Interview mit Bassist Younas und Gitarrist Tom von Delirium's Dawn

Ein Interview von ReviewRalle vom 27.10.2025 (651 mal gelesen)
Die deutsche Modern Metalcore Band DELIRIUM'S DAWN feierte dieses Jahr ihr 20 jähriges Jubiläum, mit einem neuen Album in der Hinterhand starten die Jungs Anfang nächsten Jahres ins nächste Jahrzehnt, unterstützt wird dieser Prozess auch durch eine Kickstarter Kampagne. Das und vieles mehr bespricht die Band mit uns in diesem Interview. Viel Spaß!

Hallo Younas, hallo Tom, erst einmal vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Younas: Hi Ralf, vielen Dank, dass DU dir die Zeit für uns nimmst.

Tom: Grüß dich Ralf!

Ihr treibt ja schon seit knapp 20 Jahren euer Unwesen in der deutschen Metalcore-Landschaft und mit "Doomed To Collapse" steht auch Album Nummer fünf schon in den Startlöchern. Erzählt doch gerne mal etwas über eure Vergangenheit und was einen beim Durchstöbern eurer Diskografie so erwarten kann.

Tom: Ja klar, sehr gerne. Angefangen hat alles vor rund 20 Jahren, als Ary und ich noch Schüler waren - grün hinter den Ohren, aber voller Energie. Ary hatte schon erste Band-Erfahrungen in seiner damaligen Schulband und ich hatte mir gerade meine erste E-Gitarre bei Thomann bestellt. Kurz darauf haben wir unsere erste gemeinsame Band gegründet, damals noch unter dem Namen DELIRIUM. Den mussten wir allerdings bald in DELIRIUM'S DAWN ändern - Google war einfach schon voll mit Namensvettern. Im Herbst 2005 kam Younas am Bass dazu und mit Drummer Tobi hatten wir unsere erste feste Besetzung. An den Drums hatten wir über die Jahre dann einige Wechsel, was sich auch in unserem Sound bemerkbar gemacht hat: Anfangs kamen wir von Bands wie METALLICA, THE OFFSPRING oder LIMP BIZKIT. Im Laufe der Zeit wurde es härter - LINKIN PARK, IN FLAMES und CHILDREN OF BODOM. Das Debüt "Between Rage ... And Madness" war im Kern noch eine Hardrock-Platte mit Metal-Anleihen, während wir mit "Rebirth of Osiris" schon deutlich aggressiver wurden und Melodic-Death-Elemente einflossen. Als dann 2013 Manu den Drummer-Thron übernommen hat, war der Grundstein für das heutige DELIRIUM'S DAWN gelegt und der Weg klar in Richtung Metalcore geöffnet. Mit "Built Upon the Ruins of an Empire" haben wir unseren grundlegenden Sound dann endgültig gefunden - und genau darauf bauen wir bis heute auf.

Wenn meine Recherche stimmt, ist euer Line-Up auch seit 12 Jahren unverändert, das ist keine Selbstverständlichkeit bei kleineren DIY Bands, wie schafft ihr das?

Younas: Wirklich eine sehr gute Frage und gar nicht so leicht zu beantworten. Ich denke, wir haben das geschafft, weil wir uns zum einen schon sehr früh darüber im Klaren waren, in welchem Ausmaß wir Musik machen wollen. Die Band sollte immer ein Teil unseres Lebens sein, aber nicht unser ganzes Leben. Wir waren zum Beispiel auch eine relativ lange Zeit "nur" ein Studioprojekt, wenn man sich unsere Gigliste ansieht, wird man das auch relativ schnell erkennen. Mittlerweile sind wir alle fest in unseren Jobs etabliert und haben Familie, da ist eine gute Work/Family/Band-Balance sogar noch viel wichtiger als früher. Vielleicht ist unsere Geheimzutat einfach die Tatsache, dass wir alle in etwa dieselben Umstände haben und uns gemeinsam entsprechend einstellen.

Wenn ich mich nicht täusche, seid ihr zu 100% Independent, also auch für das Artwork und die Produktion des Albums zuständig. Ist das gewollt so, oder denkt ihr, manchmal wäre es auch schön, gewisse Aufgaben in andere Hände zu geben?

Younas: Jo genau, bei uns passiert (fast) alles inhouse. Jeder hat sein Fachgebiet und wir arbeiten uns gegenseitig zu. Uns ist sehr wichtig, dass unser "Kernprodukt" 100% DELIRIUM'S DAWN ist und daran wird sich auch nichts ändern. Was das ganze Drumherum angeht ... natürlich gäbe es das ein oder andere, was wir nicht so gerne machen. Booking ist zum Beispiel ein echter Pain, aber auch hier: 100% DELIRIUM'S DAWN!

