Infest - Ambassador Of Aggression | |
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| Review von Eddieson vom 12.10.2025 (452 mal gelesen) | |
Mit "Ambassadors Of Aggression" veröffentlichen die serbischen INFEST ihr mittlerweile siebtes Album. Und wie schon auf den Alben zuvor gehen sie auf dem aktuellen Longplayer wenig Kompromisse ein. Sie holzen sich auch hier durch die neuen Songs, dass es für den puristischen Fan eine helle Freude sein dürfte. Da streuen sie immer wieder einige Thrash-Anteile ein, die die Songs nicht nur ein wenig abwechslungsreicher gestalten, sondern so auch noch eine Stufe aggressiver klingen. Die kurzzeitigen melodischen Gitarren tragen ihren Teil zu etwas mehr Eingängigkeit bei. Die Devise des Albums geht nur nach vorne, dabei entfesseln sie eine Energie, die nur schwer aufzuhalten ist, auch nicht mit etwas ruhigeren Songs wie 'Requiem For The Balkans', denn selbst dieser trägt diese gewisse Aggression in sich.Mit dicken Riffs wie bei 'Seeds Of Corruption' und einer ordentlichen Portion Groove entwickeln die Songs nicht nur eine unbändige Energie, sondern auch eine ordentliche Durchschlagskraft. INFEST bleiben sich dabei immer selbst treu und müssen gar nicht erst in ihren Songs experimentieren, denn das altbewährte Rezept geht auch auf dem siebten Longplayer auf und liefert ein brutales Album, welches nicht nur in den Balkanländern für große Ohren sorgen sollte. Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. The Arsonist 02. Man-God 03. Songs Of Violence 04. Ambassadors Of Aggression 05. Seeds Of Corruption 06. Are You With Me? 07. Screaming Your Name 08. Bolje Da Umrem 09. Winds Of Despair 10. Shoot To Kill 11. Requiem For The Balkans | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 35:33 Minuten VÖ: 26.09.2025 |
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Mit "Ambassadors Of Aggression" veröffentlichen die serbischen INFEST ihr mittlerweile siebtes Album. Und wie schon auf den Alben zuvor gehen sie auf dem aktuellen Longplayer wenig Kompromisse ein. Sie holzen sich auch hier durch die neuen Songs, dass es für den puristischen Fan eine helle Freude sein dürfte. Da streuen sie immer wieder einige Thrash-Anteile ein, die die Songs nicht nur ein wenig abwechslungsreicher gestalten, sondern so auch noch eine Stufe aggressiver klingen. Die kurzzeitigen melodischen Gitarren tragen ihren Teil zu etwas mehr Eingängigkeit bei. Die Devise des Albums geht nur nach vorne, dabei entfesseln sie eine Energie, die nur schwer aufzuhalten ist, auch nicht mit etwas ruhigeren Songs wie 'Requiem For The Balkans', denn selbst dieser trägt diese gewisse Aggression in sich.

