Night In Gales - Sylphlike (Re-Recording 2025) | |
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| Review von Eddieson vom 03.11.2025 (238 mal gelesen) | |
Seit ihrer Rückkehr 2018 mit "The Last Sunset" haben NIGHT IN GALES in ihren Veröffentlichungen einen echten Lauf. Jedes Album ein Treffer und auch wenn es mit "Sylphlike" ein Re-Recording des Demos von 1995 gibt, muss man dieses auch als gelungen bezeichnen. Im Zuge der aktuellen Veröffentlichung habe ich mir das Original von 1995 dann noch ein paarmal angehört. Klar, die Produktion von damals kann man schon bemängeln, der Sound ist alles andere als gut und fett. Wird den großartigen Songs einfach nicht gerecht. Deswegen bot sich ein Re-Recording des Materials einfach an. Dann auch noch zum 30. Geburtstag. Soweit ich das rausgehört habe, gibt es auch keine großartigen Veränderungen an den Songs, lediglich hat der aktuelle Schlagzeuger Adriano Ricci seinen eigenen Still etwas eingebaut.Die Moderne ist in die Songs und auch das Artwork eingerückt, denn auch das Cover wurde etwas aktualisiert. Natürlich klingen die Songs jetzt wesentlich fetter, haben einen ordentlichen Sound verpasst bekommen und machen so nochmal doppelt so viel Spaß. Alles klingt mit wesentlich mehr Wums. Über die Qualität der Songs müssen wir nicht reden: Jeder Melodic Death Metal-Fan sollte sie kennen und mögen. Was anderes ist gar nicht möglich. Also, herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren "Sylphlike", die Songs sind gut gealtert. - ohne Wertung - | |
| Trackliste | Album-Info |
| 01. Bleed Afresh 02. Sylphlike 03. Avoid Secret Vanity 04. Mindspawn 05. When The Lightning Starts 06. Flowing Spring | Band Website: Medium: CD, LP, MC, Dig Spieldauer: 21:00 Minuten VÖ: 31.10.2025 |
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Seit ihrer Rückkehr 2018 mit "The Last Sunset" haben NIGHT IN GALES in ihren Veröffentlichungen einen echten Lauf. Jedes Album ein Treffer und auch wenn es mit "Sylphlike" ein Re-Recording des Demos von 1995 gibt, muss man dieses auch als gelungen bezeichnen. Im Zuge der aktuellen Veröffentlichung habe ich mir das Original von 1995 dann noch ein paarmal angehört. Klar, die Produktion von damals kann man schon bemängeln, der Sound ist alles andere als gut und fett. Wird den großartigen Songs einfach nicht gerecht. Deswegen bot sich ein Re-Recording des Materials einfach an. Dann auch noch zum 30. Geburtstag. Soweit ich das rausgehört habe, gibt es auch keine großartigen Veränderungen an den Songs, lediglich hat der aktuelle Schlagzeuger Adriano Ricci seinen eigenen Still etwas eingebaut.
