Benediction - Ravage Of Empires | |
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Review von Baterista vom 04.04.2025 (14524 mal gelesen) | |
![]() Seit 1989 walzt sich die Band aus Birmingham durch die Gehörgänge der Metalwelt, und wenn man das neueste Output so hört, dann fällt das gar nicht auf. Es klingt nämlich so frisch und voller Energie, dass ich mich daneben derzeit ganz besonders frühjahrsmüde fühle. Aber zum Glück gibt es ja Songs wie 'Engines Of War' oder den Opener 'A Carrion Harvest'. Die pusten nämlich den Staub aus den Hirnwindungen und möbeln mich wieder auf. Die Spielarten des Death Metal sind mittlerweile sehr vielfältig und längst nicht jede davon trifft meinen Geschmack: Zu schnell und zu technisch stresst mich eher und zu finster gegrunzt irgendwie auch. Gut daher, dass es auch den etwas klassischeren Ansatz des Todesstahls gibt, welchen BENEDICTION ganz besonders gekonnt auf "Ravage Of Empires" zelebrieren. Und noch besser, dass ich sie auf der aktuellen Tour am 15. April in Berlin live bewundern kann. Gut, es gibt jetzt keine bahnbrechenden, neuen musikalischen Erkenntnisse auf dem neuen Album. Aber wen interessiert das? Mich jedenfalls nicht. Es ist fett, es macht Spaß und kann eigentlich jedem Metalhead ans Herz gelegt werden. Horns up! Gesamtwertung: 9.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. A Carrion Harvest 02. Beyond The Veil (Of The Grey Mare) 03. Genesis Chamber 04. Deviant Spine 05. Engines Of War 06. The Finality Of Perpetuation 07. Crawling Over Corpses 08. In The Dread Of The Night 09. Drought Of Mercy 10. Psychosister 11. Ravage Of Empires | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 48 Minuten VÖ: 04.04.2025 |
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