Paragon Impure - Sade | |
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Review von grid vom 01.11.2018 (5849 mal gelesen) | |
![]() PARAGON IMPURE widmen sich dessen Schriften in textreichen Songs und dampframmen ihr derb-raues Schwarzmetall in die absolute Dunkelheit einer bitterbösen Atmosphäre. Allerdings lassen sie inmitten all des kraftvollen Geballers das ein oder andere schneidende Solo, schleppende Passagen, Lustschmerzgestöhn, geile Flitzfingerattacken und sogar völlig unerwartet ankumpelnde Schunkeltöne glänzen. Dass PARAGON IMPURE nicht auf ganzer Linie erobern, liegt an manch zu lang zelebrierter Stelle und daran, dass es sich auch nach mehreren Durchläufen nicht allzu festsetzt. Fazit: Schnörkelfrei und rau war schon in der aktiven Phase von 2004 bis 2009 das Attribut, mit dem PARAGON IMPURE durch die Welt gelaufen sind und daran hat sich auch mit "Sade" nichts geändert. Wem also 2005 "To Gaius (For The Delivery Of Agrippina)" gefallen hat, wird an "Sade" nichts zu mäkeln finden. Als Kostprobe den zweiten Track des Albums: Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. SADE I - Introduction To The Divine Marquis 02. Sade II - Juliette, Queen Of Vice 03. Sade III - Mors In Excelsis Deo 04. Sade IV - Repentance Of A Dying Libertine 05. Sade V - Philosophy In The Bedroom 06. Sade VI - The Final Passion, Or The Passion Of Hell | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 45:10 Minuten VÖ: 02.11.2018 |
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