songs werden nun neu aufgelegt.
Tribulation: Sub Rosa In Æternum
Auf "Sub Rosa In Æternum" nehmen TRIBULATION wieder eine neue Gestalt an: Das Album ist teils Psychohorror wie in einem Dario Argento-Film, teils britischer Gothic, teils opulenter Art Deco - eine Fackel an einem wolkenverhangenen, düsteren Himmel.
Tungsten: The Grand Inferno
TUNGSTEN, eine gewaltige Macht der skandinavischen Metalszene, wurde 2016 in Skåne, Schweden, gegründet. In regelmäßiger Folge heizen sie ihren Fans immer wieder ein ...
Turbokill: Champion
Die Elite teutonischen Stahls ist wieder mit einem "New Wave Of German Metal"-Album ...
Tygers Of Pan Tang: Animal instinct (Reissue)
Neuauflage des Klassikers. NWOBHM/Hard Rock, der neu gemixt und gemastert wurde.
Tyrannic: Tyrannic Desolation
Die australischen Black/Doomer sind nicht die schnellsten. Mit ihrem dritten Album in 13 Jahren liefern sie aber finstersten Black/Doom.
Unjoyful Play: Unjoyful Play
Da wird man vom Stilmix überflutet - Death Metal, hymnischer Gesang und eine brettharte Produktion
Unto Others: Never, Neverland
Lasst euch nicht vom Cover blenden - musikalische Harmonie hört sich anders an ...
Valontuoja: Luonnon Armoilla
Die Ein-Mann-Black-Metal-Band meldet sich brachial mit einem neuen Album zurück.
Vananidr: In Silence Descent
Der Black Metal der Schweden klingt einerseits roh wie in den 1990er, verfügt aber über eine sehr hörenswerte Melodik, Dramatik und teilweise melancholische Schwere.
Verstärker: V
In Kentucky gibt's nicht nur guten Whisky ... sondern auch ein engagiertes Post Rock-Trio, das sein fünftes Album in die Waagschale wirft.
Veuve: Pole
Durch Mark und Bein gehender italienischer Stoner Rock mit psychedelischen Elementen.
Violent Definition: Progressive Obsoletion
Thrash Metal in seiner aggressivsten Form wollen die Griechen verbreiten. Ist es gelungen?
Vlimmer: Bodenhex
Gothic und Shoegaze vermischen sich in unheilvollen und verstörenden Klanglandschaften. In der Ruhe liegt die Kraft und man lässt sich einfach treiben.
Vomit Forth: Terrified Of God
Lärmiger Death Metal, der knapp die Grenze zur Kakofonie unter Kontrolle hält. Perfekte Mucke für schwitzige Metal-Clubs.
Voodoo Circle: Hail To The King
Dem Hard Rock wird wieder neues Leben eingehaucht.
Vorgrum: Summit Of Dreams
Auch wenn alles auf dem Cover nordisch aussieht - hier bewegen sich Argentinier auf den Spuren des Folk Metals
Vrazorth: Emergence
Cosmic Black Metal aus Schweden, VRAZORTH überraschen mit ihrem Debüt-Studioalbum.
Vulcano: Anthropophagy
Auch das 87er-Album der Thrasher bekommt eine Wiedergeburt von High Roller spendiert.
Vulcano: Bloody Vengeance (Reissue)
Das 86er-Album "Bloody Vengeance" der brasilianischen Thrash Metaller kommt als hochwertige Neuauflage.
Walking Wounded: Bestial Condemnation
WALKING WOUNDED lassen es auf dieser EP ordentlich Metal Core-authentisch krachen und haben auch einiges an schreddernden Bonus Tracks mit draufgepackt.
Weite: Oase
Psychedelischer Krautrock erwartet den Hörer auf dem ersten Album der Berliner WEITE.
Wolves' Winter: The Medivm
Der Winter naht, die Wölfe kommen, Black Metal zieht ein...
Yesterdaze: Sentences
Purer High-Energy-Rock; da muss man einfach tanzen!
Äera: Phantast
Atmospheric Black Metal aus deutschen Landen frisch auf den Tisch. Macht euch auf was gefasst.