Press Club - To All The Ones I Love | |
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| Review von Eddieson vom 18.05.2025 (5977 mal gelesen) | |
In den ersten beiden Alben waren PRESS CLUB noch schön ruppig. Dies ging dann ihrem dritten Album "Endless Motion" etwas verloren und sie öffneten sich in ihrer musikalischen Ausrichtung auch etwas seichteren Klängen. Dieses haben sie tatsächlich auf ihrem neuen Longplayer "To All The Ones That I Love" noch ein Stück weiter ausgebaut. Und so kann man sagen, dass das aktuelle Album das bisher seichteste in der momentanen Diskografie bildet. "To All The Ones That I Love" zeichnet sich vor allem durch eingängige Songs aus, die vom Punk Rock bis zu US-College Rock reicht und teilweise sogar in poppigen Gefilden wildert. Um aber nicht vollends in der musikalischen Glätte anzukommen, gibt es mit 'Tightrope' und 'Wilt' noch zwei ruppige Songs, die sich trotzdem aber gut einfügen. Auf der anderen Seite zeigt dann aber 'Staring At The Ceiling' die wirklich poppigere Seite der Band. Dazu muss man aber auch sagen, dass auch das der Band wiklich gut steht, was natürlich nicht zu letzt an Sängerin Natalie liegt, die hier noch etwas sauberer und nuancenreicher singt.Auch wenn sich die Band weiter von ihren Wurzeln wegentfernt, tut auch die neue musikalische Ausrichtung der Band sichtlich gut. Hier ist immer noch die Leidenschaft und Liebe zur Musik im Spiel und das hört man PRESS CLUB deutlich an. Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. I Am Everything 02. Wilt 03. Champagne & Nikes 04. Wasted Days 05. No Pressure 06. Vacate 07. To All The Ones That I Love 08. Tightrope 09. Staring At The Ceiling 10. Desolation | Band Website: www.pressclubmusic.com Medium: CD, LP Spieldauer: 35:08 Minuten VÖ: 02.05.2025 |
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In den ersten beiden Alben waren PRESS CLUB noch schön ruppig. Dies ging dann ihrem dritten Album "Endless Motion" etwas verloren und sie öffneten sich in ihrer musikalischen Ausrichtung auch etwas seichteren Klängen. Dieses haben sie tatsächlich auf ihrem neuen Longplayer "To All The Ones That I Love" noch ein Stück weiter ausgebaut. Und so kann man sagen, dass das aktuelle Album das bisher seichteste in der momentanen Diskografie bildet. "To All The Ones That I Love" zeichnet sich vor allem durch eingängige Songs aus, die vom Punk Rock bis zu US-College Rock reicht und teilweise sogar in poppigen Gefilden wildert. Um aber nicht vollends in der musikalischen Glätte anzukommen, gibt es mit 'Tightrope' und 'Wilt' noch zwei ruppige Songs, die sich trotzdem aber gut einfügen. Auf der anderen Seite zeigt dann aber 'Staring At The Ceiling' die wirklich poppigere Seite der Band. Dazu muss man aber auch sagen, dass auch das der Band wiklich gut steht, was natürlich nicht zu letzt an Sängerin Natalie liegt, die hier noch etwas sauberer und nuancenreicher singt.