Tom: Ja, das stimmt - wir machen wirklich alles selbst, komplett independent. Das hat schon ganz früh angefangen: Die ersten Demos von "Fear to Fail" hat Ary in unzähligen Iterationen immer weiter verfeinert. Mit der Zeit kam mehr Equipment, neue Software, und er hat sich tief in das Thema Mixing & Mastering eingearbeitet. Vor etwa drei Jahren hat sich Younas dann voll in Marketing und PR reingefuchst, Kontakte geknüpft und haufenweise Gigs organisiert. Manu, Ary und ich unterstützen ihn dabei, den nötigen Content zu liefern - sei es Cover-Artwork, Posterdesigns oder Social-Media-Clips. Klar, manchmal wünscht man sich schon jemanden, der einem ein paar dieser Aufgaben abnimmt. Aber gleichzeitig ist genau das unser Ding: Alles selbst von Grund auf zu lernen und umzusetzen - das steckt einfach in unserer DNA.

Wie unterscheidet sich "Doomed To Collapse" am meisten von seinem direkten Vorgänger und was zeichnet das Album für euch besonders aus?

Tom: Wenn ich unser letztes Album mit "Doomed To Collapse" vergleiche, spürt man sofort eine völlig andere Stimmung. Es wirkt wuchtiger, düsterer und emotional viel tiefgehender. Die Songs sind deutlich fokussierter, kommen mehr auf den Punkt - das merkt man als Hörer sofort. Auch die Gesangsmelodien tragen massiv zur Gesamtatmosphäre bei. Sie transportieren diese erdrückende, fast hoffnungslose Stimmung, die schon im Titel steckt - "Doomed To Collapse". Es gibt keinen Ausweg ('No Way Out') - das ganze Album kreist um diesen unausweichlichen Zerfall, thematisch besonders spürbar in Songs wie 'Disintegrate'.

Das Album wird im Februar 2026 digital erscheinen, gibt es schon ein konkretes Release-Date?

Younas: Den gibt es, "Doomed To Collapse" kommt am 13.02. raus. Man muss aber nicht bis dahin auf etwas Neues von uns warten. Anfang Dezember bringen wir noch ein kleines Christmas-Special auf die Streaming Services, und Mitte Januar gibt's noch eine, dem Album vorgelagerte, Single.

Ihr betreibt auch eine Kickstarter-Kampagne für das neue Album, bei der man euch unterstützen kann. Wie genau kann man euch hier unterstützen und was gibt es zu erwerben?

Younas: Ganz genau, unser Kickstarter läuft noch bis zum 23.11.2025 und läuft unter dem Titel "DELIRIUM'S DAWN - New Album 2026". Wir möchten damit die physischen Produktionen vorfinanzieren und haben dafür ein paar schicke Reward-Packages zusammengeschnürt. Mit dabei sind die üblichen Sachen wie CDs, Vinyls, und Shirts. Wir haben aber zum Beispiel auch Tabs in einigen Paketen. Am besten einfach mal reinschauen, wir haben uns wirklich Mühe gegeben (grinst).

Tom: Genau, wir haben den Kickstarter gestartet, um allen im Metalcore-Underground die Möglichkeit zu geben, Teil dieses Albums zu werden. "Doomed To Collapse" greift Themen auf, die aktuell und allgegenwärtig sind - viele werden sich darin wiederfinden. Mit der Kampagne wollen wir uns im Underground noch stärker verwurzeln und gemeinsam mit der Community feiern, was wir lieben: ehrliche, kompromisslose Musik. Unser Ziel ist es, unter anderem richtig fette Musikvideos zu produzieren, die die Energie der Songs visuell einfangen. Und natürlich gibt's für die Unterstützung auch einige Goodies - von CDs und Vinyls über Shirts bis hin zu Gitarrentabs für alle, die unsere Songs selbst zocken wollen. Der Kickstarter "DELIRIUM'S DAWN - New Album 2026" läuft noch bis zum 23.11.2025 - schaut unbedingt mal vorbei und werdet Teil davon!

Wie läuft bei euch das Songwriting ab und was sind eure größten Einflüsse beim Schreiben neuer Lieder und Texte?

Tom: Das Songwriting läuft bei uns ziemlich dynamisch ab - kein Song entsteht gleich. Manchmal basteln wir aus einer Sammlung älterer Riffs und Ideen etwas Neues zusammen, manchmal entsteht ein Song ganz organisch während der Probe. Da wir direkt im eigenen Studio proben, ist ein Mitschnitt jederzeit möglich - das erleichtert den kreativen Prozess enorm. Oft arbeiten wir nach dem Mix & Match Prinzip: Wir nehmen einzelne Parts in Cubase auf, hören uns verschiedene Kombinationen gemeinsam an und entscheiden dann, was am besten funktioniert. Wenn's mal schneller gehen soll, setzen wir auch mal einen digitalen Drummer ein, um schnell ein Gefühl für die Dynamik zu bekommen. So kommen wir meist recht zügig zu kompletten Songstrukturen - wichtig ist uns dabei aber, dass die Songs trotz dieser Effizienz organisch bleiben und ihren eigenen Flow behalten.

