Helldrifter - Shell Of Inexsistence | |
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Review von Eddieson vom 16.05.2025 (4894 mal gelesen) | |
![]() Auf der anderen Seite wird dann, wie bei 'Suicide Strike', der Thrash-Anteil höher geschraubt, und der Death Metal rückt etwas mehr in den Hintergrund. Und das ist auch gut gelungen, dass HELLDRIFTER darauf achten, nicht in die musikalische Eintönigkeit zu rutschen und den Songs eine gewisse Variabilität zu verleihen. Das gelingt ihnen alleine nicht nur durch die Gitarren, sondern auch die unterschiedlichen Tempovariationen fügen sich gut in die Abwechslung ein. Zwar gibt es auf "Shell Of Inexistence" keinen wirklichen Knallersong zu vermelden, aber dafür bildet das gesamte Album ein konstant gutes Niveau, zwar ohne wirklichen Tiefgang, aber mit einem hohen Unterhaltungsfaktor. Besonders hervorheben möchte ich noch das wirklich gelungene Artwork aus der Hand von Giannis Nakos (Remedy Design), der sich anhand der Texte hat gut inspirieren lassen. Lest dazu auch mein Interview mit Sänger Billy. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Martyrs Of A Dying Age 02. Suicide Strike 03. Ark Of Doom 04. Cosmic Justice 05. Beyond The Grave 06. Deception 07. Reckoning In Blood 08. Divine Command 09. Flash From Bone 10. Shell Of Inexistence | Band Website: Medium: CD, LP, Digital Spieldauer: 52:20 Minuten VÖ: 16.05.2025 |
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