Less Than Hollow - Gone | |
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| Review von des vom 02.11.2025 (220 mal gelesen) | |
LESS THAN HOLLOW haben im Laufe des Jahres schon mehrere Singles veröffentlicht, doch eine Sammlung der Songs auf einem gesammelten Tonträger fehlte bislang. Das wird nun mit der EP "Gone" nachgeholt, die immerhin sieben Songs umfasst. Stilistisch bewegt sich die Band im Rahmen der härteren Rockmusik und dürften gerade noch die Grenze der Radiotauglichkeit schrammen. Mit 'At The Bottom' beginnt die EP gleich mit einen fett rockenden Song, der einen riesigen Ohrwurmrefrain hat. 'War' ist musikalisch gesehen etwas ruhiger und als Radiosingle tauglich, vor allem der Gesang ist angenehm kernig rauh. Mit 'Paint Yourself A Smile' folgt der eindeutig beste Song der EP, der irgendwie beswingt rockt und wie der flotte Bruder von 'At The Bottom' wirkt. Nach einem derartig coolen Song ist es schwer, das Niveau zu halten, daher ist es klug, mit 'Far From Over' danach gleich eine schöne Ballade anzusetzen, die in der Mitte nochmals fett auftrumpft - wie eine Überleitung zum fast doomigen 'I Let You In'. 'Better Than This' beendet nochmals kraftvoll die EP, bevor dann mit 'Gone' ein akustisches Outro den Schlusspunkt setzt. "Gone" ist somit eine sehr gute EP des Härtegrades NICKELBACK, bei der nur einige Songs recht unvermittelt enden, sich aber in Summe gut hören lässt! Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. At The Bottom 02. War 03. Paint Yourself A Smile 04. Far From Other 05. I Let You In 06. Better Than This 07. Gone | Band Website: https://www.facebook.com/lessthanhollow Medium: EP Spieldauer: 17:00 Minuten VÖ: 24.10.2025 |
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LESS THAN HOLLOW haben im Laufe des Jahres schon mehrere Singles veröffentlicht, doch eine Sammlung der Songs auf einem gesammelten Tonträger fehlte bislang. Das wird nun mit der EP "Gone" nachgeholt, die immerhin sieben Songs umfasst. Stilistisch bewegt sich die Band im Rahmen der härteren Rockmusik und dürften gerade noch die Grenze der Radiotauglichkeit schrammen. Mit 'At The Bottom' beginnt die EP gleich mit einen fett rockenden Song, der einen riesigen Ohrwurmrefrain hat. 'War' ist musikalisch gesehen etwas ruhiger und als Radiosingle tauglich, vor allem der Gesang ist angenehm kernig rauh. Mit 'Paint Yourself A Smile' folgt der eindeutig beste Song der EP, der irgendwie beswingt rockt und wie der flotte Bruder von 'At The Bottom' wirkt.