Wo wir gerade von Einflüssen sprechen: Welche Musiker/Bands haben euch beide als Bassist/Gitarrist am meisten beeinflusst oder tun es immer noch?

Younas: Einflüsse habe ich mir eigentlich schon immer aus ganzen Bands geholt, nicht von einzelnen Bassisten/Musikern. Einfach weil mein Credo "serve the song" lautet. Heißt, ich gucke was alles los ist, und versuche das dann schön einzupacken. Aber einen gibt es dann doch: Nolly von PERIPHERY - die Art, wie er mit dem Pick arbeitet, hat mich wirklich nachhaltig dazu gebracht, auch an meiner Technik nochmal nachzuschärfen. Auch auf technischer Seite habe ich mir einiges von ihm abgeschaut.

Tom: Klingt vielleicht verrückt, aber tatsächlich war es EMINEM, der mich überhaupt erst in Richtung Metal gebracht hat. Ich erinnere mich noch an seinen Auftritt bei den MTV Music Awards, wo er 'The Way I Am' performt hat - mit dieser leicht angezerrten, aggressiven Stimme. Das hatte so eine rohe Energie, dass ich ab da gezielt nach härterer Musik gesucht habe. Heute ist mein größter Einfluss ganz klar ELECTRIC CALLBOY. Ich feier einfach, wie sie es schaffen, brutale Riffs, Humor und gute Laune unter einen Hut zu bringen. Die Jungs um Nico und Kevin liefern live jedes Mal ab - das ist pure Energie und absolut inspirierend.

Habt ihr beide ein Lieblingsstück in eurer Bass/Gitarren Sammlung und wird dieses auch verwendet, oder hängt es zum Bestaunen an der Wand?

Younas: Ein wirkliches Lieblingsstück habe ich eigentlich nicht. Momentan spiele ich sehr viel meinen modifizierten Jackson, auch weil das der Bass auf dem neuen Album ist. Meine anderen Bässe spiele ich aber hin und wieder auch, die sollen ja nicht nur Staub sammeln. Aber beim Tom kann man nach 20 Jahren schon von einem Lieblingsstück sprechen.

Tom: Haha, ja - definitiv! Meine ESP LTD MH-1000 ist mein absolutes Lieblingsstück. Das war meine zweite E-Gitarre überhaupt, und ich würde es fast als Hassliebe bezeichnen. Die Floyd-Rose-Licensed-Bridge treibt mich manchmal in den Wahnsinn, weil die Stimmung ständig flöten geht - aber die Saitenlage ist einfach ein Traum. Ich liebe das Teil, trotz allem!

Es ist wohl nicht gelogen zu behaupten, dass Metalcore die Grenzen zum Mainstream längst gesprengt hat, woran könnte es eurer Meinung nach liegen, dass vor allem junge Menschen so auf das Genre abgehen? Für mich sind es vor allem die Emotionen, oft auch im Zusammenhang mit den Texten der Lieder, die mich so fesseln.

Tom: Ralf, da bin ich voll bei dir. Für mich liegt der Reiz genau in dieser emotionalen Wucht, die Metalcore transportiert - vor allem durch die Verbindung aus Textinhalten und Gesangsmelodien. Dieser Kontrast aus roher Härte und fast schon erlösender Melodik ist einfach einzigartig. Ich liebe es, wenn ein Song plötzlich so einen Hook hat, der dir Gänsehaut verpasst.

Younas: Da gehe ich mit. Die Mischung aus Härte und Emotion ist einfach genial. Die Lyrics behandeln ganz oft Themen der Gesellschaft, persönliche Probleme oder einfach generell alles was einen beschäftigen kann. Metalcore hat sich im Laufe der Jahre zu etwas entwickelt, womit wirklich jeder connecten kann.

Welche Bands finden auf eurem Metalcore Mount Rushmore ihren Platz?

Younas: Ganz klar TRIVIUM, BLEED FROM WITHIN, AUGUST BURNS RED und HEAVEN SHALL BURN!

Tom: ELECTRIC CALLBOY, BRING ME THE HORIZON, SPIRITBOX und THE BLACK DAHLIA MURDER.

Ihr habt letztes Jahr auch euer eigenes Festival "Delirious Existence Fest" ins Leben gerufen, was ist hier in Zukunft geplant und welche Genres darf man bei euch erwarten und wie kann man sich als Band bewerben?

