Fleshcrawl - Structures Of Death

Review von Lestat vom 24.09.2007 (5500 mal gelesen)
Fleshcrawl - Structures Of Death Ihr wollt eine ordentliche Portion Todesblei? Bitte sehr, wohl bekomms! Selten habe ich in letzter Zeit eine so starke Death-Metal-Scheibe gehört. Zum einen knüppelhart, straight und ohne wirkliche Kompromisse - und zum anderen doch immer wieder versteckte Melodien, coole Grooves. Einfach abartig.

Viel lässt sich zu der CD fast nicht schreiben, so wortlos macht sie mich. Die Doublebass fräst sich geradzu in meinen Kopf, die Vocals von Sven Gross lassen mich einfach nicht mehr los, die sägenden Gitarren geben mir einen Vorgeschmack auf die Struktur des Todes.

Anders als beim Vorgägeralbum "Made Of Flesh" kann man die Stücke durchaus auseinander halten. Natürlich findet man nicht das Supermaß an Variation, aber es handelt sich hier eben auch um eine reinrassige Death-Metal-Scheibe. Und gemessen an diesen Grenzen schöpfen FLESHCRAWL das Maß voll aus.

Wer auch nur ein wenig in Richtung wirklich harte Musik tendiert, für den ist dieses Werk ein Muss. Und wer es schafft, sich dem Zauber zu entziehen, der hat diese CD einfach nicht verstanden.


Gesamtwertung: 9.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood blood blood dry
Trackliste Album-Info
01. Skulls of the rotten (intro)
02. Structures of death
03. Into the fire of hell
04. Written in blood
05. A spirit dressed in black
06. Fleshcult
07. Into the crypts of scattered souls
08. Anthem of death
09. Nothing but flesh remains
10. Rest in pain (R.I.P.)
11. About mortality
12. War of the dead
13. Rockin' is my business (Bonustrack Ldt. Ed.)
Band Website: www.fleshcrawl.de/
Medium: CD
Spieldauer: 41:21 Minuten
VÖ: 21.09.2007

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