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Neil Merryweather & The Space Rangers - Space Rangers
Ein kauziges Universum von 1974 mit überraschenden wie erheiternden Details.
Adamantis - Far Flung Realm
Europäischer Power Metal, der sich hörbar an den größten Namen des Genres orientiert. Die Amis dürften allen Fans gut reinlaufen, die BLIND GUARDIAN, GAMMA RAY, RUNNING WILD, HAMMERFALL und STRATOVARIUS im Schrank stehen haben.
Septagon - we Only Die Once
SEPTAGON holen aus und zirkeln dem Hörer siebenkantig einen Thrash Metal-Haken schnurgerade in die Kauleiste, ohne dass es Ohrenschmerzen gibt.
Cannibal Corpse - Violence Unimagined
Innerhalb ihrer Grenzen zeigen sich CANNIBAL CORPSE auf ihrem neuen Kracher sehr vielfältig, gewaltig und natürlich aggressiv.
As Everything Unfolds - Within Each Lies The Other
Metalcore servieren uns diese Schotten, der als Besonderheiten (spacige) Keyboards am Start hat.
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Jon Oliva's Pain - Festival
Jon Oliva zeigt wieder mal allen was er kann und liefert ein absolutes Hammeralbum ab. Besser kann man es nicht machen !
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Da hol' mich doch der Teufel - "Lamia Satanica", das fünfte Werk von MARTYRIUM, hat das Licht der dunklen Welt erblickt. Wer die Malteser bisher noch nicht kennt: Sandra Misanthrope (Vocals), Count Mortem (Gitarre), Sherath (Gitarre), Sandmist (Bass), Umarth (Keyboard), Vulcanus (Drums) sowie Pandemonia (Backing Vocals) sind im heftigeren Black/Extreme Metal unterwegs, lassen aber auch epische Melodik nicht vermissen. Die Songs sind atmosphärisch sehr dicht und erinnern ein ums andere Mal - auch der insgesamten Aufmachung wegen - an frühe CRADLE OF FILTH. Und was da gegen Stromgitarren, Bass und Trommeln faucht und keift, sind kraftvolle weibliche Vocals. Das Growlen der neuen Fronterin Sandra ist schon bemerkenswert. Als Beispiel sei hier 'Starless Opacity' genannt. In manchen der insgesamt zehn Songs wie etwa 'Sacred Book Of Baal' kommen allerdings auch hohe und cleane Stimmbänder zum Einsatz, die leider nicht so treffsicher sind. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob Sandra singt oder es die Backing Vocals von Pandemonia sind. Neben der Extreme-Metal-Härte verfügen MARTYRIUM gerade in den symphonischeren Teilen über einen leicht orientalischen Hauch. Darüber hinaus bekommt das Ganze durch die Einbindung von Umbarths Keyboards noch eine Industrial/Electro-Note. Wobei mir persönlich diese elektronischen Parts teilweise zu prominent und klinisch wirken ('Order Of The Fly' oder 'A Stain On Hera's Throne'). Aber das ist ja alles Geschmackssache.