Younas: Mit unseren Neuen Album und allem, was dazugehört, habe ich leider nicht die Zeit das Festival mit der nötigen Sorgfalt aufzuziehen. Außerdem können wir unsere alte Location leider zukünftig nicht mehr nutzen. Deshalb setzen wir 2026 aus, sortieren uns neu und peilen eine v2 in 2027 an. Genremäßig war 2025 eher Metalcore-lastig, das war aber beabsichtigt, weil wir ja selbst Metalcore machen und unser 20-jähriges gefeiert haben. Dafür wollten wir ein homogenes Lineup, besetzt ausschließlich mit befreundeten Bands. Grundsätzlich sind bei uns aber immer alle Genres des Metal willkommen. Auch die die wir selbst nicht unbedingt hören, es könnte ja trotzdem immer was dabei sein, was einem doch gefällt. Ein offener Bewerbungsprozess wäre zwar extrem nice, aber auch hier wieder: 100% DELIRIUM'S DAWN. Die Masse an Bewerbungen will erstmal gesichtet werden - ob wir die Zeit dafür haben, lässt sich aktuell nur schwer sagen. Aber egal wie wir's machen werden: Wenn, dann machen wir die Dinge richtig. Auf dem Insta-Profil @def_metal_festival kommunizieren wir alle Infos, da wird es in nächster Zeit zwar entsprechend still sein, aber sobald wir die v2 angehen gibt's dort alles was man wissen muss.

Apropos Festival, auf welchen Festivals würdet ihr gerne selber unbedingt noch auftreten wollen?

Younas: Also das Summer Breeze wär schon ne richtig geile Nummer. Aber es gibt auch so viele geile kleine Festivals. Das Pell-Mell, das Hell Over Halen, das Heavy Grounds, das Mammut, undundund. Da wir bisher nur wenig auf Festivals gespielt haben, ist das generell so'n offener Punkt auf unserer Liste.

Tom: Natürlich fallen mir hier die üblichen Verdächtigen ein, allerdings fände ich es schon ganz cool in die Metalhochburg Europas zu reisen: TUSKA OPEN AIR in Helsinki

Mit welchen Bands würdet ihr richtig gerne mal die Bühne teilen, gibt es besondere Wünsche?

Tom: Für mich ist die Antwort ganz klar: ELECTRIC CALLBOY. Die Energie, der Spaß und diese ungebremste Spielfreude, die die Jungs auf der Bühne haben - das ist einfach ansteckend. Mit denen mal die Bühne zu teilen, wäre ein absolutes Highlight!

Younas: Also definitiv die vorher genannten: TRIVIUM, BULLET FOR MY VALENTINE, BLEED FROM WITHIN, AUGUST BURNS RED und HEAVEN SHALL BURN.

Wenn man euch buchen möchte, wie kontaktiert man euch da am besten?

Younas: Der sicherste Weg, bei dem man auch zeitnah eine Antwort bekommt, wäre eine E-Mail an unsere booking@deliriumsdawn.de. Man kann uns zwar auch über Social Media kontaktieren, dort kann es aber passieren, dass uns Messages durchgehen. Bei dem ganzen Getagge kann man schnell mal den Überblick verlieren.

Eine Frage, die ich allen meinen Interviewpartnern stelle, möchte ich auch euch natürlich nicht vorenthalten: Welche Bands und Musiker, gerne auch außerhalb des Metal/Core Kosmos, verdienen eurer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit?

Younas: Boa, da gibt es echt viel zu viele ... Allein, wenn ich mich in unserem Bekanntenkreis an Bands umschaue, würde jede einzelne mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die Bands, die beim DEF mit am Start waren, stehen auf jeden Fall ganz oben auf der Liste: BUILT TO FALL, SPILLFLOWER, TEZURA, FAILED STAR, NEW YEARS OF SUFFERING, LEADERLESS und EMANATE. Es hatte schließlich einen Grund, warum wir genau die eingeladen haben. Ansonsten lege ich jedem, dem verspielte Instrumentals gefallen, Charlie Robbins aka SYNCATTO ans Herz. Und zu guter Letzt hätte ich noch REN im Angebot, der Typ ist einfach ein lyrisches Genie und rappt auf sehr sehr hohem Niveau.

Vielen Dank für das ausführliche Interview, die letzten Worte gehören euch!

Younas: Cool! Ja zuerst vielen Dank nochmal, dass du dir die Zeit für uns genommen hast. Ansonsten mach ich jetzt einfach mal schamlose Eigenwerbung. An euch Booker und Promoter da draußen: Wir haben noch einiges an Platz in unserem Kalender, vor allem ab dem zweiten Quartal 2026. Hört mal bei uns rein und wenn ihr meint, dass wir gut in eines eurer Lineups passen würden, schreibt uns an!(grinst)

Tom: Danke dir, Ralf - hat auf jeden Fall Spaß gemacht! Wir freuen uns tierisch auf 2026, um gemeinsam mit dir und den Lesern das neue Album "Doomed To Collapse" so richtig abzurocken.

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