Malevolence - Where Only The Truth Is Spoken | |
---|---|
Review von Eddieson vom 27.06.2025 (10483 mal gelesen) | |
![]() Qualitativ macht das absolut keinen Unterschied, denn "Where Only The Truth Is Spoken" ist wahrlich kein Schnellschuss geworden. Eher pendelt es sich auf dem Niveau der vorherigen Alben ein. Dass man jetzt hier auch keine großen Neuerungen erwarten kann, sollte auch klar sein. Die Briten legen immer noch Wert auf eine brutale Mischung zwischen Metal und Hardcore, der ganz ähnlich dem aus den USA klingt. Und nein, MALEVOLENCE kopieren diesen nicht einfach nur, aber das sollte eh jedem klar sein. Auch "Where Only The Truth Is Spoken" ist wieder vollgepackt von Emotionen. Natürlich eher mit den Emotionen Wut und Aggressionen, das macht sich natürlich an dem wütenden Gesang von Alex Taylor bemerkbar, der auch hier wieder sehr abwechslungsreich ins Mikro brüllt, bei 'In Spite' mit Unterstützung von Randy Blythe (LAMB OF GOD) und bei 'Heavens Shake' sogar recht melancholisch. Aber natürlich sprechen auch die Gitarren die Sprache der Wut und Aggression. Jeder Breakdown spricht hier die Sprache, lediglich das eben angesprochene 'Heavens Shake' kommt insgesamt etwas melancholischer rüber. Am Ende des Tages liefern MALEVOLENCE das, was man von MALEVOLENCE erwartet. Ein ordentliches Deathcore-Brett, welches zwischen Circle Pit und Mosh Pit einiges zu bieten hat. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Blood To The Leech 02. Trenches 03. If It’s All The Same To You 04. Counterfeit 05. Salt The Wound 06. So Help Me God 07. Imperfect Picture 08. Heavens Shake 09. In Spite (feat. Randy Blythe) 10. Demonstration Of Pain 11. With Dirt From My Grave | Band Website: www.facebook.com/MalevolenceRiff Medium: CD, LP Spieldauer: 42:41 Minuten VÖ: 20.06.2025 |
Alle Artikel